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Entsteht auf dem Walchwilerberg nach der Schliessung des Restaurants Engel ein neuer  Gourmet-Tempel?

Wanderer, Biker und Familien freuten sich, dass das beliebte Bergrestaurant Pfaffenboden auf dem Walchwilerberg nach einer Renovierungspause wieder geöffnet wurde. Aber die Ausflügler haben sich zu früh gefreut! Um die Mittagszeit gähnende Leere. Ach ja, die Berghütte öffnet erst um 16.00 Uhr und schliesst um 22.00 Uhr. Und das nur vom Freitag bis Dienstag. Und die Preise bewegen sich auf sehr hohem Niveau, was darauf hindeutet, dass auf dem Walchwilerberg ein Edelrestaurant entsteht. Restaurant Pfaffenboden.

Erwartet man von einem Bergrestaurant nicht gutbürgerliche und einfache Speisen zu vernünftigen Preisen? Offensichtlich will man die normalen Bürger nicht mehr als Gäste im Pfaffenboden begrüssen.

Was hat wohl der Vermieter – die Korporation Walchwil – gedacht, das Lokal an so einen Pächter zu vermieten?

Was meinen Sie, liebe Leser:in? Sind wir die die Einzigen, die das kritisieren. Ihre Meinung ist gefragt. Senden Sie Ihre Meinung an kontakt@punkt-walchwil.c

Guido Pirovino, Kurt Hildbrand

 

Leserbriefe

Meine Vorfreude auf die Neueröffnung der Pfaffenbodenhütte war sehr gross. Und jetzt diese noch grössere Enttäuschung. Es ist einfach unglaublich! Da hatte die Korporation Zug mehr Glück (oder ein besseres Händchen) mit den neuen Wirtsleuten im Zuger Alpli gehabt. Die Eröffnung an diesem herrlichen 1. Juni Wochenende ist total geglückt. Trotz grossem Ansturm haben sich die Wirtsleute nicht aus der Ruhe bringen lassen. Sie bewiesen Professionalität, waren freundlich, effizient und die Küche hervorragend. Eben so wie man es gerne hat in einem Bergrestaurant, gut und bekömmlich zu vernünftigen Preisen.
Erika Roth, Dürrenburg 

Der Pfaffenboden galt weit über die Kantonsgrenze hinaus als gut bürgerliches Restaurant. Die Inauens haben dies über Jahre mit sehr viel Herzblut geführt und dafür auch viel Anerkennung bekommen; von den Gästen.
Die Korporation Walchwil hat nun fürs Restaurant neue Pläne: «Schickimicki-Essen zu «Schickmicki-Preisen» ... Kein Wanderer und oder Velofahrer wird ein solches Gastrokonzept auf dem Zugerberg akzeptieren ...  Was für ein Armutszeugnis!
Wer auf dem Zugerberg zum Alpli oder auf den Wildspitz wandert, konnte sich im Pfaffenboden immer gut und günstig verpflegen: Auch mit einem Nussgipfel und einem Kaffee oder einem Bier und Wurstsalat. Da braucht es keine «karamellisierten Bratwürste», so ein Unsinn!
Pächter, die das Restaurant nur noch am Abend öffnen und dafür von der Korporation noch ein OK erhalten, sind auf dem Zugerberg total am falschen Platz ... Und die zuständigen Leute von der Korporation auf dem falschen Weg. «Die Zeit soll Richter sein», wenn möglich noch in dieser Wandersaison ... !
Trudi von Fellenberg-Bitzi, Zug

Also ich bin sehr enttäuscht was aus dem Pfaffenboden geworden ist…. diese Öffnungszeiten gehen ja gar nicht… wir sind seit fast 50 Jahren treue Gäste im Pfaffenboden und haben viele fröhliche Stunden dort verbracht! Aber nicht mal ein einfaches Schnipo bekommt man mehr geschweige denn die auf einem Berg üblichen Mahlzeiten… wer will schon eine Lumabratwurst mit caramelisierten Zwiebeln und ohne ein klecks Sauce…. und das für 29.—  Franken mit Pommes! Zum Glück hat das Alpli wieder geöffnet …. man wird uns deshalb vermehrt dort antreffen.
Heidi Iten

