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Meisterschaft 4. Liga

Am Freitagabend fand auf dem Kunststoffrasen im Eizmoos, Cham ein spannendes Spiel zwischen dem FC Walchwil und dem Leader SC Cham III statt. Der FC Walchwil siegte mit 2:1 (0:0) und fügte dem Leader die erste Saisonniederlage zu. Die Torschützen waren Stratege Remo Hürlimann und Mittelstürmer Max Winkelmann. Der Sieg war besonders wichtig, da nach einer unnötigen Niederlage gegen Weiss Blau Zug eine Steigerung notwendig war. Die Spieler zeigten eine starke defensive Leistung und erzielten zwei Weitschusstore. Dieser wichtige Sieg brachte den FC Walchwil in der Tabelle auf den dritten Platz mit einem Torverhältnis von 13:13.

 

SC Cham III - FC Walchwil 1:2 (0:0) (11. Oktober 2024)

Aufstellung
Dale Hager; Ramon Meyer, Neil Hager, Elias Hürlimann, Michael Sidler; David Hürlimann; Nicholas Dazzi, Robin Holzmann, Remo Hürlimann (C), Sven Truttmann; Max Winkelmann.

Ersatzspieler
Elia Meier, Simon Fuchs, Jonas Odermatt.

Tor
Remo Hürlimann, Max Winkelmann.

Trainer
Simon Fuchs.

Tabelle
1.
SC Cham III 6/15, 2. SK Root I 6/11, 3. FC Walchwil 6/10, 4. FC Sins a 5/9, 5. SC Emmen II 6/9, 6. FC Adligenswil I 5/7, 7. Blau Weiss Zug 6/7, 8. Zug 94 III 5/6, 9. FC Dietwil 5/6, 10. FC Brunnen b 6/1.

Die Schul- und Gemeindebibliothek hat am 27. September 2024 zum spannenden Vortrag im Gemeindesaal eingeladen.

Das Interesse war sehr gross und ca. 160 Gäste folgten nach der sympathischen Begrüssung durch Fabian Ziegler, dem neuen Rektor, gebannt den informativen Ausführungen von Kurt Brülhart, Geschäftsführer von Iten AG Morgarten. Die Firma ist seit über 70 Jahren spezialisiert auf den Verschub von schweren Lasten. Kurt Brülhart berichtete kompetent über diverse Projekte der letzten Jahre, wie z.B. der Verschiebung eines Bauernhauses in Nottwil, der weissen Villa in Mulegns sowie des Zollhauses am Bahnhof Lugano. Äusserst komplex sind auch Brückenein- und ausschübe wie z.B. in Baden oder in Bellinzona. Zum Abschluss lauschten die Gäste fasziniert den Informationen über den Einschub von Tunnelbohrmaschinen in Göschenen und Airolo.

Begleitet von anschaulichem Foto- und Videomaterial berichtete Kurt Brülhart mit viel Herzblut und Leidenschaft von seiner Arbeit, immer wieder betonend, wie wichtig eine akribische Vorbereitung und vor allem Teamleistung seien. Die knapp 90-minütige Präsentation verging wie im Flug.

Um einen Gast zu zitieren: «Der Vortrag war sehr interessant und trotz Komplexibilität kurzweilig und fesselnd!»

Der anschliessende Apéro bot Gelegenheit für persönlichen Austausch und Kurt Brülhart durfte noch viele Fragen zu seiner Arbeit und den diversen Projekten beantworten. Ein rundum gelungener Anlass!

Das Bibliotheksteam
Fotos: Christian Grau

Dieses Jahr führte uns unser jährliches Bike-Wochenende ins atemberaubende Aletschgebiet. Vom 13. bis 15. September waren wir mit unseren Mountainbikes inmitten einer der spektakulärsten Bergpanoramen der Alpen unterwegs.

Bereits die Anreise am Freitag, dem 13., wurde von leichtem Schneegestöber begleitet, was die Vorfreude nur noch steigerte. Beim gemeinsamen Abendessen im gemütlichen Hotel Alpenblick in Fieschertal – das übrigens Wellness anbietet und sehr zu empfehlen ist – besprachen wir das Programm für die kommenden Tage im Detail.  

Die Cappuccino-Gruppe radelte kreuz und quer durch malerische Walliser Bergdörfer bis hinauf nach Chäserstatt auf 1772 m ü.M. und kehrte über Bellwald wieder nach Fieschertal zurück. Diese Tour bot eine perfekte Mischung aus atemberaubendem Panorama, flowigen Singletrails und purer Genussfahrt.  

Die Espresso-Gruppe stellte sich einer echten Herausforderung: dem Klassiker der Region – dem Saflischpass auf 2557 m ü.M. Die Route führte uns von Fiesch nach Binn, über den Saflischpass und dann via Rosswald hinunter nach Brig. Diese Tour bestach durch grandiose Landschaften, anspruchsvolle Singletrails und überraschte uns oben sogar mit frischem Schnee. Es war eine coole Tour, voll von Jubelrufen, und wir waren alle froh, den Zug von Brig zurück nach Fiesch nehmen zu können.  

Nach diesen intensiven Erlebnissen ließen wir den Tag entspannt im Wellnessbereich des Hotels ausklingen – Sauna, Dampfbad, Whirlpool und Pool vor dem wohlverdienten Apéro und Abendessen. Und wer hätte es gedacht: Noch nie sind alle Teilnehmer vor 22 Uhr ins Bett gegangen! 

Der Sonntag stand dann ganz im Zeichen einer spektakulären Tour mit unserem Guide Kurt Schweizer vom Bike-Store Schweizer in Fiesch. Mit der Gondel ging es hinauf nach Kühboden und von dort durch einen Tunnel zum Märjelasee, wo wir den imposanten Aletschgletscher – den größten Eisstrom der Alpen – bestaunen konnten. Auf wunderschönen Singletrails fuhren wir weiter zu zahlreichen Aussichtspunkten mit Blick auf den Fieschergletscher, das Matterhorn, das Weisshorn und weitere 4000er. Erschöpft, aber rundum zufrieden, traten wir schliesslich die Heimreise an. 

Ein riesiges Dankeschön an alle Teilnehmer, an Kurt Schweizer und das Team des Hotel Alpenblick! 

Henrik Steffensen

Sir Karl Jenkins, der dieses Jahr seinen 80. Geburtstag feiert, setzt in seinem Requiem (Messe für die Seelen der Verstorbenen) aus dem Jahr 2009 zu den traditionellen lateinischen Sätzen fünf Haiku Gesänge zum Thema Tod dazu. Dabei folgt der Komponist seiner eigenen Tradition, Elemente aus anderen Kulturen und World Music zu verwenden. Das Werk weist 13 Sätze auf, in der japanischen Kultur eine göttliche Zahl, der besonderer Segen zuteilwird.

Solche Haikus sind kurze Gedichte, haben mit der Natur zu tun und weisen einen einzigen Gedanken oder ein Motiv auf, wie z. B.«snow of yesterday», das anschmelzenden Schnee und Wasser als Sinnbild für den Kreislauf des Lebens erinnert. Die Haiku Gesänge werden von den Kindern und Jugendlichen der Singschule Oberwallis gesungen.

Durch die Kombination mit japanischen Elementen hat das Requiem eine universellere Bedeutung und drückt Trauer und Hoffnung aus, die über die konfessionellen Grenzen hinausgehen. Lassen Sie sich überraschen!

Das Werk von Karl Jenkins ist seinem verstorbenen Vater gewidmet, als Musiker und Inspiration.

Mitwirkende:
Konzertchor Singschule Oberwallis
Leitung: Hansruedi Kämpfen

Internationaler Projektchor Walchwil
Camerata Walchwil
Konzertmeister: Andri Mischol
Leitung: Peter Werlen

Aufführungen
Katholische Kirche Walchwil
Sonntag, 3. November 2024 – 17.00 Uhr

Felsenkirche Raron/VS
Samstag, 16. November 2024 – 18.00 Uhr

Die Tage werden kürzer, der Nebel hängt oft tief und draussen ist es grau und kühl. 

Gerade in dieser Zeit ist eine farbige Wand in der Wohnung oder im Haus ein Aufsteller für das Gemüt. Eine farbenfrohe eingerahmte Wand verleiht einem in der Wohnung das Gefühl von Gemütlichkeit und Geborgenheit.

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Rund 40 Gewerbetreibende von Walchwil trafen sich am Donnerstag, 26. September im Restaurant Aesch zum traditionellen Herbsthöck.

Während des Events hielt Christian Wirz-Töndury von der Klima Charta+ Zug einen interessanten Vortrag zum Thema Klimaschutz. Der Abend wurde zudem durch einen Einblick in die Zusammenarbeit der Bäckerei Hotz Rust AG mit der Charta Zug+ ergänzt, die insbesondere kleine und mittlere Unternehmen unterstützt.

Beim abschliessenden vorzüglichen Apéro Riche wurden Fragen beantwortet und weitere Diskussionen über das Themen Klimaschutz geführt.

Das traditionelle Familien-Picknick fand wie üblich am vergangenen Bettag statt. Trotz eher kühlem Start wurde es sonniger und es folgte ein prächtiger Herbsttag.

An die hundert Personen mit Kind und Kegel waren der Einladung von Senioren-Chef Roman Hürlimann, seiner Frau Betty und ihren treuen Helfern gefolgt. Seit vielen Jahren ist es im Löschzug-2 der Brauch, dass die ehemaligen Feuerwehrler mit Partnerinnen, ihre Aktiv-Kameraden samt Familien alljährlich zu einem Picknick einladen. Im Gegenzug laden die Aktiven die Senioren zu Ihren Ausflügen/Reisen im In- und Ausland ein, natürlich ohne Frauen.

Das alte Schützenhaus Büel, da wetterunabhängig, eignet sich ideal für solche Treffen. Fleisch und Grilladen, Apero, Getränke und vieles mehr, dafür sorgt die Seniorenkasse. Die geladenen Frauen bringen, in Absprache, feine Salate leckere Kuchen und das Dessertbuffet zur Abrundung des Angebots dazu.

Überraschungsgast «Die Jauks»
Als Überraschungsgast, eröffnete die Familien-Kapelle «Die Jauks» in gekonnter Weise musikalisch den Apero. Eigentlich sind «die Jauks» ein bisschen Teil von uns. Waren doch Isabelle und Peter als Kinder bei den Familientreffen stets dabei. Vater Hans, ein begnadeter Akkordeonist, war in all den Jahren Aktivmitglied im Löschzug und die Steirische Harmonika gehörte praktisch zu seiner persönlichen Ausrüstung. Nach den Übungen, zu vorgerückter Stunde wurde diese aktiviert, untermalt mit entsprechendem Gesang der anwesenden Kameraden. Nicht nur im Gasthaus Hörndli auch auf den Feuerwehrausflügen und Reisen im In- und Ausland machten solche Auftritte Furore. Die Jauks dürfen auf eine beachtliche Kariere, in unterschiedlicher Besetzung, im In- und Ausland zurückblicken. Mit sichtlichem Stolz und Freude darf Hans Jauk auf seine Familien-Kapelle zurückblicken, die mit Enkel Nick in dritter Generation, den Part seines Grossvaters souverän einnimmt.

Immer genügend Leute
Von den Aktiven wurde über das vergangene Feuerwehr-Jahr orientiert. Erfreulich war zu zu vernehmen, dass für Kaderfunktionen sich immer wieder genügend Leute zur Verfügung stellen. Von Personalproblemen keine Spur, was angesichts der grossen anwesenden Kinderschar bestätigt wurde. Für Nachwuchs ist gesorgt.

