The portal for a lively Walchwil
Das Portal für ein lebendiges Walchwil

Der Kanton Zug warnt vor einem Wolf.

Der Kanton Zug informiert am Montagmorgen über eine mögliche Wolfssichtung in Walchwil. Er fordert die dort ansässigen Landwirte auf, Herdenschutzmassnahmen zu prüfen. Per SMS teilt der Kanton Zug mit, dass in Walchwil möglicherweise ein Wolf gesichtet wurde. Er soll sich im Raum Grossmattstollen und Brandflue aufhalten. Landwirte, die dort Tiere halten, fordert der Kanton im SMS dazu auf, Herdenschutzmassnahmen zu prüfen.

Am ersten Advent fand in der reformierten Kirche Walchwil das traditionelle «Offene Singen» statt.

Die adventlich geschmückte Kirche schuf eine wunderbare Atmosphäre, in welcher die jungen musikalischen Talente aus der Musikschule das Publikum mit einer abwechslungsreichen Auswahl an Advents- und Weihnachtsliedern begeisterte. Stücke von Bach und Händel, sowie Spirituals, ein Abbasong und viele bekannte Weihnachtslieder wurden mit Begeisterung und Hingabe vorgetragen. Immer wieder konnten die anwesenden Eltern und Besuchenden miteinstimmen und herzlich mitsingen. Abgerundet wurde die Adventsstimmung mit dem anschliessenden geselligen Zusammensein bei heissem Obstpunsch und Zopfsternen.

Antje Gehrig

Die Gemälde sind bis zum 26. Januar ausgestellt.

Über die Künstlerin Katsura Suzuki

Katsura Suzuki wurde am 27. Januar 1962 in Tokyo geboren, wo sie japanisch traditionell erzogen wurde. Im Alter von 22 Jahren führte ihr Weg über die Vereinigten Staaten in die Schweiz, welches sie seit 1987 ihr Zuhause nennt.

Katsura Suzuki hat in Business Administration promoviert und war viele Jahre im Finanzbereich tätig, allein 20 Jahre bei Ernst & Young in Zürich und seit 1997 mit ihrer eigenen Firma.

Als Ausgleich zur Arbeit im Finanzsektor war Katsura auch immer als Künstlerin tätig. Neben der hier ausgestellten Malerei ist sie Autorin zweier Bücher, einem Kinderbuch und einem biografischen Lebensratgeber.

Seit 2021 lebt Katsura Suzuki in Walchwil.

Ich bin gelernter Handwerker mit inzwischen über 20 Jahren Berufserfahrung als Bodenleger und in der Innendekoration. Hauptberuflich jetzt als Fachberater und Verkäufer im Handwerk tätig möchte ich trotzdem gerne ab und an auch noch mal selber etwas handwerklich arbeiten und habe deshalb dieses kleine Projekt hier auf die Beine gestellt.

Ich möchte dir gerne helfen, kleinere Projekte besonders kostengünstig realisieren zu können. Denn nicht immer braucht es zwingend gleich mehrere Handwerksfirmen, um zum Beispiel ein einzelnes Zimmer zu renovieren oder einige kleinere Dinge zu montieren.

Hast du ein Wunschprojekt, das du gerne einmal realisieren möchtest? Zögere nicht mehr und nehme mit mir Kontakt auf.

Dirk Wellmitz Innendekoration + Bodenbeläge | Obersecki 7 | 6318 Walchwil | Telefon 078 205 40 37 | hallo@dirkrenoviert.ch | dirkrenoviert.ch

Am 24. November 2024 fanden Abstimmungen über vier eidgenössische Vorlagen und eine kantonale Vorlage statt. Für die Biker setzte sich eine Klatsche ab. Auch in  Walchwil wurde das revidierte Gesetz mit über 72 Prozent Ja-Stimmen angenommen.  Zudem wurde in Walchwil alle eidgenössischen Vorlagen angenommen. Die  Stimmbeteiligung in Walchwil betrug gute 59.05 Prozent.

