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Liebe Mitglieder, Sponsoren und Freunde von Tansania lächelt

Das neue Jahr hat wiederum die erste Etappe hinter sich und die Zeit vergeht im Flug. Mit etwas Abstand zu 2024 und bereits voll im Lauf des neuen Jahres teile ich gerne ein paar Informationen und Gedanken mit Ihnen.

Das Jahr 2024 verlangte vom Vorstand von Tansania lächelt einen aussergewöhnlich aufwändigen und intensiven Einsatz. Wir konnten unter anderem am 2. Juni unseren Tabasamu Campus feierlich einweihen. Dieser Tag wurde für die mitgereiste Sponsorengruppe ein unvergessliches Ereignis. Mehr als 500 Gäste, darunter Politiker, regionale und staatliche Regierungsvertreter, Nachbarn, die Bauunternehmer des Campus sowie zahlreiche, teils elegant gekleidete Personen, deren Identität wir nicht zuordnen konnten, waren anwesend.

Jedes unserer Heime und die Schulklassen der Massai haben mit Sing-, Tanz- und Theaterbeiträgen mitgeholfen, dass dieser Tag voller Freude und Glücksmomenten den doch meist mühsamen Alltag etwas in den Hintergrund stellte. Der Campus wurde offiziell vom District Commissionar Felician Gaspar Mtahengerwa eröffnet und dem Rektor Izack Musa übergeben. Mit einer Mahlzeit für alle Kinder und Betreuer der Heime und Schulen wurden auch die Hungergefühle nach all den Zeremonien, Gesängen, Tanzvorführungen und Ansprachen endlich befriedigt.

Im Tabasamu Campus dürfen sämtliche Waisenkinder unentgeltlich einen Beruf erlernen. So zum Beispiel Näherin, Bäckerin, IT-Fachmann Technisch und IT-Fachfrau Kreativ, Coiffeur und Fachmann Solartechnik. Und das jetzige Angebot wird nun nach und nach erweitert mit zum Beispiel Buchhaltung oder Motorrad-Service. Die ersten Kurse starteten bereits am 1. Juli 2024. Zur Zeit sind wir daran, den Campus der Öffentlichkeit in Arusha noch besser bekannt zu machen. Das Ziel ist, dass auch Schüler ausserhalb unserer Projekte diese Kurse belegen. Diese Studenten bezahlen aber für die Ausbildung und sorgen somit dafür, dass der Campus in 3 Jahren finanziell selbsttragend sein sollte.

Das zweite Grossprojekt, die Mädchenmütter, ist sehr erfolgreich. Schwangere Mädchen werden von den öffentlichen Schulen ausgeschlossen und nicht selten auch von deren Familien. Dank zwei grösseren Sponsoren konnten wir zwei Frauenhäuser bauen und 40 dieser Mädchenmütter und deren Babys teilweise von der Strasse weg aufnehmen. Dank vielen Patinnen und Paten, welche für die laufenden finanziellen Kosten für ihr Patenkind und dessen Baby aufkommen, konnten wir diesen doch sehr geprüften jungen Frauen eine neue und zweite Chance bieten. Im vergangenen Jahr konnten bereits zwei Mütter ihr eigenes Geschäft aufbauen, während andere eine Stelle antraten. Auch in diesem Jahr laufen bereits entsprechende Vorbereitungen. Übrigens suchen wir zur Zeit noch dringend 4 weitere Patinnen oder Paten für vier unserer Mädchenmütter. Für Details kontaktieren Sie mich bitte. Nebst dem wirklich riesigen und anspruchsvollen Projekt Tabasamu Campus und den Mädchenmüttern haben wir all unsere Heime und Schulen mit ca. $ 45'000.00 unterstützt und so sichergestellt, dass alle Kinder die Schulen ordentlich besuchen können.

Vorschau: Der Vorstand von Tansania lächelt wird in diesem Jahr unsere Projekte, vor allem den Tabasamu Campus und die Mädchenmütter, einer Konsolidierung unterziehen und so sicherstellen, dass diese Projekte zum Erfolg werden bzw. erfolgreich bleiben. Angelaufene Projekte wie «Albinos», «Beschneidungen» usw. werden begleitend weitergeführt, aber nicht mit zusätzlichen Ressourcen ausgestattet.