Der Chronist nutzte die Gelegenheit, den Anwesenden in einem kurzen Abriss die Geschichte hinter diesem Anlass näher zu bringen. Der heutige 15. September erinnert an die Gründung der «Hörndli Füürwehr» als Verein vor 91 Jahren, mit dem Zweck Förderung und Pflege der Kameradschaft. So stehts im Protollbuch geschrieben. Versammlungen und Anlässe, meist kulinarischer Art durften nur in den drei Gasthäusern Hörndli, Grafstatt und Lothenbach angesagt werden. Bis Mitte der fünfziger Jahre wurden Aktivitäten und Ereignisse fein säuberlich handschriftlich protokolliert, bis die Geschichte schliesslich fast vergessen wurde.

Wäre da nicht der Kenel Mänz, damals Löschzug-Chef, ein stiller Macher und guter Organisator gewesen, der den Verein vor rund 40 Jahren zu neuem Leben erweckte und den traditionellen Familienpicknick so integrierte. Leider erlitt Mänz, am heutigen Tag vor 23 Jahren, zu Hause einen fatalen Sturz an dessen Folgen er im Jahr darauf verstarb. Unvergessen bleiben seine Verdienste und eine Würdigung an dieser Stelle sei angebracht. Ironie des Schicksals: Eines Nachts im November 2003 wurde das Gasthaus Hörndli, Stammlokal der «Hörndli-Füürwehr», durch einen Brand total zerstört und musste abgebrochen werden.

Ferdi Bochsler, Chronist und ein «Alt-Hörndler»

Mein Name ist Felix Hauck, aufgewachsen und wohnhaft in Walchwil. Mit meinem Unternehmen Kontur plant GmbH stehe ich Ihnen gerne für folgende Dienstleistungen jederzeit zur Verfügung:

«Mein Interesse und die Faszination dem Handwerk gegenüber ist gross. Das spüren auch meine Kunden und werden von meiner Begeisterung inspiriert und mitgerissen.»

Kontakt: 
Kontur plant GmbH
Hörndlirain 30, 6318 Walchwil
078 831 25 00
hallo@konturplant.ch
konturplant.ch

Am 22. September 2024 fanden eine kantonale und zwei eidgenössische Abstimmungen statt. In  Walchwil wurden – bei guter Stimmbeteiligung – alle Vorlagen abgelehnt.

 

Die Details

Wollen Sie die Verfassungsinitiative für die Offenlegung der Politikfinanzierung (Transparenz-Initiative) annehmen?
Stimmbeteiligung: 51.25%
361 Ja
(34.19)
695 Nein (65.81%)

Wollen Sie den Gegenvorschlag für die Offenlegung der Politikfinanzierung annehmen?
Stimmbeteiligung: 51.25%
501 Ja
(48.45%)
533 Nein
(51.55%)

Wollen Sie der Volksinitiative oder dem Gegenentwurf den Vorzug geben?
Stimmbeteiligung: 51.25%
348 Volksinitiative
(34.42%)
663 Gegenentwurf
(65.58%)

Wollen Sie die Volksinitiative «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft (Biodiversitätsinitiative)» annehmen?
Stimmbeteiligung: 53.61%
334 Ja (28.23%)
849 Nein (71.77%)

Wollen Sie die Änderung vom 17. März 2023 des Bundesgesetzes über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG Reform der Beruflichen Vorsorge) annehmen?
Stimmbeteiligung: 53.48%
566 Ja (51.50%)
601 Nein (48.50%)

Die Gemälde sind bis zum 26. Januar ausgestellt.

Über die Künstlerin Katsura Suzuki

Katsura Suzuki wurde am 27. Januar 1962 in Tokyo geboren, wo sie japanisch traditionell erzogen wurde. Im Alter von 22 Jahren führte ihr Weg über die Vereinigten Staaten in die Schweiz, welches sie seit 1987 ihr Zuhause nennt.

Katsura Suzuki hat in Business Administration promoviert und war viele Jahre im Finanzbereich tätig, allein 20 Jahre bei Ernst & Young in Zürich und seit 1997 mit ihrer eigenen Firma.

Als Ausgleich zur Arbeit im Finanzsektor war Katsura auch immer als Künstlerin tätig. Neben der hier ausgestellten Malerei ist sie Autorin zweier Bücher, einem Kinderbuch und einem biografischen Lebensratgeber.

Seit 2021 lebt Katsura Suzuki in Walchwil.

Unter dem Motto «Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele» (Pablo Picasso) wurde am Freitag, 20. September, das neue Museum «KUNSCHT» in Walchwil feierlich eröffnet. Der neue Ausstellungsraum für bildende Kunst und Kultur wurde im alten Spritzenhaus an der Dorfstrasse, gegenüber der Raiffeisenbank, eingerichtet und stellt eine kreative Zwischennutzung des historischen Gebäudes dar.

Die Eröffnungsfeier begann mit einer Vernissage der Walchwiler Künstlerin Julia Hürlimann, die persönlich anwesend war, um ihre neuesten Werke vorzustellen. Manuel Studer, Gemeinderat und Vorsteher Bildung/Kultur, hielt die Begrüssungsrede und hob die Bedeutung des Projekts für die kulturelle Vielfalt der Gemeinde hervor. Zum Abschluss wurden die Besucher zu einem Apéro eingeladen, bei dem die Gäste die Möglichkeit hatten, sich auszutauschen und die Kunstwerke in entspannter Atmosphäre anzuschauen.

Das Gestaltungskonzept des Museums, das von der in Walchwil ansässigen Firma Doppelpunkt Schweiz GmbH entwickelt wurde, folgt dem Prinzip «Weniger ist mehr». Dabei wurde grosser Wert auf die Erhaltung der ursprünglichen Substanz des alten Spritzenhauses gelegt. Unnötige Elemente wurden entfernt, um die natürliche Schönheit des Raumes hervorzuheben, während Böden, Fenster, Wände und Balken im einfachen und unveränderten Zustand belassen und lediglich gereinigt sowie aufgefrischt wurden. Moderne Akzente wie die neue Beleuchtung sorgen dafür, dass der Raum den Anforderungen eines zeitgemässen Museums gerecht wird. Der Eingangsbereich wurde durch die Integration einer Glasschiebetür – zusätzlich zu den grossen, permanent geöffneten Flügeltüren aus Holz – besonders einladend gestaltet. Dadurch entsteht ein grosszügiges Schaufenster, das bereits von aussen interessante Einblicke in die Ausstellung ermöglicht

Am Samstag, 21. September, findet ein Tag der offenen Tür statt, bei dem die Bevölkerung die Gelegenheit hat, das neue Museum und seine Ausstellungen zu erkunden.

Das «KUNSCHT» wird nicht nur ein Ort der Kunst und Kultur sein, sondern soll auch als Treffpunkt für die Gemeinschaft dienen. Mit der Eröffnung dieses Museums setzt die Gemeinde Walchwil ein Zeichen für den kulturellen Austausch und die Förderung der lokalen Kunstszene.

Die Ausstellung «Die Sprache» läuft noch bis Ende Jahr. Das Kulturhaus Spritzenhaus ist am Freitag, 25. Oktober, 15. November, sowie am Mittwoch, 6. und 20. Dezember, jeweils von 17.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.

Thomas Juen

Angela Grosswiler aus Walchwil hat bei den Schweizer Meisterschaften im Rollstuhltennis in Bulle den Titel gewonnen.

Die Meisterschaften fanden vom 13. September bis 15. September statt, bei denen sieben Frauen um den begehrten Titel kämpften. Auf dem Platz wurde hart gefightet, spannende Matches entbrannten. Angela Grosswiler setzte sich durch und errang den Schweizer-Meister-Titel.

Im Mixed-Doppel erreichte sie zusammen mit ihrem Partner Roger Baumann das Finale, musste sich jedoch nach einem packenden Spiel geschlagen geben. Sie wurden Vize-Schweizer-Meister. Damit gingen grossartige nationale Titelkämpfe zu Ende.

Herzliche Gratulation

Am Sonntag fand auf der Forchwaldstrasse das traditionelle Seifenkistenrennen statt.

Pünktlich zum Start setzte der Regen ein, aber die kleinen Rennfahrer liessen sich nicht beirren und demonstrierten mit ihren Boliden ihr Können. Trotz des widrigen Wetters fanden eine beachtliche Anzahl von Zuschauern den Weg zur Rennstrecke, um die kleinen Piloten anzufeuern. Die Kinder gaben ihr Bestes und konnten ihre Fähigkeiten den Besuchern unter Beweis stellen.

Mehr Bilder siehe Bildstrecken Seifenkistenrennen.

Nach Tagen unter der vorherigen Pächterin und fünfmonatiger Schliessung erfolgte ein guter Neustart mit einem neuen Pächter.

Das lange Warten auf den neuen Pächter hat sich gelohnt. Es gibt durchwegs Lob für das sehr gute Essen, insbesondere die vielfältigen Pizzas und Pastagerichte. Die freundliche Bedienung und die Verwendung von hochwertigen Zutaten sorgten für durchwegs positive Reaktionen bei den Gästen. Die Preise werden als angemessen empfunden. Die gefragten Besucher waren alle zufrieden mit dem Angebot und betonten, dass das Preis-Leistung-Niveau stimme. Es lohnt sich bestimmt, sich einmal einen Abend lang vom neuem Pächter verwöhnen zu lassen. Es ist zu hoffen, dass die Pizzeria von der Bevölkerung rege benutzt wird.

 

Eine einfache Frage, die manchmal schwer zu beantworten ist. Seit kurzem steht vor dem Alterswohnheim Mütschi ein gelbes Bänkli, das fragt, wie es uns geht. Auf Deutsch und auf Englisch.

Das auffällige Bänkli ist Teil der Kampagne «Wie geht’s dir?» und soll uns allen helfen, mal eine Pause einzulegen, sich auszutauschen, aufeinander zu achten. Nicht nur auf dem gelben Bänkli, sondern gerne auch beim Einkaufen, im Restaurant, beim Schwaz mit dem Nachbarn oder mit der Arbeitskollegin.

Der Kanton Zug setzt sich aktiv für die psychische Gesundheit seiner Bevölkerung ein. Als sichtbares Zeichen dafür haben viele Zuger Gemeinden ein gelbes «Wie geht’s dir?»-Bänkli aufgestellt. Die gelben Bänke sollen zum offenen Gespräch über das seelische Wohlbefinden anregen. Ermöglicht wurden die Aktion durch die finanzielle Unterstützung der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz. Die Zuger Bänkli wurden von der Stiftung Zuwebe hergestellt.

Weitere Informationen unter: Bänkli für Gespräche (wie-gehts-dir.ch)

Dort gibt es auch Gesprächstipps, einen Selbst-Check und viele nützliche Adressen und Angebote. Denn Reden ist Gold, wenn die Psyche mitspielen soll.

Daniel Dossenbach

Die Jahre der steigenden Strompreise sind vorbei: Am Donnerstag hat die Eidgenössische Elektrizitätskommission (Elcom) die gesammelten Strompreise 2025 für die Privathaushalte publiziert. Im Jahr 2025 betragen die jährlichen Stromkosten für einen typischen Haushalt in Walchwil rund 1298 Franken, was etwa 207 Franken weniger sind als im Jahr 2024, was einem Rückgang von 13,8 Prozent entspricht.

Eine Anti-Büsi-Initiative sorgt für Diskussionen. In der Schweiz gebe es zu viele Katzen.

Fakt ist: Katzen sind die mit Abstand beliebtesten Haustiere hierzulande, ihr Bestand wächst kontinuierlich. Mehr als eine dreiviertel Million gibt es aktuell laut der nationalen Datenbank von Identitas – und das sind nur die registrierten Tiere. Die Zahl der hiesigen Katzen ist nicht genau bekannt. Denn im Gegensatz zu Hunden sind sie nicht registrierungspflichtig. Identitas schätzt die Katzenpopulation in der Schweiz auf über zwei Millionen Tiere, fast 758’000 davon sind aktuell in der Datenbank erfasst – doppelt so viele wie noch vor ein paar Jahren.