Kantonale Abstimmung

Teilrevision des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über den Wald (EG Waldgesetz)
Ja: 904
(72.32%) / Nein: 346 (27.68%)

 

Eidgenössische Abstimmungen

Bundesbeschluss vom 29. September 2023 über den Ausbauschritt 2023 für die Nationalstrassen
Ja: 809 (61.99%) / Nein: 496 (38.01%)

Änderung vom 29. September 2023 des Obligationenrechts (Mietrecht: Untermiete)
Ja: 884 (67.95%)  / Nein: 417 (32.05%)

Änderung vom 29. September 2023 des Obligationenrechts (Mietrecht: Kündigung wegen Eigenbedarfs)
Ja: 844 (64.87%)  / Nein: 457 (35.13%)

Wollen Sie die Änderung vom 22. Dezember 2023 des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (KVG) (Einheitliche Finanzierung der Leistungen) annehmen?
Ja: 837
(65.19%)  / Nein: 447 (34.81)

BCW Saisonabschluss-Tour

Am 26. Oktober feierte der BCW einen sportlichen und zugleich gemütlichen Saisonabschluss.

Die 26 Teilnehmenden fuhren, wie so oft, in zwei Gruppen: Die Espresso-Gruppe nahm die anspruchsvolle Route über die Wildspitz in Angriff, die sie von Arth über Steinerberg, Wildspitz, Urzelenboden und Hinterberg zum Schulweg-Trail führte. Die Cappuccino-Gruppe wählte die Überschreitung des Walchwilerbergs mit Stationen in Walchwil-Oberwil, Schönegg, Blasenberg, Unterägeri, Hürital und der Nollenhütte, bis sie schliesslich im Restaurant Aesch ankam.

Trotz der schwankenden Nebelgrenze konnten alle etwas Sonne genießen, bevor wir uns zum gemeinsamen Mittagessen im Restaurant Aesch trafen. Das Team dort verwöhnte uns mit Kürbissuppe und Wildteller sowie einer vegetarischen Alternative.

Wir blicken auf eine abwechslungsreiche Saison zurück, geprägt von spannenden Touren, herrlichen Naturerlebnissen, wunderschönen Sonnenuntergängen in Walchwil und geselligen Momenten.

Diskussionsstoff bot auch die bevorstehende Abstimmung über das Waldgesetz, das wir als Naturfreunde grundsätzlich unterstützen würden. Leider bleibt es in der jetzigen Fassung unvollständig, da die Regelungen für Fahrradstrecken unklar sind. So sind bislang nur die Vorderbergstrasse (eine Strasse und kein Trail) und der Wanderweg zwischen Untersüren und Usseregg als erlaubte Strecken vorgesehen. Dies würde das Biken in Walchwil für uns unattraktiv machen und die Zukunft unseres Vereins infrage stellen.

Trotzdem blicken wir mit Zuversicht in die Zukunft und freuen uns auf das bevorstehende Winterprogramm sowie auf den Start der nächsten Bike-Saison und unser zwanzigjähriges Jubiläumsjahr, das wir am 1. April 2025 offiziell beginnen.

Henrik Steffensen

Am Samstagabend, den 26. Oktober, fand im Zipfel Walchwil eine Halloween-Party statt, die vom Walchwil International Men's Club hervorragend organisiert wurde. 

Halloween ("All Hallows' Eve") steht für die Volksbräuche, die am Abend vor Allerheiligen gefeiert werden. Die Menschen glaubten, die Seelen der Toten würden in besagter Nacht zurück zur Erde kommen. Schaurige Verkleidungen sollten böse Geister vertreiben.

Der Zipfel wurde für die Veranstaltung in ein Geisterhaus verwandelt – mit entsprechender Musik von DJ Neil – um der Party einen würdigen Rahmen zu geben. Rund 80 Personen, feierten die gruseligste Nacht des Jahres mit furchterregenden Kostümen und fröhlichem Tanz bis tief in die Nacht hinein. 