Auch sind wir im Begriff, unsere Organisation für die nächsten Jahre neu auszurichten. und entsprechend anzupassen, damit das Projekt Tansania lächelt erfolgreich in eine mittlere und längere Zukunft geführt werden kann.

Ich kann Ihnen, sehr geehrte Freunde von TL garantieren, dass der Vorstand täglich stets konsequent und zielgerichtet arbeitet für die 850 unterstützten Kinder. Dies natürlich ohne Bezahlung. Wir sind aber auch weiterhin sehr auf Sie angewiesen, sehr geehrte Freunde von Tansania lächelt. Die jährlichen Grundkosten, damit alle Kinder die Schule besuchen können, betragen ca. $ 45'000. Deshalb sind wir auf Spenden jeglicher Höhe angewiesen und sehr dankbar dafür.

Gerne gebe ich Ihnen Auskunft über Details oder Unklarheiten. Rufen Sie mich einfach an. +41 79 663 38 04 oder u.flury@tansania-laechelt.ch

Herzlich Urs Flury Präsident Tansania lächelt

Balchenmöhli vom 11. Januar 2025 im Restaurant Aesch – Der fleissige Fischer Eichhof Toni wirft das letzte Mal seine Netze für die Männerriege aus, nachher wird sein Sohn übernehmen.

Ob ganz, als Filet oder Knusperli, die Balchen werden von Aesch Danis Crew als Zuger Art (weisse Kräutersauce) oder als Walchwiler Art (braune Sauce) fachmännisch zubereitet. Der Präsident eröffnet sein Rede mit «Bi che vus essas cheu!» Schön, dass Ihr da seid! Er geht auf die Wichtigkeit der Bewegung und auch auf die soziale Verantwortung des Vereins ein, Solidarität wird in der Männerriege gelebt.

Nach dem Essen präsentierte der Ehrenpräsident Franz Rust das Schätzspiel. «Wie gross sind die Flächen der neuen Turnhalle und des Kunstrasenplatz zusammengezählt?» Zwei haben die korrekte Zahl von 1111 m² exakt erraten – gell Karin und  Bodi, Ihr habt wohl einander abgeschrieben.

Um Mitternacht war dann der traditionsreiche Anlass zu Ende und die Männerriegler sowie die charmanten Partnerinnen machten sich nach diesem gelungenen Abend mit vollen Bäuchen auf den Heimweg...

PS: Am Dienstag gehts weiter mit Unihockey um 18.00 Uhr in der Oberstufen Turnhalle.

Guido Pirovino 

Ein effizienter und kostengünstiger Weg, um Räumungen durchzuführen, ist der Einsatz von Mulden. Der Muldenservice Hürlimann bietet verschiedene Grössen und Formen von Mulden an, um den Aufwand und die Kosten für Räumungen zu minimieren. Der Muldenservice stellt den Container so nah wie möglich an das zu räumende Objekt. Mit einem professionellen Team wird die Mulde abtransportiert und fachgerecht entsorgt.
Kontakt: Muldenservice Hürlimann, Telefon 041 758 00 01

Am Donnerstag, den 7. November 2024, entschied sich die Männerriege Walchwil statt des üblichen körperlichen Trainings für einen Bowlingabend im Whiteline Bowlingcenter in Meierskappel. Leider nur acht Teilnehmer trafen sich um 19 Uhr auf dem Dorfplatz Walchwil, um gemeinsam zu dem Bowlingcenter zu fahren. Der Fokus lag an diesem Abend auf dem gemeinsamen Spass und der Geselligkeit, anstatt auf dem üblichen Training.

Nach einer unterhaltsamen Bowling-Session klang der Abend bei einem gemütlichen Bier in der Aesch in Walchwil aus. Es war eine willkommene Abwechslung für die Männerriege, die den Abend genoss und sich über die gelungene Veranstaltung freute.

Dieses Jahr führte uns unser jährliches Bike-Wochenende ins atemberaubende Aletschgebiet. Vom 13. bis 15. September waren wir mit unseren Mountainbikes inmitten einer der spektakulärsten Bergpanoramen der Alpen unterwegs.

Bereits die Anreise am Freitag, dem 13., wurde von leichtem Schneegestöber begleitet, was die Vorfreude nur noch steigerte. Beim gemeinsamen Abendessen im gemütlichen Hotel Alpenblick in Fieschertal – das übrigens Wellness anbietet und sehr zu empfehlen ist – besprachen wir das Programm für die kommenden Tage im Detail.  