So viele Katzen gibt es in Walchwil

Anzahl
250 (6,5 Katzen pro 100 Einwohner)

Beliebteste Rassen (absolut)
Europäische Hauskatze: 121
Europäisch Kurzhaar: 27
Britisch Kurzhaar: 16
Kreuzung: 16
Bengal: 8
Maine Coon: 8

Quelle: Identitas

Das Jubiläum «60 Jahre reformierte Kirche in Walchwil» wurde zu einem fröhlichen und überaus gelungenen Event!

Zum Festgottesdienst war die reformierte Kirche mit bunten Luftballons geschmückt und bis auf die letzten Plätze besetzt. Von weither war ein Jubelpaar angereist, das vor 60 Jahren in der neuen Kirche geheiratet hatte und dankbar und vergnügt dabei war. Dass unsere langjährige Pfarrerin Irène Schwyn trotz ihrer schweren Krankheit mitfeiern konnte, war bewegend und eine eindrückliche Freude. Pfarrerin Antje Gehrig rief in ihrer Festpredigt zum guten Bau von Gemeinschaft auf und erinnerte an das Fundament. Die Orgel und der Zuger Kammerchor sorgten für himmlisch-feine Klänge. Cédric Schmid erinnerte als Präsident der Bezirkskirchenpflege Zug-Menzingen-Walchwil kurzweilig an die interessante Geschichte des Kirchengebäudes und der Reformierten in Walchwil. Toni Rust von der katholischen Kirchgemeinde überreichte in Begleitung seiner Tochter zum Geschenk eine Franziskus-Statue im Zeichen einer spirituell offenen Ökumene. 

Der Regen am Morgen wich dem Sonnenlicht und machte der grossen Gemeinschaft für Apéro und muntere Gespräche auf der Aussichtsterrasse Platz. Eine spannende Präsentation informierte über die Entstehung und Renovation des architektonisch aufsehenerregenden Kirchengebäudes. Mit Anni Sidler wurde dabei auch eine eindrückliche Walchwiler Persönlichkeit lebendig. Man konnte vielen Leuten aus dem Dorf sowie interessanten Gästen begegnen. Die reformierte Kirche hat ihren Platz in Walchwil und zeigt sich gerne offen und gastfreundlich. 

Text: Hans Ruedi KilchspergerBilder: Benjamin Meier

 

Haben Sie den Begriff Naturcoiffeur schon mal gehört und sich gefragt, was ein Naturcoiffeur anders macht, als ein konventioneller Coiffeur? Ein Naturcoiffeur ist ein Coiffeur, der sich auf natürliche und umweltfreundliche Haarpflege- und Frisiermethoden spezialisiert hat. 

Es wird besonderen Wert auf die Verwendung von biologisch abbaubaren und umweltfreundlichen Haarprodukten, die frei von schädlichen Chemikalien, Silikonen, Parabenen, Sulfaten und anderen potenziell schädlichen Substanzen sind. All das wirkt sich nicht nur auf die Gesundheit des Kunden aus, sondern kommt auch der Natur zugute. Es werden Produkte verwendet, die der Natur entspringen, wie zum Beispiel pflanzliche Haarfarben. Die Farbpalette reicht von Blond, Rot, Braun bis Dunkelbraun.

Der Besuch beim Naturcoiffeur gleicht einer Wellnessbehandlung. Schon beim Betreten des Salons spürt man eine gewisse Entspannung, welche ausgelöst wird durchs Wohlfühl-Ambiente, durch ätherische Duftöle und leise Klänge. Das Ziel ist, dass alle Sinne während einer Behandlung berührt werden und die Kundin zur Ruhe kommen kann.

Es folgt eine umfassende Beratung und eine schonende Haarbehandlung, um die Gesundheit und die natürliche Struktur des Haares zu erhalten. Dazu gehören sanfte Schnitttechniken und natürliche Styling-Methoden mit biologischen Produkten. Der Naturcoiffeur vermeidet den Einsatz von Chemikalien, deshalb bietet er auch keine Dauerwellen und das Bleichen der Haare an.

Die Idee hinter einem Naturcoiffeur ist es, die Schönheit der Haare zu bewahren und zu betonen, ohne dabei auf Chemikalien und Produkte zurückzugreifen, die möglicherweise schädlich für die Gesundheit des Haares und der Kopfhaut sind. Diese Dienstleistungen sind bei Personen beliebt, die Wert auf natürliche und nachhaltige Haarpflege legen oder allergisch auf chemische Haarfarben und Pflegeprodukte reagieren. Der Naturcoiffeur benutzt ausschliesslich natürliche Färbemittel bestehend aus Pflanzen sowie tierversuchsfreie Produkte.

Ein Naturcoiffeur, auch bekannt als ökologischer oder biologischer Coiffeur, arbeitet auf eine Weise, die darauf abzielt, die Umwelt und die Gesundheit der Kunden zu respektieren. Die spezifischen Praktiken und Philosophien können von Naturcoiffeur zu Naturcoiffeur variieren, im Allgemeinen liegt der Schwerpunkt jedoch auf der Schonung der Umwelt und der Gesundheit der Kunden, während gleichzeitig qualitativ hochwertige Dienstleistungen angeboten werden.

Seit über 11 Jahren arbeitet Yvonne Isek als Naturcoiffeuse im eigenen Salon, im Haar-Wandel Naturcoiffeur. Seit bald 2 Jahren praktiziert sie in Walchwil an der Hinterbergstrasse 38 und ist überzeugt von den Produkten der Firma www.culumnatura.com aus Österreich.

Sollten Sie Fragen haben, ist sie gerne bereit, diese zu beantworten unter 079 335 12 93 oder unter info@haar-wandel.ch — www.haar-wandel.ch

Überallher strömten am Montagmorgen die Leute zur Eröffnung des Schuljahres zusammen: Die Pfarrkirche voller Energie und Tatendrang muss man erlebt haben.

Gemeindeleiter Benjamin Meier und Pfarrerin Antje Gehrig-Hofius führten durch die Feier und machten Kindern, Eltern und Lehrerinnen und Lehrern Mut für die Herausforderungen des neuen Schuljahrs. Der neue Rektor Fabian Ziegler begrüsste besonders die neuen Kindergarten-Kinder, die Erstklässler, die Neuen an der Oberstufe. Er selber ist ja auch neu in seiner Aufgabe. Die Schule Walchwil hat einen neuen Schulleiter aus den eigenen Reihen! Bertina Adame am Keybord und Iwan Weiss am Saxophon bereicherten die Feier musikalisch. In der feierlichen Dorfkirche das neue Schuljahr gemeinsam zu beginnen, ist eine einladende, schöne Tradition! 

Hans-Ruedi Kilchsperger

Bei heftigem Regenwetter war das Festzelt auf dem Pfaffenboden voll zur Jodlermesse mit den Alphornbläsern. Gemeindeleiter Benjamin Meier lud zum Bleiben ein für Grussworte der Präsidenten und Vortrag des Chronisten, der von vier alten Tanten sprach, die heute zu feiern seien: 150 Jahre Einwohner-, Bürger-, Korporations- und katholische Kirchgemeinde.

Ein solches Jubiläum mag nicht so spannend scheinen; Grund zur Dankbarkeit ist es in jedem Fall: 150 Jahre bewährte Institutionen zu haben, welche die öffentliche Ordnung gestalten und voranbringen («liberté – égalité – fraternité»). Die Niederlassungsfreiheit war und ist Errungenschaft wie Herausforderung. Wir dürfen dankbar sein, dafür geeignete, starke Institutionen zu haben. Der Kirchenratspräsident sprach mit Grund von der Zukunft. Überraschend ist die Entdeckung, dass die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde des Kantons Zug sogar älter ist als die katholischen Kirchgemeinden im Kanton! Der Regierungsrat hatte für die protestantischen Zuwanderer schon 1867 eine eigene Kirchgemeinde gebilligt, vorausschauend ohne gesetzliche Grundlage, welche für alle Gemeinden erst nachträglich geschaffen wurde. In Walchwil dürfen wir am kommenden Sonntag zudem 60 Jahre des Bestehens unserer schmucken reformierten Kirche begehen (Zuger Zeitung vom 16.8.24).

Die Reformierten sind jedenfalls froh um die vier «alten Tanten» im Dorf:  Einwohner-, Bürger-, Korporations- und katholische Kirchgemeinde. Wir gratulieren ihnen zum Jubiläum!

Hans-Ruedi Kilchsperger
Bezirkskirchenpflege Ressort Walchwil

In diesem Jahr war das Juniorencamp unseres Fussballclubs ein voller Erfolg!

An vier spannenden Tagen, vom 13. bis 16. August, hatten unsere D-, E- und F-Junioren die Gelegenheit, ihre Fussballfähigkeiten zu verbessern und sich optimal auf die kommende Saison vorzubereiten. Unter der fachkundigen Leitung unserer Trainer und dank der tatkräftigen Unterstützung zahlreicher Helfer konnten die Kinder in kleinen Gruppen intensiv trainieren und ihre Technik sowie ihren Teamgeist stärken. Dabei kam auch der Spassfaktor nicht zu kurz: Nach dem köstlichen Mittagessen, das uns wieder vom Restaurant Aesch bereitgestellt wurde, konnten die Junioren und Juniorinnen den Penalty-König, den schnellsten Dribbler und den schnellsten Sprinter bestimmen. Natürlich durfte am Freitag das Abschlussspiel gegen die Trainer und das anschliessende BBQ mit den Eltern nicht fehlen.

Ein besonderes Dankeschön geht an unsere vielen ehrenamtlichen Helfer, die das Camp durch ihren unermüdlichen Einsatz überhaupt erst möglich gemacht haben. Ohne euch wäre diese Veranstaltung nicht denkbar gewesen.

Wir möchten uns auch bei unseren grosszügigen Sponsoren bedanken, die mit ihrer Unterstützung massgeblich zum Erfolg des Camps beigetragen haben. Dank euch konnten wir den jungen Spielern ein unvergessliches Erlebnis bieten.

Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Camp und darauf, den Nachwuchs weiterhin so erfolgreich zu fördern!

Giovanni Bretti

Etwa 800 Kostüme für Damen, Herren und Kinder. Diverse Hüte, Nostalgie-Kostüme, Gilets, Hosen. Weitere Artikel wie Perücken, Masken, Schminke etc. Alles gut erhalten. Preis nach Absprache. Unverbindliche Besichtigung. Kontakt: Ruth Hürlimann │ Kostümverleih │ 6318 Walchwil │ Telefon 041 758 16 86 │ Mobile 079 741 80 36 │ Mail verleih@bluewin.ch 

Unter dem Motto «mach mit – bliib fit» treffen wir uns jeden Donnerstag in der Turnhalle oder im Sommer auch mal draussen, um gemeinsam etwas für unsere Fitness zu tun – aber auch zu Spiel & Spass. Und zirka einmal im Monat widmen wir uns gesellschaftlichen Aktivitäten.

Wir sind aktive und unternehmungslustige Männer im Alter ab 30 bis über 80. Bewegung, Fitness, Spass und Geselligkeit sowie Kameradschaft werden höher gewichtet als sportliche Höchstleistungen. So wird beim Spiel oft herzhaft gelacht. Nach dem «Fitten» geht es zu einem kleinen Umtrunk, um aktuelle Wochenthemen zu diskutieren oder einfach den Durst zu löschen.