Mehr Bilder siehe Bildstrecke Halloween

 

Das traditionelle Familien-Picknick fand wie üblich am vergangenen Bettag statt. Trotz eher kühlem Start wurde es sonniger und es folgte ein prächtiger Herbsttag.

An die hundert Personen mit Kind und Kegel waren der Einladung von Senioren-Chef Roman Hürlimann, seiner Frau Betty und ihren treuen Helfern gefolgt. Seit vielen Jahren ist es im Löschzug-2 der Brauch, dass die ehemaligen Feuerwehrler mit Partnerinnen, ihre Aktiv-Kameraden samt Familien alljährlich zu einem Picknick einladen. Im Gegenzug laden die Aktiven die Senioren zu Ihren Ausflügen/Reisen im In- und Ausland ein, natürlich ohne Frauen.

Das alte Schützenhaus Büel, da wetterunabhängig, eignet sich ideal für solche Treffen. Fleisch und Grilladen, Apero, Getränke und vieles mehr, dafür sorgt die Seniorenkasse. Die geladenen Frauen bringen, in Absprache, feine Salate leckere Kuchen und das Dessertbuffet zur Abrundung des Angebots dazu.

Überraschungsgast «Die Jauks»
Als Überraschungsgast, eröffnete die Familien-Kapelle «Die Jauks» in gekonnter Weise musikalisch den Apero. Eigentlich sind «die Jauks» ein bisschen Teil von uns. Waren doch Isabelle und Peter als Kinder bei den Familientreffen stets dabei. Vater Hans, ein begnadeter Akkordeonist, war in all den Jahren Aktivmitglied im Löschzug und die Steirische Harmonika gehörte praktisch zu seiner persönlichen Ausrüstung. Nach den Übungen, zu vorgerückter Stunde wurde diese aktiviert, untermalt mit entsprechendem Gesang der anwesenden Kameraden. Nicht nur im Gasthaus Hörndli auch auf den Feuerwehrausflügen und Reisen im In- und Ausland machten solche Auftritte Furore. Die Jauks dürfen auf eine beachtliche Kariere, in unterschiedlicher Besetzung, im In- und Ausland zurückblicken. Mit sichtlichem Stolz und Freude darf Hans Jauk auf seine Familien-Kapelle zurückblicken, die mit Enkel Nick in dritter Generation, den Part seines Grossvaters souverän einnimmt.

Immer genügend Leute
Von den Aktiven wurde über das vergangene Feuerwehr-Jahr orientiert. Erfreulich war zu zu vernehmen, dass für Kaderfunktionen sich immer wieder genügend Leute zur Verfügung stellen. Von Personalproblemen keine Spur, was angesichts der grossen anwesenden Kinderschar bestätigt wurde. Für Nachwuchs ist gesorgt.

Der Chronist nutzte die Gelegenheit, den Anwesenden in einem kurzen Abriss die Geschichte hinter diesem Anlass näher zu bringen. Der heutige 15. September erinnert an die Gründung der «Hörndli Füürwehr» als Verein vor 91 Jahren, mit dem Zweck Förderung und Pflege der Kameradschaft. So stehts im Protollbuch geschrieben. Versammlungen und Anlässe, meist kulinarischer Art durften nur in den drei Gasthäusern Hörndli, Grafstatt und Lothenbach angesagt werden. Bis Mitte der fünfziger Jahre wurden Aktivitäten und Ereignisse fein säuberlich handschriftlich protokolliert, bis die Geschichte schliesslich fast vergessen wurde.

Wäre da nicht der Kenel Mänz, damals Löschzug-Chef, ein stiller Macher und guter Organisator gewesen, der den Verein vor rund 40 Jahren zu neuem Leben erweckte und den traditionellen Familienpicknick so integrierte. Leider erlitt Mänz, am heutigen Tag vor 23 Jahren, zu Hause einen fatalen Sturz an dessen Folgen er im Jahr darauf verstarb. Unvergessen bleiben seine Verdienste und eine Würdigung an dieser Stelle sei angebracht. Ironie des Schicksals: Eines Nachts im November 2003 wurde das Gasthaus Hörndli, Stammlokal der «Hörndli-Füürwehr», durch einen Brand total zerstört und musste abgebrochen werden.