Die Cappuccino-Gruppe radelte kreuz und quer durch malerische Walliser Bergdörfer bis hinauf nach Chäserstatt auf 1772 m ü.M. und kehrte über Bellwald wieder nach Fieschertal zurück. Diese Tour bot eine perfekte Mischung aus atemberaubendem Panorama, flowigen Singletrails und purer Genussfahrt.  

Die Espresso-Gruppe stellte sich einer echten Herausforderung: dem Klassiker der Region – dem Saflischpass auf 2557 m ü.M. Die Route führte uns von Fiesch nach Binn, über den Saflischpass und dann via Rosswald hinunter nach Brig. Diese Tour bestach durch grandiose Landschaften, anspruchsvolle Singletrails und überraschte uns oben sogar mit frischem Schnee. Es war eine coole Tour, voll von Jubelrufen, und wir waren alle froh, den Zug von Brig zurück nach Fiesch nehmen zu können.  

Nach diesen intensiven Erlebnissen ließen wir den Tag entspannt im Wellnessbereich des Hotels ausklingen – Sauna, Dampfbad, Whirlpool und Pool vor dem wohlverdienten Apéro und Abendessen. Und wer hätte es gedacht: Noch nie sind alle Teilnehmer vor 22 Uhr ins Bett gegangen! 

Der Sonntag stand dann ganz im Zeichen einer spektakulären Tour mit unserem Guide Kurt Schweizer vom Bike-Store Schweizer in Fiesch. Mit der Gondel ging es hinauf nach Kühboden und von dort durch einen Tunnel zum Märjelasee, wo wir den imposanten Aletschgletscher – den größten Eisstrom der Alpen – bestaunen konnten. Auf wunderschönen Singletrails fuhren wir weiter zu zahlreichen Aussichtspunkten mit Blick auf den Fieschergletscher, das Matterhorn, das Weisshorn und weitere 4000er. Erschöpft, aber rundum zufrieden, traten wir schliesslich die Heimreise an. 

Ein riesiges Dankeschön an alle Teilnehmer, an Kurt Schweizer und das Team des Hotel Alpenblick! 

Henrik Steffensen

Eine einfache Frage, die manchmal schwer zu beantworten ist. Seit kurzem steht vor dem Alterswohnheim Mütschi ein gelbes Bänkli, das fragt, wie es uns geht. Auf Deutsch und auf Englisch.

Das auffällige Bänkli ist Teil der Kampagne «Wie geht’s dir?» und soll uns allen helfen, mal eine Pause einzulegen, sich auszutauschen, aufeinander zu achten. Nicht nur auf dem gelben Bänkli, sondern gerne auch beim Einkaufen, im Restaurant, beim Schwaz mit dem Nachbarn oder mit der Arbeitskollegin.

Der Kanton Zug setzt sich aktiv für die psychische Gesundheit seiner Bevölkerung ein. Als sichtbares Zeichen dafür haben viele Zuger Gemeinden ein gelbes «Wie geht’s dir?»-Bänkli aufgestellt. Die gelben Bänke sollen zum offenen Gespräch über das seelische Wohlbefinden anregen. Ermöglicht wurden die Aktion durch die finanzielle Unterstützung der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz. Die Zuger Bänkli wurden von der Stiftung Zuwebe hergestellt.

Weitere Informationen unter: Bänkli für Gespräche (wie-gehts-dir.ch)

Dort gibt es auch Gesprächstipps, einen Selbst-Check und viele nützliche Adressen und Angebote. Denn Reden ist Gold, wenn die Psyche mitspielen soll.

Daniel Dossenbach

Haben Sie den Begriff Naturcoiffeur schon mal gehört und sich gefragt, was ein Naturcoiffeur anders macht, als ein konventioneller Coiffeur? Ein Naturcoiffeur ist ein Coiffeur, der sich auf natürliche und umweltfreundliche Haarpflege- und Frisiermethoden spezialisiert hat. 

Es wird besonderen Wert auf die Verwendung von biologisch abbaubaren und umweltfreundlichen Haarprodukten, die frei von schädlichen Chemikalien, Silikonen, Parabenen, Sulfaten und anderen potenziell schädlichen Substanzen sind. All das wirkt sich nicht nur auf die Gesundheit des Kunden aus, sondern kommt auch der Natur zugute. Es werden Produkte verwendet, die der Natur entspringen, wie zum Beispiel pflanzliche Haarfarben. Die Farbpalette reicht von Blond, Rot, Braun bis Dunkelbraun.