Nebst dem Turnbetrieb unternehmen wir Ausflüge und nehmen aktiv am Dorfleben teil. Trainiert oder untrainiert, alle sind willkommen.

Hast du Lust auf etwas Bewegung in freundschaftlicher, geselliger Runde? Dann melde dich für ein unverbindliches Probetraining an.

https://maennerriege-walchwil.ch/kontakt

Wöchentliche Turnstunde
Donnerstag, 20.00 bis 21.30
Oberstufenturnhalle
Schulhausstrasse 44
6318 Walchwil

Mit einer Gruppe von Sponsoren haben wir vom 7. bis 15. Juni sämtliche von uns unterstützten Heime und Schulen in Tansania besucht. Gerne möchten wir Euch an dieser eindrucksvollen Reise teilnehmen lassen. Hier gehts zum Bericht.

Erlebnisbericht

Einweihung Tabasamu 2024

Ein Autofahrer ist mit seinem Fahrzeug rückwärts in den Eingangsbereich eines Gebäudes und anschliessend vorwärts in eine Mauer gefahren. Der Lenker wurde erheblich verletzt und musste ins Spital eingeliefert werden.

Der Unfall ereignete sich am Dienstag (16. Juli 2024), kurz vor 11:15 Uhr, an der Hinterbergstrasse in Walchwil. Ein 65-jähriger Fahrzeuglenker fuhr rückwärts aus einem Parkplatz und verlor dabei die Kontrolle über sein Auto. In der Folge prallte er mit dem Fahrzeugheck in eine Glasfassade eines Gebäudes und anschliessend vorwärts in eine Mauer beim Parkfeld.

Der Lenker wurde beim Unfall erheblich verletzt. Nach der medizinischen Erstversorgung wurde er durch den Rettungsdienst Zug ins Spital eingeliefert. Der Sachschaden am Fahrzeug und dem Gebäude beträgt mehrere zehntausend Franken.

Die genaue Unfallursache ist Gegenstand weiterer Untersuchungen.

Quelle: Kapo ZG

Am Sonntag, 7. Juli hat unser Sommerlager gestartet und wir haben uns am Morgen am Bahnhof getroffen.

Nach dem Gepäckeinladen und einer kleinen Willkommensrede haben wir gemeinsam am Gottesdienst teilgenommen. Dort bekamen alle einen kleinen Teddybären geschenkt als persönlichen Begleiter. Dieses Jahr ist das Motto Barbie angesagt, zudem wir uns alle passend pink und mit Glitzer verkleidet haben. Wir wollen den Kindern aufzeigen, wie individuell das Barbie sein kann und wie einzigartig jeder einzelne von uns allen ist. Nach einer fünfstündigen Anreise nach Gsteig wurden wir mit einem leckeren Zvieri von der Küche begrüsst. Danach ging es an die Zimmereinteilung und das einpuffen. Vor dem Abendessen haben wir die Lagerregeln fertig besprochen und durften, passend zum Motto, pinke Burger geniessen. Als Highlight am Abend haben wir den neuen Barbie Film geschaut und noch Geburtstag gefeiert. Nach einem langen Tag ging es dann ins Bett.

Der Montag startete gleich sportlich mit einer Barbie-Sportolympiade. Die Olympiade beinhaltete eine Stafette, ein Brennball, ein Fussball, ein Pingpongturnier und ein Blachen-Volleyball auf unserem Beachfeld. Bei der Olympiade konnte man Punkte sammeln für das Abendprogramm. Zu Mittag gab es Spaghetti-Plausch, welcher allen sehr geschmeckt hat. Nach dem Essen durfte ein Barbie-Pong nicht fehlen. Dieses wurde ausgeschmückt mit diversen Aufgaben und Quizfragen. Danach konnten die Blauringmädchen sich alle ein individuelles Armband oder Fussband gestalten ganz nach Lust und Laune. Am Abend durften wir unserer Kreativität freien Lauf lassen und zum Thema Barbie ein Theater vorstellen. Mit dem zuvor gesammelten Punkte konnten die Kinder Requisiten kaufen für die Vorstellung. Wie immer sangen die Leiterinnen zur Bettruhe noch ein Lied vor und somit war schon Zeit zum Schlafen.

Am Dienstag reisten wir durch das Barbie-Land. Die Wanderung startete beim Lagerhaus und wir sind zwei Stunden nach oben gewandert. Am Mittag haben wir ein Feuer gemacht, um unsere Würste zu braten. Währenddessen haben die Kinder ein Wanderquiz gelöst, bei dem sie viel zum Thema Kartenkunde gelernt haben. Wir haben unsere Würste gegessen und noch die Aussicht ein Wenig genossen. Danach starteten wir die Reise zurück ins Lagerhaus. Beim Lagerhaus angekommen, haben wir noch Geburtstag gefeiert und gingen Duschen. Es gab wie immer ein leckeres Abendessen und es stand noch Lotto auf dem Programm. Nach ein paar tollen Preisen war es schon wieder Zeit für ins Bett. 

Der Überlebenstag ist angesagt und startet am Mittwochmorgen. Die Kinder durften das Tauschspielmachen nach dem Alphabet. Die Gruppe, die gewann durfte nun sich das Essen aussuchen. Beide Gruppen erhielten eine Karte, welche zwei verschiedene Feuerstellen aufzeigte. Sie machten sich mitsamt einer Aufgabe, welche sie in dieser Zeit erledigen, mussten auf den Weg zur Feuerstelle. Die Kinder erwärmten ihr Essen und begannen mit der Aufgabe. Die Aufgabe war ein Floss für ihren kleinen Teddybär zu bauen und ein passendes Theater, welches das Motto Barbie beinhaltet einzustudieren. Um 16:00 trafen wir uns alle wieder im Lagerhaus und wir hatten Besuch von der Kirche, welches ein leckeres Z’Vieri brachten. Dieses haben wir verschlungen und die Kinder präsentierten ihre Theater. Danach war noch Freizeit angesagt. Zum Abendessen gab es selbst gemachte Cordon Bleus. Zum Abschluss des Tages, spielten wir ein Werwölfle und die Kinder gingen früh schlafen. 

Unser Donnerstag hat gestartet mit einem Knopfspiel. Danach gab es Frühstück und wir gingen nach draussen, um den Morgen in der Sonne zu geniessen. Später haben wir einen Input zum Thema Erste Hilfe bekommen. Danach haben wir die Seitenlage und das Verbinden gemeinsam mit den Kindern geübt, um bei Notfällen eingreifen zu können. Die nächste Aktivität war ein Geländespiel auf der Wiese, um unsere Abendcocktails zu erfinden. Bei dem Spiel mussten sie durch verschiedene Aufgaben Punkte sammeln, mit welchen sie dann Zutaten für das Getränk kaufen konnten. Zum Schluss konnten sie innerhalb der Gruppe den Drink mischen und der Jury übergeben. Der beste Cocktail wurde am Abend bei der Disco serviert. Am Mittag gab es Pastetli von der Küche gekocht. Am Nachmittag haben die Kinder sich in verschiedenen Ateliers auf den Bunten Abend und die Barbie-Party vorbereitet. An der Party wurde viel getanzt und gesungen.

Am Freitag konnten wir alle ausschlafen und durften einen Brunch geniessen. Am Nachmittag haben die ältesten ein Programm geplant. Es gab ein Mattengame. Danach war das Schwarze Gericht angesagt, um herauszufinden wer Ken und Allan waren. Wir haben es nach einem wichtigen Gerichts-Prozess herausgefunden und es war Zeit zum Abendessen. Das Abendessen wurde ohne Besteck gegessen und wir sind alle mit schmutzigen Händen vom Tisch. Als Abendprogramm haben wir gemeinsam ein Sing-Sang gemacht und wir sind früh zu Bett. 

Der letzte Tag war angesagt sowie putzen, putzen und putzen. Wir haben das Lagerhaus gründlich geputzt und uns auf den Nachhause wegbegeben. Unsere 5-stündige Reise war sehr amüsant Wir haben uns allen gegenseitig die Haare geflochten und einen zwischen Tanz durfte auch nicht fehlen In Walchwil angekommen wurden wir von vielen Bekannten und Verwandten begrüsst. Ein schöner gemeinsamer Abschluss. Wir freuen uns sehr auf das nächste Jahr.

Liv Fuchser

 

Der Walchwil International Men's Club ist nun offiziell als Verein registriert, mit Neil MacLeod als Präsident.

Ziel des Clubs ist es, die internationale Gemeinschaft zu pflegen, neue Einwohner zu unterstützen, eine Brücke zu anderen lokalen Gruppen zu schlagen und die Integration der Mitglieder und ihren Beitrag zur Gemeinschaft zu fördern.

Zum Sommerfest am Freitag, 5. Juli, in der Badi Walchwil waren die Mitglieder und ihre Familien eingeladen. Die Gäste wurden mit einem Freigetränk begrüsst, und neue Mitglieder wurden während des Anlasses registriert. Einige Mitglieder vergnügten sich beim Fussballschauen auf der Grossleinwand.

Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die Integration von ausländischen Mitbürgern in Walchwil zu fördern und die Teilnahme am Dorfleben zu verbessern. Für die Zukunft sind verschiedene Aktivitäten und Programme geplant, um diese Ziele zu erreichen.

Bleiben Sie dran für weitere Updates und Interviews mit Vorstandsmitgliedern über punkt-walchwil.ch!

Am Sonntag um 19:00 Uhr fand auf dem Dorfplatz ein herzlicher Empfang der Trachtengruppe Walchwil statt, die am Eidgenössischen Trachtenfest in Zürich teilgenommen hatte. Sogar die Bundespräsidentin Viola Amherd besuchte das dreitägigen Fest. Die Trachtengruppe kehrte mit vielen schönen Erinnerungen nach Walchwil zurück. Sie wurde von den Dorfvereinen empfangen und von den Bewohnern herzlich willkommen geheissen.

Am Freitagabend um 20 Uhr fand ein Auftritt der Musikgruppe Rutinlega statt.

Die aufstrebende Zuger Band – bestehend aus vier jungen Mitgliedern – wurde zu Beginn des Jahres 2023 gegründet. Ihre Musik, eine erfrischende Mischung aus Mundartgesang und modernen Popmelodien, bringt frischen Wind in die Mundartszene.

Am Dienstag, den 25. Juni 2024, fand im Gemeindesaal Walchwil die Gemeindeversammlung statt.

Die Versammlung zog eine beachtliche Anzahl von Stimmberechtigten an, die nach den verschiedenen Traktanden einen feinen Apero genossen und dabei interessante Gespräche führten.

 

 Kurzbericht 

Anwesend: 113 Stimmberechtigte 

1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 12. Dezember 2023 — Genehmigung 
Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 12. Dezember 2023 wird mit einer Enthaltung genehmigt. 

2. Kreditbegehren Platzgestaltung auf Grundstück Nr. 210 Walchwil, Oberdorf (Grundeigentümerin Korporation Walchwil) — Genehmigung
Das Kreditbegehren Platzgestaltung auf Grundstück Nr. 210 Walchwil, Oberdorf (Grundeigentümerin Korporation Walchwil) wird grossmehrheitlich genehmigt. 

3. Jahresrechnung 2023 — Genehmigung
Die Jahresrechnung 2023 der Einwohnergemeinde Walchwil wird einstimmig genehmigt. 

Die vom Gemeinderat vorgeschlagene Verwendung des Ertragsüberschusses wird mit einer Enthaltung genehmigt: 
Rückstellung Steuerausgleichsreserve CHF 3ʹ000'000.–
Zuweisung Übriges Eigenkapital CHF 2'136'630.– 

Total Ertragsüberschuss 2023 CHF 5'136'630.–

Bei sommerlichen Temperaturen trafen sich über 60 Personen im Pfarreizentrum zum traditionellen Senioren-Grillplausch. Herrliche Grilladen und verschiedene Salate liessen sich die Senioren schmecken. Ein exzellentes Dessert zum Abschluss beendete den tollen Anlass. Er bot den Senioren einen schönen Nachmittag und war ein voller Erfolg. Ein besonderer Dank an die Helferinnen und Helfer und an die unermüdlichen Organisatoren Eva und Sepp Traxler.