Genau so ist es. Super geschrieben und schön, dass es jemand öffentlich anspricht. Weiter so!
Roland Hürlimann, Neuschönegg

Ja es scheint wirklich so, dass das Bergrestaurant Pfaffenboden zum Gourmet-Ttempel wird! Was soll denn das? Der Mittelstand wird wohl auf dem Pfaffenboden nicht mehr erwünscht – und schon gar nicht die Familien! Absurd finde ich die Öffnungszeiten. Sorry aber das kann und will ich nicht unterstützen und kann es demnach auch nicht weiterempfehlen.
Eine Walchwilerin R.M.

Letzte Woche Samstag, 16:00 Uhr, Restaurant zu. Haben uns bei ihnen via Instagram beschwert; keine Reaktion. Heute war ich wieder auf dem Berg, ein anderer Wanderer hat mir erzählt, dass sie ab 16:00 Uhr offen haben. Habe es nicht geprüft, aber nach letzter Woche ist mir klar – nicht mit mir! Wer an schönen Sonnentagen nicht offen hat, hat genug Geld und ist nicht angewiesen auf Gäste.
Holger von Ellerts

Es ist für uns Walchwiler nicht zum Verstehen, ein Restaurant das sogar uns Bürgern gehört, so bewirtschaftet wird. Das Restaurant Pfaffenboden ist ein schönes und einziges Ausflugsziel auf unserem Walchwilerberg, sehr geeignet für Kinder, Familien, Wanderer, Biker und sonstige Ausflügler. Vorallem die Öffnungszeiten sind sehr fraglich und von den Preisen spricht man gar nicht. Dabei ist vergessen worden, dass sehr funktionierende / einfache Familien und Bürger im Dorf und Berg leben. Die das Kultur-Vereinsleben in der Gemeinde Walchwil prägen. Denkt man an das Bärgfäscht im August oder die Bergfeuerwehr die nach täglicher Arbeiten zusätzlich Übungen und Proben bis 22.00 Uhr absolvieren. Für das leibliche / gesellige Wohl ist so nicht mehr gesorgt. Hat das Wirtepaar sich auch schon Gedanken gemacht im Winter? Um 16.00 Uhr, da reisen alle Ausflügler nach Hause. Ich kann diese Situation gar nicht unterstützen, macht keine Freude.
Franz Hürlimann, Hintermettlen

Wir sind einen Frauen-Wandergruppe und haben uns ganz spontan für den Walchwilerberg entschieden. Wir wollten eigentlich im Pfaffenboden einkehren und uns stärken. Die Gruppe aber stand um 12.00 Uhr vor verschlossenen Türen. In Zukunft nicht mehr mit uns.
C. St., Walchwil

Mit grossen Erstaunen ist unser Ausflugsziel am Mittag im Restaurant Pfaffenboden mit Hunger in der Magengegend eine trostlose Sache in der Realisierung. Die Besitzer sollten sich besinnen für welche Dienstleistungen sie verantwortlich sind und welche Vision sie haben, für Kunden etwas besonderes zu bieten! Wir als vierköpfige Familie sind sehr erstaunt, dass nun der Ausflug am Abend den gleichen Preis wie ein Tag Skifahren in Arosa hat.
Kurt Studer