Der Besuch beim Naturcoiffeur gleicht einer Wellnessbehandlung. Schon beim Betreten des Salons spürt man eine gewisse Entspannung, welche ausgelöst wird durchs Wohlfühl-Ambiente, durch ätherische Duftöle und leise Klänge. Das Ziel ist, dass alle Sinne während einer Behandlung berührt werden und die Kundin zur Ruhe kommen kann.

Es folgt eine umfassende Beratung und eine schonende Haarbehandlung, um die Gesundheit und die natürliche Struktur des Haares zu erhalten. Dazu gehören sanfte Schnitttechniken und natürliche Styling-Methoden mit biologischen Produkten. Der Naturcoiffeur vermeidet den Einsatz von Chemikalien, deshalb bietet er auch keine Dauerwellen und das Bleichen der Haare an.

Die Idee hinter einem Naturcoiffeur ist es, die Schönheit der Haare zu bewahren und zu betonen, ohne dabei auf Chemikalien und Produkte zurückzugreifen, die möglicherweise schädlich für die Gesundheit des Haares und der Kopfhaut sind. Diese Dienstleistungen sind bei Personen beliebt, die Wert auf natürliche und nachhaltige Haarpflege legen oder allergisch auf chemische Haarfarben und Pflegeprodukte reagieren. Der Naturcoiffeur benutzt ausschliesslich natürliche Färbemittel bestehend aus Pflanzen sowie tierversuchsfreie Produkte.

Ein Naturcoiffeur, auch bekannt als ökologischer oder biologischer Coiffeur, arbeitet auf eine Weise, die darauf abzielt, die Umwelt und die Gesundheit der Kunden zu respektieren. Die spezifischen Praktiken und Philosophien können von Naturcoiffeur zu Naturcoiffeur variieren, im Allgemeinen liegt der Schwerpunkt jedoch auf der Schonung der Umwelt und der Gesundheit der Kunden, während gleichzeitig qualitativ hochwertige Dienstleistungen angeboten werden.

Seit über 11 Jahren arbeitet Yvonne Isek als Naturcoiffeuse im eigenen Salon, im Haar-Wandel Naturcoiffeur. Seit bald 2 Jahren praktiziert sie in Walchwil an der Hinterbergstrasse 38 und ist überzeugt von den Produkten der Firma www.culumnatura.com aus Österreich.

Sollten Sie Fragen haben, ist sie gerne bereit, diese zu beantworten unter 079 335 12 93 oder unter info@haar-wandel.ch — www.haar-wandel.ch

Ein Plädoyer für mehr Verbindlichkeit und Engagement in der Liebe. 

Mit ihrem Buch GEMEINSAM STARK – IMPULSE FÜR EIN GLÜCKLICHES MITEINANDER zeigt die gebürtige Walchwilerin Cornelia Hotz-Hürlimann, dass eine erfüllte Beziehung kein Zufall ist, sondern eine Entscheidung. Das Buch gibt Ihnen wirksame Strategien und kraftvolle Impulse an die Hand, wie Ihre Partnerschaft erfüllend, lebendig und widerstandsfähig bleibt. Die Autorin führt in Zug eine Praxis für Coaching, Mediation und Konfliktberatung. www.corneliahotz.ch

Jetzt erhältlich über ch@corneliahotz.ch oder bei Bücher Balmer in Zug (CHF 28.–).

Das vorbildlich organisierte Grümpelturnier des FC Walchwil lockte auch dieses Jahr wieder zahlreiche Fusballbegeisterte auf den Lienisberg. 

Zu den 16 Teams mit ihren Kickern gesellten sich über den ganzen Samstag hinweg fussballbegeisterte Gäste hinzu. Die Zuschauerinnen und Zuschauer sahen spannende und faire Spiele. In der Kategorie Mixed siegte ASN und Friends, während in der Kategorie Offen die Flexboys aus Walchwil den Sieg errangen. Beim abendlichen Beerpong-Turnier gewann das Team Neil/Remo.

Weitere Bilder siehe Bildstrecke/Grümpelturnier 2024