Weitere Bilder siehe Bildstrecke «Frohes Alter»

Auf dem Dorfplatz wurden am Montagabend Walchwilerinnen und Walchwiler von den Alphornklängen der Gruppe «Echo vo de Bärenegg» verzaubert. Die zahlreich erschienenen Zuhörenden zeigten sich von diesem Anlass – bei angenehmen Temperaturen – sehr angetan. Fü das leibliche Wohl sorgten die bewährten Irene und Remo Heinrich.

 

Am Samstag, den 15. Juni, feierte die Spielgruppe Schmetterling mit einem öffentlichen Familienfest auf dem Schulareal der Schule Walchwil ihr 10-jähriges Jubiläum.

Organisiert wurde das Fest vom gesamten Leiterteam der Spielgruppe Schmetterling. Unter den Gästen waren viele Interessierte aus der Walchwiler Bevölkerung, fast alle aktuellen Spielgruppenkinder mit ihren Familien, ehemalige Spielgruppenkinder und Spielgruppenleiterinnen, Sponsoren sowie Vertreter der Gemeinde, Herr Manuel Studer und Frau Noemi Vasella.

Die Gründerinnen: Kristin Hürlimann und Daisy Wilde.

 

Das Leitungsteam hatte die Vorbereitungsarbeiten aufgeteilt und für ein abwechslungsreiches Programm gesorgt. Höhepunkte waren die Auftritte von Albi dem Zauberfuzzi aus Liechtenstein und die Chasperli-Aufführungen von Ursi Raemy und Regula Luthiger aus Oberwil bei Zug. Die Kinder konnten sich auf einer Hüpfburg austoben, beim Dart-Fussball ihr Können beweisen oder mit lustigen Fahrzeugen der Ludothek Arth spielen. Besonders beliebt war das Kinderschminken, bei dem die Schminkfrauen den ganzen Tag unermüdlich im Einsatz waren. Am Abend war die Wühlkiste mit 100 liebevoll eingepackten Geschenken leer.

Für das leibliche Wohl sorgte der Foodtruck der Fyrabigmetzg aus Arth mit Schnitzelbrot, Bratwurst, Pommes Frites und Wienerli. Zum Dessert gab es Kenels Buurehofglace und ein reichhaltiges Kuchenbuffet. Ein grosser Dank gilt den vielen Spielgruppenmamis, die fleissig gebacken haben.  Besonders beeindruckt waren die Gäste von den Fotocollagen, welche die vielfältigen Aktivitäten der Spielgruppe von 2014 bis heute zeigten. Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht und was das Schmetterlingsteam in 10 Jahren auf die Beine gestellt hat.

Zum Jubiläum leistete sich das Team neue T-Shirts in leuchtenden Farben, auf dem das neu gestaltete Logo sehr gut zur Geltung kommt. Auch die zahlreichen Helfer und Helferinnen waren mit ihren gelben T-Shirts nicht zu übersehen. 

Das Leiterteam (von links): Daisy Wilde, Kristin Hürlimann, Ann Nijs, Nadja Fischlin und Sereina Rust.

 

Die Spielgruppe Schmetterling organisiert unter anderem regelmässige Besuche mit den Kindern im Alterswohnheim Mütschi, nimmt regelmässig an Dorfanlässen wie dem Lichterweg oder dem Fasnachtsumzug teil und sorgt für ein abwechslungsreiches Wochenprogramm für die angemeldeten Spielgruppenkinder. Der Mittagstisch, welcher an 3 Tagen pro Woche angeboten wird, erfreut sich grosser Nachfrage. Besonders zu erwähnen ist der Mittagstisch im Wald, bei dem das Mittagessen ganzjährig über dem Feuer gekocht wird.  Auch Kindergarten- und Schulkinder erfreuen sich an diesem etwas speziellem Angebot inmitten der Natur.

Die Gründerinnen Kristin Hürlimann und Daisy Wilde sowie die weiteren Leiterinnen Sereina Rust, Ann Nijs und Nadja Fischlin erhielten viele positive Rückmeldungen und Dankesworte für ihre Arbeit und für das tolle Fest. Ein grosses Dankeschön gilt all den Sponsoren und den vielen tatkräftigen Helfer und Helferinnen, ohne die, das Fest nicht möglich gewesen wäre.

Daisy Wilde / Kristin Hürlimann

 

 Wir beliefern Sie wöchentlich mit frischen Eiern von glücklichen Hühnern.

Jeden Mittwochmorgen erhalten Sie von uns Ihre gewünschte Anzahl Eier vom Hühnermobil direkt in ihren Briefkasten geliefert (Gemeinde Walchwil gratis Lieferung),
An- und Abmeldung des Abos ist ganz einfach via Kontaktformular möglich.

Eine Unterbrechnung des Abo während den Ferien ist auch kein Problem. Einfach eine kurze Nachricht schicken  (mindestens 2 Tage vorher). Leere Eierschachteln im Briefkasten deponieren, werden wiederverwendet.

Dreimal im Jahr erhalten Sie eine Sammelrechnung für Ihre Bezüge.

Wenn Sie sich (noch) nicht auf ein Abo festlegen möchten, besteht auch die Möglichkeit die Eier direkt in unserem kleinen Eierhüsli im Hinterbalis zu beziehen.

Preise:
4 Bio Eier Schachtel CHF 3.50
6 Bio Eier Schachtel CHF 4.80
10 Bio Eier Schachtel CHF 7.90
Frischer und besser geht`s nicht!

Bio Natura-Beef

Qualitätsfleisch – aus natürlicher Fütterung. Das Bio Natura-Beef ist Fleisch von 10 Monate alten Kälbern aus Mutterkuhhaltung. Unser Fleisch vermarkten wir regional. Dazu gehört auch, dass unsere Metzger Theiler in Allenwinden (sanktmeinradhof.ch) und Uelihof in Ebikon (uelihof.ch) nur wenige Kilometer enfernt sind. Somit wird auch der Transportweg für die Tiere möglichst kurz gehalten.

Nach der Schlachtung wird das Fleisch 10 Tage am Knochen gelagert um zu reifen. So wird das Fleisch zart und saftig. Dann wird es portioniert, vakuumiert und etikettiert. Fertig verpackt kann es bei uns auf dem Hof abgeholt werden.

Mischpakete kaufen

Wir verkaufen 10 kg Mischpakete. Ein Paket beinhaltet:

– Filet oder Huft
– Entrecote
– Hohrücken
– Plätzli à la minute
– Saftplätzli
– Braten
– Ragout
– Geschnetzeltes
– Hackfleisch
– Siedfleisch

Preis pro Kilogramm CHF 32.–

Haltbarkeit: 12 Monate tiefgekühlt.

Familie Hürlimann-Gisler / Hinterbalis / 6318 Walchwil / Handy 079 733 15 69 / biohof-hinterbalis.ch/kontakt  / biohof-hinterbalis.ch

Gebietsfremde Pflanzen – sogenannte invasive Neophyten – gehören nicht in den Kompost. Sie müssen separat entsorgt werden, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Dazu können beim Ökihof gratis Neophytensäcke bezogen werden. 

Die Zentralschweizer Kantone und Gemeinden engagieren sich gemeinsam, um die Verbreitung invasiver Neophyten zu verlangsamen oder zu verhindern. Viele dieser Pflanzen wachsen in Privatgärten und vermehren sich von dort aus unkontrolliert in Wäldern, Landwirtschaftsflächen und Naturschutzgebieten. 

Um die Bevölkerung bei der Bekämpfung von Neophyten zu unterstützen, können auch dieses Jahr wieder kostenlos 60-Liter-Neophytensäcke bezogen und gut verschlossen direkt beim Ökihof abgegeben werden. Die Säcke eignen sich für die Entsorgung von krautigen Arten wie z.B. die nordamerikanische Goldrute oder das einjährige Berufkraut. Von holzigen Pflanzen wie Sommerflieder oder Kirschlorbeer sollen nur die Blüten bzw. Beeren im Neophytensack entsorgt werden.

Weitere Informationen rund um das Thema Neophyten finden Sie hier: http://www.umwelt-zentralschweiz.ch/neophyten

Kontakt: Angela Maurer, Projektleiterin Bodenschutz und Neobiotika, Tel. +41 41 594 19 74, angela.maurer@zg.ch

Am 4. Juni fand die 20. Generalversammlung der SP Walchwil statt. Eine ansehnliche Zahl von Teilnehmenden liess die zwanzig Jahre seit der Gründung der Sektion Walchwil anhand von politischen Aktivitäten, Ereignissen und Personen Revue passieren. Gemeinsam konnten die Anwesenden sich nochmals an Erfolgen, vor allem bei Wahlen, erfreuen. 

Die ordentlichen Geschäfte der GV waren zügig abgehandelt. Der Vorstand wird wie in den letzten Jahren von Guido Suter, Jeannette Simeon-Dubach und Sonya Ehrenzeller gebildet. Drin Alaj, der Co-Präsident der SP des Kantons Zug überbrachte Grüsse und informierte über die aktuellen politischen Themen im Kanton Zug. Zum Abschluss erhielten alle Anwesenden zur Feier des Tages ein kleines Präsent überreicht. 

Abschliessend war die Beschlussfassung zu den Geschäften der Gemeindeversammlung vom 20. Juni traktandiert. Der sehr positive Rechnungsabschluss der Gemeinde wurde zur Kenntnis genommen. Eine kurze Diskussion ergab sich beim Antrag des Gemeinderates zur Rückstellung für eine Steuerausgleichsreserve. Die nachträgliche Anfrage beim Finanzamt lässt den Antrag aber als plausibel erscheinen. Dem Kreditbegehren zu einer Platzgestaltung im Oberdorf steht die SP grundsätzlich positiv gegenüber, allerdings fehlt – zumindest in der Projektbeschreibung – ein Konzept, um den Platz generationenübergreifend attraktiv zu gestalten. Wünschbar/vorstellbar wären auch ein bis zwei Sportgeräte für Erwachsene. 

Die SP Walchwil beschliesst zu beiden Geschäften die Ja-Parole. 

Guido Suter, Präsident SP Walchwil 

Tempo 30 in Ortszentren ist in der Schweiz keine Seltenheit mehr. Es allenfalls auch in Walchwil im Dreieck Engel/Sternen/Oberdorfstrasse/Aesch einzuführen, dürfte zumindest eine Diskussion wert sein.

Umfragen zufolge ist die Sicherheit für viele Einwohnerinnen und Einwohner einer Ortschaft ein wichtiges Bedürfnis. Mit Tempo 30 in Ortszentren erhöht sich die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden nachweislich, seien es Kinder, Senioren, Fussgänger oder Velofahrende. Dank tieferer Tempi verbessert sich die Kommunikation unter allen Verkehrsteilnehmenden, aggressives Verhalten nimmt ab und gegenseitige Rücksichtnahme wächst.

Auch nimmt mit Tempo 30 die Anzahl und Schwere von Verkehrsunfällen in Quartieren ab. Aufgrund umfangreicher Unfallauswertungen lässt sich statistisch feststellen, dass sich Verletzungsfolgen mit zunehmender Geschwindigkeit überproportional verschlimmern. Bei tieferen Tempi werden Schulwege weniger gefährlich und langsamere Verkehrsteilnehmende fühlen sich sicherer.