Ich bin wütend und enttäuscht …
… als Einwohner von Walchwil: Gerade einmal ein Monat ist vergangen – und schon hagelt es Kritik am neuen Pächterteam des Pfaffenbodens. Dabei handelt es sich um junge Unternehmer, die mit viel Engagement und Ideenreichtum ein neues Konzept auf die Beine stellen. Sie investieren Zeit, Energie und Kapital, um etwas aufzubauen. Statt sie willkommen zu heissen, werden sie mit abfälligen Kommentaren bedacht: „Gourmet-Tempel“, „haben es nicht nötig“, „WIR wurden vergessen“. Sogar der Anspruch wird erhoben, das Restaurant habe dem Geschmack der Korporationsbürger zu entsprechen, weil es sich um deren Eigentum handle. Ist das die Art, wie man in Walchwil mit Neuzuzügern umgeht?
… als Gemeinderat: Als Ressortverantwortlicher für Bildung und Kultur liegt mir viel daran, dass Walchwil ein lebenswertes Dorf bleibt. Dazu gehört auch eine lebendige Gastronomie. Diese ist nicht selbstverständlich. Und wenn man ihr nicht Sorge trägt, verschwindet sie – wie Beispiele in und um Walchwil zeigen. Ich wünsche mir mehr Wohlwollen und Unterstützung aus der Bevölkerung. Geben wir Neuankömmlingen Zeit, ihren Platz zu finden. Freundliche, konstruktive Rückmeldungen helfen mehr als vorschnelle Urteile.
… als Unternehmer: Wer ein traditionelles Restaurant in der Schweiz betreibt, arbeitet mit einer Bruttomarge von rund 2%. Ein Betrieb wie der Pfaffenboden, mit Personal und Infrastruktur auf dem Berg, ist besonders kostenintensiv – erst recht bei unbeständigem Wetter. Die neuen Pächter mussten sich entscheiden: Entweder ganztägiger Betrieb mit hohem Personalaufwand und tiefen Margen, oder konzentrierte Öffnungszeiten mit wirtschaftlich tragbarem Angebot. Für mich ist das unternehmerisch klug gedacht – und der Korporationspräsident, selbst Unternehmer, teilt diese Einschätzung.
… als Leser der Zuger Zeitung: Es irritiert mich, dass hier eine Geschichte aufgegriffen wurde, die offenbar primär aus einem Blogbeitrag stammt – ohne den direkt Betroffenen ausreichend Zeit zur Stellungnahme zu geben. Gerade eine etablierte Redaktion wie die Zuger Zeitung sollte ausgewogene Berichterstattung höher gewichten als Schnelligkeit. Ich bin enttäuscht, wie wir als Dorfgemeinschaft mit dem Pfaffenboden umgehen. Das steht Walchwil schlecht an. Dabei könnten wir zeigen, wie man Mut und Unternehmertum willkommen heisst – und nicht vorschnell verurteilt.
Manuel Studer, Gemeinderat Walchwil

Lieber Manuel
Dein Kommentar und die hilflose Erklärung/Rechtfertigung befindet sich auf sehr, sehr dünnem Eis. Der Kommentar eines aktuellen Gemeinderates ist hier völlig fehl am Platz. Konzentriere Dich auf deine Aufgaben im Gemeinderat und überlasse dieses Problem der Korporation.
LG, Koni 

Der FC Walchwil verlor gegen den Tabellenzweiten SK Root I 4:0 (3:0) und beendet die Saison auf dem enttäuschten 7. Platz.

Obwohl der FC Walchwil eine gute Leistung zeigte, konnten sie ihre Torchancen nicht nutzen, was letztendlich zur Niederlage führte. Die Tore für SK Root I wurden durch effektive Spielzüge erzielt, während die Walchwiler ihre Chancen kläglich ausliessen.

Aufstellung
Dale Hager; Gian Pietro Peyer, Dominik Simoni, Elias Hürlimann, Simon Fuchs; Remo Hürlimann (C), Hansruedi Nideröst; Kevin Simoni, Jonas Odermatt; Sven Truttmann; Ramon Meyer. 

Ersatz
Gregor Rust, Robin Holzmann.

Torschützen
Fehlanzeige.

Trainer
Vilson Simoni.

