The portal for a lively Walchwil
Das Portal für ein lebendiges Walchwil

Nach Tagen unter der vorherigen Pächterin und fünfmonatiger Schliessung erfolgte ein guter Neustart mit einem neuen Pächter.

Das lange Warten auf den neuen Pächter hat sich gelohnt. Es gibt durchwegs Lob für das sehr gute Essen, insbesondere die vielfältigen Pizzas und Pastagerichte. Die freundliche Bedienung und die Verwendung von hochwertigen Zutaten sorgten für durchwegs positive Reaktionen bei den Gästen. Die Preise werden als angemessen empfunden. Die gefragten Besucher waren alle zufrieden mit dem Angebot und betonten, dass das Preis-Leistung-Niveau stimme. Es lohnt sich bestimmt, sich einmal einen Abend lang vom neuem Pächter verwöhnen zu lassen. Es ist zu hoffen, dass die Pizzeria von der Bevölkerung rege benutzt wird.

 

Eine einfache Frage, die manchmal schwer zu beantworten ist. Seit kurzem steht vor dem Alterswohnheim Mütschi ein gelbes Bänkli, das fragt, wie es uns geht. Auf Deutsch und auf Englisch.

Das auffällige Bänkli ist Teil der Kampagne «Wie geht’s dir?» und soll uns allen helfen, mal eine Pause einzulegen, sich auszutauschen, aufeinander zu achten. Nicht nur auf dem gelben Bänkli, sondern gerne auch beim Einkaufen, im Restaurant, beim Schwaz mit dem Nachbarn oder mit der Arbeitskollegin.

Der Kanton Zug setzt sich aktiv für die psychische Gesundheit seiner Bevölkerung ein. Als sichtbares Zeichen dafür haben viele Zuger Gemeinden ein gelbes «Wie geht’s dir?»-Bänkli aufgestellt. Die gelben Bänke sollen zum offenen Gespräch über das seelische Wohlbefinden anregen. Ermöglicht wurden die Aktion durch die finanzielle Unterstützung der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz. Die Zuger Bänkli wurden von der Stiftung Zuwebe hergestellt.

Weitere Informationen unter: Bänkli für Gespräche (wie-gehts-dir.ch)

Dort gibt es auch Gesprächstipps, einen Selbst-Check und viele nützliche Adressen und Angebote. Denn Reden ist Gold, wenn die Psyche mitspielen soll.

Daniel Dossenbach

Antonietta Landtwing, diplomierte Visagistin und ausgebildete Kosmetikerin, hat 1985 die ersten Schritte zur Erfüllung ihres Traumes der Selbstständigkeit mit Ausbildungen in Paris, München und Zürich gemacht. In den nächsten Jahren sind noch viele Schritte gefolgt, die im Mai 2002 zu der Eröffnung dieser wunderschönen Beauty- und Wellness-Oase im Herzen von Walchwil geführt haben.

Das Ziel von Antonietta Landtwing ist es, Ihre Sinne und Ihren Geist zu berühren. Die Balance zwischen innerer und äusserer Schönheit zu harmonisieren und zu stärken. Dies gelingt ihr durch die einzigartige Kombination von aussergewöhnlichen Behandlungen und wertvollen Produkten.

 

Philosophie

Ganzheitlich im Dienst von Schönheit und Wellness.

Innere Schönheit, äussere Schönheit, Energiefluss, Energiezentren sowie Gerüche und Düfte haben einen grossen und unmittelbaren Einfluss auf Ihr tägliches Wohlbefinden.

Mein Wissen über die Energiezentren, die Chakren, die Energie von Farben und Aromen sowie über die entspannenden und aktivierenden Behandlungen, basierend auf fernöstlichen Praktiken und ausgesuchten westlichen Behandlungen. ermöglicht mir ganzheitlich auf Sie zu wirken. Ich stärke Ihre Balance zwischen innerer- und äusserer Schönheit, zwischen dem Sichtbaren und dem was Sie fühlen und spüren.

Durch stetige Weiterbildung und Entwicklung biete ich Ihnen eine Oase zum Wohlfühlen. Die Harmonie von Körper, Geist und Seele ist mein oberstes Ziel und erleichtert Ihnen denn Alltag erfolgreich zu bewältigen. Lassen Sie sich verwöhnen.

Contact
Cosmetic bellissima GmbH, Hinterbergstrasse 6a, 6318 Walchwil, Tel. 041 758 06 88, Handy 079 370 45 09, Mail info@cosmetic-bellissima.ch, www.cosmetic-bellissima.ch

Sechzehn Männerriegler wollten am Donnerstag 27. Juni noch einmal mit Beat Schäli ein spannendes Unihockey-Training absolvieren.

Schäli der einstige GC-Star im Unihockey wird bekanntlich im Sommer die Gemeinde verlassen um einen seiner Träume, das Wandern in England zu verwirklichen. Vielleicht liegt auch ein Besuch in der kleinsten Whisky-Brennerei Schottlands «Edradour» östlich der Ortschaft Pitlochry drin. Zuerst aber wurden die Männerturner noch einmal in gepflegtem Unihockey unterrichtet. Es war wiederum spannend zu sehen, mit welcher Leichtigkeit der Könner Schäli uns «Gschtabi» das elegante Spiel zum bereits 6. Mal näherbrachte. Mit einem grossen Dankeschön verabschiedeten sich die M-Riegler bei Beat. Präsident Guido Pirovino überreichte dem allseits beliebten Rektor der Schule ein Geschenk mit diversen Walchwiler Köstlichkeiten wobei auch eine grüne Flasche mit dem unverwechselbaren «Blopp» nicht fehlen durfte.

Hanspeter Schweizer