Unter Umständen entsteht an einem Ort dank Tempo 30 sogar Raum zum Spielen und für gesellschaftliche Aktivitäten. Auch verlieren Fahrzeuglenkende nur wenig Zeit, haben dafür einen besseren Blick auf das Verkehrsgeschehen. Derweil gewinnen Anwohnerinnen und Anwohner einer Tempo 30-Zone mehr Ruhe und Wohnqualität.

Rechtliche Grundlage für Tempo 30, d.h. für eine Abweichung von der allgemeinen Höchstgeschwindigkeit, bildet Art. 108 SSV (Signalisationsverordnung) von 1979. Absatz 1 des Artikels hält fest, dass die Höchstgeschwindigkeit insbesondere eingeschränkt werden darf zur Vermeidung oder Verminderung besonderer Gefahren, zur Reduktion einer übermässigen Umweltbelastung sowie zur Verbesserung des Verkehrsablaufs.

Quellen: Verkehrs-Club der Schweiz (VCS), Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU)

Der Zugersee lädt dazu ein, sich frei über die weite Wasseroberfläche zu bewegen. Aus eigener Kraft oder mit Hilfe der Elemente, getragen von einem Brett oder einem Boot. Gleichzeitig sind Gewässer wichtige Lebensräume für Vögel, Fische und andere Lebewesen. Vielerorts ist ein Nebeneinander von Mensch und Natur möglich.

Abstand halten zum Schilf
Wo immer möglich 100 Meter. Das Schilf dient vielen Vögeln als Brut- und Versteckplatz.

Abstand halten zu Kiesinseln und Sandbänken
Nach Möglichkeit 100 Meter oder mehr. Diese Areale sind wichtige Rast- und Brutplätze sowie Nahrungsquellen für viele Vögel.

Keine Gewässerabschnitte mit Vogelansammlungen befahren
Im Herbst und Winter sind Störungen bereits aus einer Entfernung von 1 km möglich.

Schutzgebiete respektieren
Bleibe stets ausserhalb der markierten Grenzen, die teilweise mit gelben Bojen oder Tafeln gekennzeichnet und auf Karten eingezeichnet sind.

Auch diesen Sommer werden wieder viele Menschen auf dem Zugersee unterwegs sein. Seit einigen Jahren ist vor allem auch das Stand-Up-Paddeln (SUP) im Trend. Vielen Stand-Up-Paddlerinnen und -Paddlern ist jedoch nicht bewusst, dass sie mit ihrer Aktivität die Tierwelt stören können.

Der Zugersee beheimatet eine vielfältige Tierwelt, darunter Vögel, Fische und Libellen. Vögel ziehen ihre Jungen im oder am Schilf auf, während Jungfische und Libellenlarven sich vor allem in Flachwasserzonen aufhalten.

Mit der Kampagne «Aufs Wasser mit Rücksicht» sensibilisiert der Verein «Natur und Freizeit» zusammen mit dem Kanton Zug und einer Koalition aus Sport-, Freizeit- und Naturschutzverbänden sowie Unternehmen aus der Outdoor- und Tourismusbranche für wildtierfreundlichen Wassersport. Ziel ist es, Erholungssuchenden, Sportlerinnen und Sportlern zu zeigen, wie sie sich naturverträglich auf dem Wasser bewegen können.

Weitere Informationen unter
www.natur-freizeit.ch/wasser 

Nach einer erfolgreichen Wintermeisterschaft, die das Netzball-Team aus Walchwil mit mehreren Punkten Vorsprung gewinnen konnten, qualifizierten sie sich für die Schweizermeisterschaft. Aus jeder Region reisten die besten Mannschaften am Samstag, 4. Mai 2024, nach Oberriet im Kanton St. Gallen. Auf der langen Fahrt waren einige der sechs Spielerinnen noch etwas müde.

Am Spielort angekommen, verflog die Müdigkeit aber schnell und die Mannschaft wärmte sich vor dem offiziellen Fahneneinzug ein. Um 09.00 Uhr begann die Meisterschaft und Walchwil spielte zuerst gegen einen bekannten und nicht einfachen Gegner: Birmenstorf. Die erste Halbzeit konnte Walchwil für sich entscheiden und nach der zweiten, ebenso spannenden und anstrengenden Hälfte, gab es ein Unentschieden. Die Walchwilerinnen waren mit dem gelungenen Start mit 1.5 von möglichen 2 Punkten zufrieden. Wie das Team immer wieder sagte: «Jeder halbe Punkt zählt!» Insgesamt spielte jedes Team einmal gegen jeden, also standen zehn Spiele auf dem Programm. In den kurzen Pausen zwischen den Spielen und Schiedsrichtereinsätzen musste die Kraft gesammelt werden, um sich wieder auf die weiteren Spiele vorzubereiten. Der Morgen verlief für Walchwil gut, denn sie konnten alle weiteren Spiele für sich entscheiden.

Nach dem Mittag vergab das Team unerwartet einen Punkt an eine Mannschaft, die sie eigentlich zu schlagen hatten. Dies brachte die Frauen und Coach Gisela nicht aus der Bahn. Die nächsten Spiele wurden wieder gewonnen. Dann stand mit Benken ein weiterer grosser Gegner auf dem Spielplan. Die Walchwilerinnen wussten, dass der Gewinn dieses Spiels für den Titel wichtig war. Es war sehr nervenaufreibend, aber Walchwil spielte konzentriert. In der zweiten Hälfte lag Walchwil in den letzten Sekunden einen Punkt hinter Benken, doch kurz vor dem Abpfiff warf Eliane einen Ball, der nicht gehalten wurde. Wie gegen Birmenstorf, konnte das Team hier 1.5 von 2 Punkten holen, da eine Halbzeit gewonnen wurde und die andere Unentschieden ausging. Vor dem letzten Spiel gegen den Gegner aus der Umgebung, Hünenberg, wusste die Mannschaft bereits, dass die gesammelten Punkte für den Titel als Schweizermeister reichen werden, da niemand mehr Punkte holen konnte und die Direktbegegnungen gegen den Zweit- oder Drittplatzierten für Walchwil besser ausfielen. Das letzte Spiel um 16.00 Uhr genoss das Team noch und holte zwei Punkte, die schlussendlich den Vorsprung auf den Zweitplatzierten, Birmenstorf, ausmachten.

Die Frauen aus Walchwil holten schlussendlich 18 von 20 möglichen Punkten. Eliane, Esther, Fabienne, Liv, Salome und Sandra mit Coach Gisela freuten sich über den Titel, der vor zwei Jahren schon mit dem gleichen Team geholt wurde.

Fabienne Hürlimann

 

 

Schön isches wieder gsi. Mits Sunne, Räge und schöne Farbe am Himmel. 

Am Samstig simmer uf de Walchwiler Bärg. Es Stückli simmer gloffe und nachher isches losgange mit schleppe und ufstelle. Nachher hemmer es feins Znacht gha und hend de Abig versuecht mit singe am Lagerfüür verbringe jedoch isch eus de Räge es paar mal dezwüsche choh.

Am Sunntig hemmer en chlini Wanderig gmacht zunere Brötlistell wo mer Feini Hamburger gässe hend. Als Dessert hets Marshmallows überem Füür mitem sälber gsuechte Stäcke geh. Es Schitli-Vertschutis het natürlich au ned dörfe fähle. Grab bim abmarsch zrugg hetts möge ahfah Rägne und mer sind es biz nass worde. Ahchoh bim Zältplatz hend d Chind Freiziit gha und d Leiterinne s Znacht afah choche. De Räge het eus de aber es paar mal ih eusi Zält gjaggt.

Am Sunntig hämmer chli länger dörfe schlafe und de anes feins Zmorge sitze. Nach de Sandwichuswahl fürs Zmittag isches schoh los gange mitem Abbau. D Chind hend fliisig d Sache putz, versorgt und zum Auto transportiert. Nachher isches ufe Heiwäg gange und es het no paar Spieli geh bim Ussereggspielplatz. 

Mer Hoffed euch alli nächst Jahr wieder zgseh. Für eus gahts wiiter mit de Vorberietige fürs Sola!

Euches Leiterteam 

 

 

 

Wir sind ein Walchwiler Verein bzw. ein Hilfswerk, das den Allerärmsten hilft, nämlich Waisenkindern in Tansania. Dabei unterstützen wir 9 Waisen-/Kinderhäuser und Schulen mit über 800 Kindern und Jugendlichen. Einmal im Monat informieren wir Sie über unsere Aktivitäten in Tansania. 

Unsere letzten Aktivitäten finden finden sie unter diesem Link:

Tansania Mai 2024

Wer jährlich mehr als eine Million verdient, kann in der Zentralschweiz gut Steuern sparen. Da stechen besonders die Gemeinden Wollerau SZ, Feusisberg SZ und Walchwil ZG heraus.

In den Top Ten der Gemeinden mit der höchsten Millionärsdichte sind vier Zentralschweizer Gemeinden zu finden.Wollerau SZ und Feusisberg SZ liegen an der Spitze. Ebenfalls vertreten sind Walchwil ZG und Freienbach SZ.

Übrigens: Abgesehen von der Zentralschweiz gibt es in der Schweiz die meisten Einkommensmillionäre am Genfersee.

Das sind die Top Ten
11. Wollerau SZ (4,1 Prozent)
12. Feusisberg SZ (3,3 Prozent)
13. Vandoeuvres GE (3,2 Prozent)
14. Cologny GE (2,7 Prozent)
15. Walchwil ZG (2,2 Prozent)
16. Freienbach SZ (2,1 Prozent)
17. Pierrafortscha FR (2 Prozent)
18. Rossenges VD (2 Prozent)
19. Buchillon VD (1,9 Prozent)
10. Küsnacht ZH (1,9 Prozent)

Ein effizienter und kostengünstiger Weg, um Räumungen durchzuführen, ist der Einsatz von Mulden. Der Muldenservice Hürlimann bietet verschiedene Grössen und Formen von Mulden an, um den Aufwand und die Kosten für Räumungen zu minimieren. Der Muldenservice stellt den Container so nah wie möglich an das zu räumende Objekt. Mit einem professionellen Team wird die Mulde abtransportiert und fachgerecht entsorgt.
Kontakt: Muldenservice Hürlimann, Telefon 041 758 00 01

… um ein gesundes, erfolgreiches und ausgeglichenes Leben zu führen braucht es hin und wieder ein wenig Unterstützung. Mit Hypnosetherapie and Coaching …

Hypnosetherapie & Coaching in Walchwil

Ein Leben in gesunder Mitte zu führen, ist leichter gesagt als getan. Hin und wieder braucht es dazu ein wenig Unterstützung. Diese kann ich Ihnen zureichen – mit Hilfe wirkungsvoller Hypnosetherapie und Ressourcen-orientiertem Coaching, in meiner Praxis in Walchwil oder online.

Hauptsache gesund!

Sie müssen nicht gesund werden, um das Leben Ihrer Träume zu leben. Sie dürfen anfangen, das Leben Ihrer Träume zu leben, damit Sie endlich gesund werden können. Mit kompetent eingesetzter Hypnosetherapie und Coaching!

barbarabauer.ch/anwendungsfelder/hypnosetherapie-moeglichkeiten/
barbarabauer.ch/sei-gut-zu-dir/coaching-mentoring/

Was sollten Sie mitbringen?
Motivation und Wille zu einer gesunden Veränderung gepaart mit einer positiven Grundhaltung und Neugierde.

Was dürfen Sie von mir erwarten?
Empathie, Aufmerksamkeit, Verlässlichkeit und Methodenkompetenz.

Zeit für das Wesentliche! Zeit für Sie!