Ferdi Bochsler, Chronist und ein «Alt-Hörndler»

Eine einfache Frage, die manchmal schwer zu beantworten ist. Seit kurzem steht vor dem Alterswohnheim Mütschi ein gelbes Bänkli, das fragt, wie es uns geht. Auf Deutsch und auf Englisch.

Das auffällige Bänkli ist Teil der Kampagne «Wie geht’s dir?» und soll uns allen helfen, mal eine Pause einzulegen, sich auszutauschen, aufeinander zu achten. Nicht nur auf dem gelben Bänkli, sondern gerne auch beim Einkaufen, im Restaurant, beim Schwaz mit dem Nachbarn oder mit der Arbeitskollegin.

Der Kanton Zug setzt sich aktiv für die psychische Gesundheit seiner Bevölkerung ein. Als sichtbares Zeichen dafür haben viele Zuger Gemeinden ein gelbes «Wie geht’s dir?»-Bänkli aufgestellt. Die gelben Bänke sollen zum offenen Gespräch über das seelische Wohlbefinden anregen. Ermöglicht wurden die Aktion durch die finanzielle Unterstützung der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz. Die Zuger Bänkli wurden von der Stiftung Zuwebe hergestellt.

Weitere Informationen unter: Bänkli für Gespräche (wie-gehts-dir.ch)

Dort gibt es auch Gesprächstipps, einen Selbst-Check und viele nützliche Adressen und Angebote. Denn Reden ist Gold, wenn die Psyche mitspielen soll.

Daniel Dossenbach

Antonietta Landtwing, diplomierte Visagistin und ausgebildete Kosmetikerin, hat 1985 die ersten Schritte zur Erfüllung ihres Traumes der Selbstständigkeit mit Ausbildungen in Paris, München und Zürich gemacht. In den nächsten Jahren sind noch viele Schritte gefolgt, die im Mai 2002 zu der Eröffnung dieser wunderschönen Beauty- und Wellness-Oase im Herzen von Walchwil geführt haben.

Das Ziel von Antonietta Landtwing ist es, Ihre Sinne und Ihren Geist zu berühren. Die Balance zwischen innerer und äusserer Schönheit zu harmonisieren und zu stärken. Dies gelingt ihr durch die einzigartige Kombination von aussergewöhnlichen Behandlungen und wertvollen Produkten.

 

Philosophie

Ganzheitlich im Dienst von Schönheit und Wellness.

Innere Schönheit, äussere Schönheit, Energiefluss, Energiezentren sowie Gerüche und Düfte haben einen grossen und unmittelbaren Einfluss auf Ihr tägliches Wohlbefinden.

Mein Wissen über die Energiezentren, die Chakren, die Energie von Farben und Aromen sowie über die entspannenden und aktivierenden Behandlungen, basierend auf fernöstlichen Praktiken und ausgesuchten westlichen Behandlungen. ermöglicht mir ganzheitlich auf Sie zu wirken. Ich stärke Ihre Balance zwischen innerer- und äusserer Schönheit, zwischen dem Sichtbaren und dem was Sie fühlen und spüren.

Durch stetige Weiterbildung und Entwicklung biete ich Ihnen eine Oase zum Wohlfühlen. Die Harmonie von Körper, Geist und Seele ist mein oberstes Ziel und erleichtert Ihnen denn Alltag erfolgreich zu bewältigen. Lassen Sie sich verwöhnen.

Contact
Cosmetic bellissima GmbH, Hinterbergstrasse 6a, 6318 Walchwil, Tel. 041 758 06 88, Handy 079 370 45 09, Mail info@cosmetic-bellissima.ch, www.cosmetic-bellissima.ch