Schlusstabelle
1. SC Emmen II 18/41, 2. SK Root I 18/37, 3. FC Adligenswil I 18/34, 4. SC Cham III 18/34, 5. Sins a 18/27, 6. Blau Weiss Zug 18/25, 7. FC Walchwil 18/20, 8. FC Dietwil 18/19, 9. Zug 94 III 18/11, 10. FC Brunnen b 18/6.

Eine Anti-Büsi-Initiative sorgt für Diskussionen. In der Schweiz gebe es zu viele Katzen.

Fakt ist: Katzen sind die mit Abstand beliebtesten Haustiere hierzulande, ihr Bestand wächst kontinuierlich. Mehr als eine dreiviertel Million gibt es aktuell laut der nationalen Datenbank von Identitas – und das sind nur die registrierten Tiere. Die Zahl der hiesigen Katzen ist nicht genau bekannt. Denn im Gegensatz zu Hunden sind sie nicht registrierungspflichtig. Identitas schätzt die Katzenpopulation in der Schweiz auf über zwei Millionen Tiere, fast 758’000 davon sind aktuell in der Datenbank erfasst – doppelt so viele wie noch vor ein paar Jahren.

So viele Katzen gibt es in Walchwil

Anzahl
250 (6,5 Katzen pro 100 Einwohner)

Beliebteste Rassen (absolut)
Europäische Hauskatze: 121
Europäisch Kurzhaar: 27
Britisch Kurzhaar: 16
Kreuzung: 16
Bengal: 8
Maine Coon: 8

Quelle: Identitas

Die Feier für Gross und Klein zum diesjährigen Weltgebetstag erfüllte die reformierte Kirche Walchwil wieder mit Leben.

Frauen von den Cook-Inseln schenkten unter dem Motto «Wunderbar geschaffen» die diesjährige Liturgie sowie Einblicke in ihr Leben auf den Inseln im Pazifik. Lieder kamen dank der Unterstützung einer singfreudigen Gruppe aus dem Dorf zum Klingen. Ein Highlight waren die zauberhaften Klänge der «Handpan» von Domi Schriber aus Goldau.  Die Walchwiler Frauengemeinschaft mit ihrer munteren Liturgiegruppe scheute wieder keinen Aufwand für eine frohe und interessante Feier für alle Generationen. Alle waren anschliessend zum Zusammensein mit gelungenen Speisen eingeladen. Kinder beteiligten sich an Bastelaktivitäten und zeigten gerne ihre Produkte.

Der Weltgebetstag verbindet ökumenische Frauengruppen aus aller Welt: Ökumene im schönsten Sinne als Verbundenheit und Anteilnahme in frohem Feiern rund um den Globus! Hans-Ruedi Kilchsperger

Kontakt: Frauengemeinschaft Walchwil (Liturgiegruppe)
www.frauen-walchwil.ch/liturgie

Vom 20. Februar bis 24. März 2025 liegen die neue Bauordnung und der neue Zonenplan sowie weitere ergänzende Unterlagen öffentlich auf.

Damit tritt ein mehrjähriger Prozess, an dem sich die Bevölkerung aktiv beteiligt hat, in eine entscheidende Phase. Um die Bevölkerung vorab über die geplanten Änderungen zu informieren, hat der Gemeinderat alle Walchwilerinnen und Walchwiler am 18. Februar 2025 zu einer Informationsveranstaltung in den Gemeindesaal eingeladen.

Vom 20. Februar 2025 liegen die Unterlagen während 30 Tagen öffentlich auf. Bis zum 24. März 2025 haben Betroffene die Möglichkeit, schriftlich begründete Einwendungen einzureichen.

Alle eingegangenen Einwendungen werden sorgfältig geprüft. Zusammen mit den Vorbehalten aus der kantonalen Vorprüfung wird daraus die definitive Vorlage erstellt, über welche die Stimmberechtigten von Walchwil an der Urne entscheiden werden.