Morgen ist bald. Lassen Sie uns deshalb heute noch beginnen.

Meine Praxis befindet sich gleich nach der Ortseinfahrt Walchwil im Gebäude des Gesundheitszentrums, Dorfstrasse 4 (neben der Zuger Kantonalbank).

Barbara Bauer / Dipl. Hypnosetherapeutin & Coach / Telefon +41 41 322 10 10 / bb@barbarabauer.ch / barbarabauer.ch / barbarabauer.ch/kontakt/

Seit über 10 Jahren bedient der Ortsbus Walchwil einen Teil des Gemeindegebiets und leistet als Zubringerdienst auf Bus und Bahn wichtige Dienste. Neu wird der Ortsbus (Linie 626) vollständig elektrisch betrieben.

Flüsterleise fährt der Ortsbus durch die Walchwiler Quartiere und erschliesst so diese Gebiete mit dem Dorfkern. Sei es, um auf die S-Bahn S2 umzusteigen oder den Bus in Richtung Zug zu erreichen. Im Rahmen der nachhaltigen Ausrichtungen der Gemeinde Walchwil und der Zugerland Verkehrsbetriebe AG fährt der bewährte Ortsbus Walchwil ab sofort rein elektrisch. Der mit 13 Sitzplätzen (insgesamt 22 Plätze inkl. Rollstuhlplatz) ausgestattete moderne E-Bus hat bereits Probefahrten erfolgreich absolviert und wird bezüglich Fahrkomforts neue Massstäbe setzen. Dieser Fahrzeugtyp ist der erste seiner Art im öffentlichen Verkehr des Kantons Zug.

Als ZVB-Linie 626 verkehrt der Ortsbus Walchwil von Montag bis Freitag zu den Hauptverkehrszeiten im Halbstundentakt je viermal einen Rundkurs auf der Strecke Bahnhof – Oberwihel – Aesch – Oberhalten – Oberdorf – Bahnhof. Zusammen mit der Buslinie 605, welche die Quartiere St. Adrian, Vorderberg, Oberdorf und Hörnli während des ganzen Tages stündlich verbindet, stellt der Ortsbus den öffentlichen Verkehr innerhalb von Walchwil sicher.

Hier geht es zum Fahrplan Ortsbus Walchwil.

Einweihung Ortsbus Walchwil (v.l.n.r.): Stefan Jäggi, Leiter Abteilung Infrastruktur/Sicherheit Walchwil; Willy Portmann, Gemeinderat Abteilung Infrastruktur/Sicherheit Walchwil; Cyrill Weber, Unternehmensleiter ZVB.

ChatGPT ist aktuell in aller Munde. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff und welchen Mehrwert kann der Einsatz von KI, insbesondere ChatGPT, bieten?

ChatGPT – Eine textbasierte KI-Anwendung
Künstliche Intelligenz (kurz: KI) bezieht sich auf Computer-Technologien, die entwickelt wurden, um Aufgaben zu erledigen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern. Dabei sollen Computer lernen, Muster zu erkennen, Entscheidungen zu treffen und Probleme zu lösen. KI spielt eine immer grössere Rolle in unserem täglichen Leben und bietet uns Unterstützung und Komfort, z.B. durch Sprachassistenten wie Alexa und Siri, personalisierte Filmempfehlungen bei Netflix oder die Gesichtserkennung unserer Smartphone-Kamera.

ChatGPT ist ein KI-Programm, das nach einem Frage-Antwort-Muster mit dem User via Text interagiert. Es kann Fragen beantworten, Texte schreiben und auf verschiedene Anfragen reagieren, als ob es ein echter Mensch wäre. Damit das möglich ist, wurde das Tool mit einer grossen Menge an Textdaten trainiert, um kontextbezogene und relevante Antworten zu generieren. Alles, was die UserInnen und User tun müssen, ist eine Frage eintippen. Das Programm antwortet daraufhin in ganzen Sätzen.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten – privat und beruflich
Im privaten Alltag kann man ChatGPT vielfältig einsetzen. Wenn man beispielsweise wissen möchte, was Walchwil einzigartig macht, wird unter anderem das starke Gemeinschaftsgefühl mit dem regen Vereinsleben genannt, das positiv zum sozialen Gefüge in unserer Gemeinde beiträgt. Man kann auch nach Rezepten suchen, indem man das Programm nach Ideen für ein Abendessen fragt. Wenn man Unterhaltung sucht, kann man einfach mit der KI-Anwendung chatten und Witze oder Rätsel austauschen.

Im beruflichen Alltag kann ChatGPT ebenfalls sehr nützlich sein: Man kann das Programm beispielsweise nach Ideen für einen kreativen Markennamen bitten oder Textvorschläge für Blogartikel, E-Mails oder Produktbeschreibungen generieren lassen. Auch bei der Recherche kann das KI-Tool unterstützen, indem es Informationen zu bestimmten Themen bereitstellt.

Die Einsatzmöglichkeiten von ChatGPT sind vielfältig. Es kann in vielen Situationen helfen, Fragen beantworten, Ideen geben und Zeit sparen und ist somit im privaten und beruflichen Alltag ein nützliches Werkzeug.

Mensch vs. ChatGPT: Werden wir bald durch KI ersetzt?
Nein! KI kann uns in vielen Bereichen unterstützen, vor allem wenn es um die Automatisierung repetitiver Aufgaben oder die Analyse grosser Datenmengen geht, aber menschliche Expertise ist nach wie vor unverzichtbar! So kann eine KI die Kreativität, das strategische Denken und das Einfühlungsvermögen von Menschen nicht vollständig replizieren. Den richtigen Umgang mit KI-Tools zu lernen, kann sich jedoch sowohl privat als auch beruflich für uns lohnen!

Interessieren Sie sich für den Einsatz von KI? Wir beraten und schulen Sie gerne!

Wer wir sind:
digital nalu ist eine digitale Boutique, die sich auf datengetriebenes Marketing spezialisiert hat. Sie wurde vor 4 Jahren von Holger & Ricarda von Ellerts in Walchwil gegründet. Als lokales Unternehmen verstehen wir die einzigartigen Bedürfnisse unserer Kunden – egal ob Massagepraxis, Industriebetrieb oder Online-Shop. Unser Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Kunden effektiv in der digitalen Welt zu erreichen. Wir bieten Beratung, Planung und die Umsetzung von digitalen Marketinglösungen an.

Hey Holger, was weisst du über Walchwil? Sprechen Sie mich an!

Kontakt:
digital nalu GmbH
Rossblattenstrasse 4
CH-6318 Walchwil
Telefon +41 41 562 02 92
E-Mail: welcome@digital-nalu.ch
www.digital-nalu.ch

Offiziell beginnt die Badesaison in Walchwil am 1. Mai. Am Samstag davor, am 27. April lud die Gemeinde die Bevölkerung ins Seebad zu einem Apero ein. 

Das kleine Bistro wird diese Saison von einem neuen, aber doch bekannten Pächter geführt. Jonny Azizi betreibt bereits verschiedene Betriebe in der Region, u. a. das Plaza in Zug. In der Badi Walchwil wird Geschäftsführerin Vjosa Turjan die Chefin sein.

Nach der Vorstellung der neuen Pächter und ihrem Personal genossen die Anwesenden im schmucken Seebad mit der atemberaubenden Sicht auf die schneebedeckte Rigi den vorzüglichen Apero.

Von den Temperaturen her liegt der Fokus in den ersten Tagen sicher bei der Badi-Beiz und wohl noch nicht beim Schwimmen.

Mehr Bilder siehe Bildstrecke Seebad Walchwil

 

 

Der Gemeinderat freut sich, dass durch Disziplin und seriöse Planung das genehmigte Budget sehr gut eingehalten werden konnte. Einzelne Sondereffekte haben hingegen dazu beigetragen, dass das Ergebnis wesentlich höher ausfiel. 

Der Gemeinderat hat den Rechnungsabschluss 2023 zur Kenntnis genommen. Die Erfolgsrechnung 2023 weist bei Erträgen von CHF 29.8 Mio. und Aufwendungen von CHF 24.7 Mio. einen Ertragsüberschuss von CHF 5.1 Mio. aus. Budgetiert war ein Ertragsüberschuss von CHF 20'000. 

Bei den ordentlichen Steuererträgen wurde das Budget um CHF 5.3 Mio. übertroffen. Dies hauptsächlich durch höhere Einnahmen bei den Einkommenssteuern der natürlichen Personen aus den Vorjahren (+CHF 2.0 Mio.) sowie bei der Quellensteuer der natürlichen Personen (+CHF 2.4 Mio.). 

Zudem konnte eine gebildete Rückstellung von CHF 0.8 Mio. für den Nationalen Finanzausgleich (NFA), infolge Wegfalles ab dem Jahr 2024, aufgelöst werden. 

Auf der Ausgabenseite wurde das Budget wiederum sehr gut eingehalten. Die höheren Steuereinnahmen führten jedoch zu höheren Aufwänden an den NFA/ZFA (+ CHF 1.8 Mio.). Dieser Mehraufwand wird jedoch teilweise durch geringere Abschreibungskosten kompensiert, da einige der ursprünglich geplanten Investitionen erst im Jahr 2024 abgeschlossen sein werden. 

Im Jahr 2023 wurden insgesamt Nettoinvestitionen von CHF 2.3 Mio. getätigt, budgetiert waren total CHF 3.2 Mio. Durch Verschiebungen von Investitionen auf einen späteren Zeitpunkt, diverse Budgetunterschreitungen bei aktuellen Projekten sowie durch leicht höhere Einnahmen der Anschlussgebühren bei der Entwässerung fielen die Nettoinvestitionen tiefer aus als budgetiert. 

Das Nettovermögen 2023 beträgt CHF 21'059'825, was einem Pro-Kopf-Vermögen von CHF 5'252 entspricht. Durch das gute Ergebnis im Jahr 2023 hat sich das Pro-Kopf-Vermögen des Vorjahres (CHF 3'970) weiter erhöht. Die Einwohnerzahl stieg von 3'955 auf 4'010. 

Der Gemeinderat wird an der Gemeindeversammlung vom 25. Juni 2024 vorschlagen, den Ertragsüberschuss von rund CHF 5.1 Mio. einerseits mit einer Zuweisung von CHF 3.0 Mio. zur Bildung einer Rückstellung für Steuerausgleichsreserven zu verwenden. Andererseits sollen CHF 2.1 Mio. dem übrigen Eigenkapital zugewiesen werden. Nach diesen Zuweisungen wird das übrige Eigenkapital neu rund CHF 39.8 Millionen ausweisen. 

Gemeinderat Walchwil 

Am Donnerstagabend, 14. März, fand im Restaurant Aesch in Walchwil ein Gourmetabend statt.

Die Veranstaltung wurde von der Frauengemeinschaft Walchwil in Zusammenarbeit mit dem Restaurant Aesch organisiert, um das heimische Gewerbe zu unterstützen. Die Brüder Beat und Dani Hürlimann begaben sich mit den Gästen auf eine kulinarische Tour de Suisse in vier Etappen, begleitet von grossartigen heimischen Weinen. 33 Personen liessen sich von den Jungköchen Miriam Fassbind und Pascal Arnold mit regionalen Gerichten verwöhnen. Gastgeber Beat Hürlimann führte mit viel Humor durch die kulinarischen Abend. Zu jedem Gang wurde ein passender Wein serviert, wobei die Herkunft der Weine vom Gastgeber ausführlich erklärt wurde. Dieser Abend liess keine Wünsche offen und geriet zum gastronomischen Volltreffer! Weitere solcher Anlässe  wären für Walchwil sicher eine Bereicherung.