Die Unterlagen können während der regulären Öffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Sie sind zudem in elektronischer Form abrufbar: Ortsplanungsrevision – Start der öffentlichen Auflage

Gemeinderat Walchwil

Am Samstag, den 9. November 2024, fand im gut gefüllten Gemeindesaal der traditionelle Heimatabig des 92 Jahre alten Jodlerklub Edelweiss Walchwil statt. Der Jodlerklub begeisterte die Besucher mit seiner gesanglichen Leistung und einem abwechslungsreichen Programm. Sarah Müller führte mit viel Witz und Humor durch den Abend, der ganz im Zeichen der Heimat stand. Mit ihrer lockeren, humorvollen Art bewies sie den Besuchern, dass sie sich nicht vergebens Zeit genommen hatten, den Heimatabig zu besuchen. Verschiedene Darbietungen wie Alphornbläser, Trachtentanz und Jodelklänge verwandelten den Gemeindesaal in eine Festhütte.

In der Pause wurde der Losverkauf gestartet. Auf die glücklichen Besitzer eines Gewinnloses warteten auch dieses Jahr wieder attraktive Preise.

Für Speis und Trank sorgten der Atemschutz Walchwil in Zusammenarbeit mit der Fyrabig-Metzg Arth.

Mehr Bilder siehe Bildstrecke Heimatabend 2024.

Unter dem Motto «mach mit – bliib fit» treffen wir uns jeden Donnerstag in der Turnhalle oder im Sommer auch mal draussen, um gemeinsam etwas für unsere Fitness zu tun – aber auch zu Spiel und Spass.

Wir sind aktive und unternehmungslustige Männer im Alter ab 30 bis über 80. Bewegung, Fitness, Spass und Geselligkeit sowie Kameradschaft werden höher gewichtet als sportliche Höchstleistungen. So wird beim Spiel oft herzhaft gelacht.

Nach dem «Fitten» geht es zu einem kleinen Umtrunk, um aktuelle Wochenthemen zu diskutieren oder einfach den Durst zu löschen. Nebst dem Turnbetrieb unternehmen wir Ausflüge und nehmen aktiv am Dorfleben oder anderen gesellschaftlichen Aktivitäten teil. Trainiert oder untrainiert, alle sind willkommen.

Hast du Lust auf etwas Bewegung in freundschaftlicher, geselliger Runde? Dann melde dich für ein unverbindliches Probetraining an.

Infos unter: https://maennerriege-walchwil.ch/

Guido Pirovino

 

Etwa 800 Kostüme für Damen, Herren und Kinder. Diverse Hüte, Nostalgie-Kostüme, Gilets, Hosen. Weitere Artikel wie Perücken, Masken, Schminke etc. Alles gut erhalten. Preis nach Absprache. Unverbindliche Besichtigung. Kontakt: Ruth Hürlimann │ Kostümverleih │ 6318 Walchwil │ Telefon 041 758 16 86 │ Mobile 079 741 80 36 │ Mail verleih@bluewin.ch 

Wasser ist kostbar, aber nicht überall gleich teuer. Ein Blick auf die Preise für Trink- und Abwassergebühren in den 50 grössten Gemeinden zeigt: In der Stadt Zürich und in Bellinzona betragen sie für einen 3-Personen-Haushalt weniger als 330 Franken pro Jahr. In einigen Genfer Gemeinden und in Horgen ZH betragen sie dagegen mehr als 750 Franken. Keine Gemeinde des Kantons Zug – ausser die Stadt Zug und die Gemeinde Baar – hat es auf die Liste geschafft. Die tiefsten Kosten hat Zürich mit 324.10 und Horgen mit 768.75 die höchsten p.a.

Walchwil ist vergleichsweise mit 810.25 Franken teuer. Jeder (ausser Korporationsmitglieder mit Vorzugstarif) in der Gemeinde Walchwil kann seine Kosten selber vergleichen mit der Tabelle.  Saldo hatte möglicherweise keinen Platz mehr auf der Seite nach oben und hat leider nur die Kosten angegeben, aber keinen Verbrauch in Liter. René F. Studer / Quelle: Saldo

Quelle: Saldo