Am Freitag, den 15. März, feierte Franz Hürlimann sein 25-Jahr-Dienstjubiläum beim Werkhof Walchwil.

Die Feier fand im Werkhof statt, wo Franz Hürlimann die Besucher zu einem kleinen Umtrunk einlud. Diese genossen die Gespräche und rühmten den guten Ruf des Werkhofs mit seinen freundlichen Angestellten. Der Betrieb erfreut sich in der Bevölkerung weiterhin grosser Beliebtheit. Wir danken Franz Hürlimann für seine langjährige Arbeit und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft.

Am 13. März 2024 fand in der Fyrabig-Bar die 32. Generalversammlung der SVP Ortspartei Walchwil statt. Pünktlich um 20.00 Uhr begrüsste Präsident Ueli Hürlimann, die zahlreich erschienenen Parteiangehörigen. Der Präsident konnte in seinem Jahresbericht auf ein lebhaftes Jahr 2023 zurückblicken. Der Höhepunkt war die Wahl von Willy Portmann in den Gemeinderat. 

Bei den Wahlen für das Jahr 2024 wurden alle Vorstandsmitglieder einstimmig für ein weiteres Jahr bestätigt. Dieser setzt sich aus folgenden Personen zusammen: Ueli Hürlimann (Präsident), Willy Portmann, Simon Speck, Markus Hirt, Roland Hürlimann, Jonas Fuchs, Monika Fallegger, Caroline Schmid.

Nach den üblichen Traktanden wurde in den gemütlichen Teil übergegangen. Bei einem Apéro mit interessanten persönlichen Gesprächen fand die Generalversammlung einen gemütlichen Ausklang.

Am Samstagabend fand im gut gefüllten Gemeindesaal das Theaterstück «Ganovenparty» statt, um das 70-jährige Bestehen der Theatergruppe Walchwil zu feiern.

Die Aufführung – unter der Regie von Othmar Müller – begeisterte das Publikum mit einer spannenden und unterhaltsamen Inszenierung. Die Anwesenden genossen die Darbietung und waren von den schauspielerischen Leistungen beeindruckt. Das Stück wurde erfolgreich aufgeführt und sorgte für einen gelungenen Abend.

Mehr Bilder siehe Bildstrecke Theater 2024

Die Frauengemeinschaft Walchwil führte am Dienstag, 5. März 2024, ihre jährliche Generalversammlung im Restaurant Aesch in Walchwil durch. 

Nach dem Gedenkgottesdienst in der Kapelle Alterswohnheim Mütschi traf sich die Gemeinschaft in der Aesch. Der Einladung des Vorstandes folgten trotz regnerischem Wetter über 90 Personen, die von den Co-Präsidentinnen Bettina Ihle und Nicole Rust herzlich willkommen geheissen wurden. Vor der GV servierte man den Anwesenden ein vorzügliches Essen. So gestärkt schritt man um 21.00 Uhr zur Generalversammlung. In den darauffolgenden knapp 60 Minuten wurden das letztjährige Protokoll, die Berichte der verschiedenen Ressorts und das Budget von den anwesenden Stimmberechtigten gutgeheissen. Die Frauengemeinschaft veranstaltete stolze 137 Anlässe. Leider hat Myriam Hürlimann den Rücktritt erklärt. Sie wird durch Yvonne Wicki ersetzt. Die Co-Präsidentinnen wie auch der gesamte Vorstand wurden von den Stimmberechtigten für ein weiteres Jahr wiedergewählt.

Der Vorstand setzt sich aus folgenden Personen zusammen: Nicole Rust (Co-Präsidium), Bettina Ihle (Co-Präsidium), Claudia Rust (Finanzen/Administration), Bettina Borgen (Soziale Medien), Chantal Stähelin (Aktuarin), Benjamin Meier (Präses), Verena Rode (Beirat), Sandra Hürlimann (Beirat), Yvonne Wicki (Beirat), Arti Maheshwari (Beirat).

Am Samstag, den 2. März, fand das jährliche Jahreskonzert der Musikgesellschaft Walchwil statt.

Das Konzert wurde im Gemeindesaal mit der «Olympic Fanfare and Theme» eröffnet und folgte dem Motto «Olympia». Die Musikschule Rotkreuz/Walchwil bestritt den Zwischenteil und konnte ihr grosses Können den Besuchern präsentieren. Die Anwesenden genossen eine Vielzahl von musikalischen Darbietungen im olympischen Stil und verbrachten einen unterhaltsamen Abend. Wir freuen uns bereits auf das nächste Konzert im kommenden Jahr.

 

Haben Sie den Begriff Naturcoiffeur schon mal gehört und sich gefragt, was ein Naturcoiffeur anders macht, als ein konventioneller Coiffeur? Ein Naturcoiffeur ist ein Coiffeur, der sich auf natürliche und umweltfreundliche Haarpflege- und Frisiermethoden spezialisiert hat. 

Es wird besonderen Wert auf die Verwendung von biologisch abbaubaren und umweltfreundlichen Haarprodukten, die frei von schädlichen Chemikalien, Silikonen, Parabenen, Sulfaten und anderen potenziell schädlichen Substanzen sind. All das wirkt sich nicht nur auf die Gesundheit des Kunden aus, sondern kommt auch der Natur zugute. Es werden Produkte verwendet, die der Natur entspringen, wie zum Beispiel pflanzliche Haarfarben. Die Farbpalette reicht von Blond, Rot, Braun bis Dunkelbraun.

Der Besuch beim Naturcoiffeur gleicht einer Wellnessbehandlung. Schon beim Betreten des Salons spürt man eine gewisse Entspannung, welche ausgelöst wird durchs Wohlfühl-Ambiente, durch ätherische Duftöle und leise Klänge. Das Ziel ist, dass alle Sinne während einer Behandlung berührt werden und die Kundin zur Ruhe kommen kann.

Es folgt eine umfassende Beratung und eine schonende Haarbehandlung, um die Gesundheit und die natürliche Struktur des Haares zu erhalten. Dazu gehören sanfte Schnitttechniken und natürliche Styling-Methoden mit biologischen Produkten. Der Naturcoiffeur vermeidet den Einsatz von Chemikalien, deshalb bietet er auch keine Dauerwellen und das Bleichen der Haare an.

Die Idee hinter einem Naturcoiffeur ist es, die Schönheit der Haare zu bewahren und zu betonen, ohne dabei auf Chemikalien und Produkte zurückzugreifen, die möglicherweise schädlich für die Gesundheit des Haares und der Kopfhaut sind. Diese Dienstleistungen sind bei Personen beliebt, die Wert auf natürliche und nachhaltige Haarpflege legen oder allergisch auf chemische Haarfarben und Pflegeprodukte reagieren. Der Naturcoiffeur benutzt ausschliesslich natürliche Färbemittel bestehend aus Pflanzen sowie tierversuchsfreie Produkte.

Ein Naturcoiffeur, auch bekannt als ökologischer oder biologischer Coiffeur, arbeitet auf eine Weise, die darauf abzielt, die Umwelt und die Gesundheit der Kunden zu respektieren. Die spezifischen Praktiken und Philosophien können von Naturcoiffeur zu Naturcoiffeur variieren, im Allgemeinen liegt der Schwerpunkt jedoch auf der Schonung der Umwelt und der Gesundheit der Kunden, während gleichzeitig qualitativ hochwertige Dienstleistungen angeboten werden.

Seit über 11 Jahren arbeitet Yvonne Isek als Naturcoiffeuse im eigenen Salon, im Haar-Wandel Naturcoiffeur. Seit bald 2 Jahren praktiziert sie in Walchwil an der Hinterbergstrasse 38 und ist überzeugt von den Produkten der Firma www.culumnatura.com aus Österreich.

Sollten Sie Fragen haben, ist sie gerne bereit, diese zu beantworten unter 079 335 12 93 oder unter info@haar-wandel.ch — www.haar-wandel.ch

So was hat das Dorf Walchwil noch nie gesehen.

Am Freitag, 2. Februar brachte die  traditionsreiche Männerriege Walchwil die Raclette-Stube ins Restaurant Aesch. Damit unterstützte die Männerriege nicht nur das lokale Gastgewerbe, sondern konnten den Gästen auch zeigen, was sie drauf haben….

Guido Pirovino

Am Mittwoch, 31. Januar fand im Restaurant Aesch der alljährliche Jasscup statt. 

Jassfreunde jeden Alters aus Walchwil trafen sich zu einem spannenden Wettkampf. Die Veranstaltung, die traditionell Ende Januar stattfindet, lockte sowohl junge als auch ältere Teilnehmer an, die ihr Können am Jass-Tisch unter Beweis stellten. Der Gabentisch durfte sich sehen lassen und sorgte für zusätzliche Motivation bei den Spielern. Es war ein geselliger Abend voller Spielfreude und Wettbewerbsgeist, bei dem Jung und Alt gemeinsam ihre Leidenschaft fürs Jassen ausleben konnten. Der Jasscup im Restaurant Aesch ist eine beliebte Tradition, die jedes Jahr aufs Neue für Begeisterung sorgt.

Die Rangliste
1. Vitus Hürlimann
2. Margrit Hürlimann-Betschart
3. Peter Rust (sen.)
4. Anna Kaufmann
5. Andrea Hürlimann-Streiff
6. Alois Rust
7.  Ruedi Hürlimann
8.  Rita Rust
9. Otto Hürlimann
10. Urs Buner
11. Josef Fassbind
12. Marianne Meuwly
13. Beat Schäli
14. Philipp Suter
15. Rosmarie Hürlimann
16. Thomas Suter
17. Thierry Augsburger
18. Ruth Hürlimann
19. Rolf Reinhard
20. Marlen Rust

Mehr Bilder siehe Bildstrecke Jasscup 2024

Seit fast 8 Jahren finden regelmässig Besuche von Spielgruppenkindern im Alterswohnheim Mütschi in Walchwil statt.

Die Kinder kommen zusammen mit den Spielgruppenleiterinnen der Spielgruppen Schmetterling und Waldeulen Walchwil. Eine der Spielgruppenleiterinnen, Daisy Wilde, berichtet, dass es immer wieder schön ist zu sehen, wie offen die Kinder und Bewohner für Begegnungen miteinander sind. Es entstehen zwischen einzelnen Kindern und Bewohnern starke Beziehungen, sodass darauf geachtet wird, dass diese Paare immer wieder zusammenarbeiten dürfen. Für sie und alle Involvierten ist es eine grosse Bereicherung, Teil dieses Projekts zu sein.

Gemeinsam werden verschiedene Aktivitäten geplant, wie zum Beispiel Grittibänz Backen, Basteln, gemeinsames Singen oder Bewegungsspiele.

Die Treffen finden etwa einmal im Monat statt, immer mittwochs und freitags am Morgen. Alle Beteiligten geniessen die gemeinsame Zeit und freuen sich auf die nächsten Besuche.

Daisy Wilde

Anlässlich der Generalversammlung vom 24. Januar 2024 haben die Mitgliederinnen des Frauensportvereins Walchwil die neuen Statuten genehmigt. Der Verein heisst neu FSV Walchwil (Frauensportverein Walchwil) und präsentiert sich mit einem neuen Logo.

Die Sportstunden in der neuen Turnhalle (Montags und Mittwochs) sind offen für alle Frauen, ob jung oder bereits etwas reifer, ob neu in Walchwil oder schon länger hier zu Hause. Die Vereinsmitglieder heissen alle Interessierten herzlich willkommen.

Renate Zimmermann
im Namen des Vorstandes des FSV Walchwil

Walchwil hat einen neuen Verein: «iiszäpfä Walchwil». Der Verein «iiszäpfä» wurde im November 2023 gegründet.

Der Verein ist eine gemischte Gruppe von Männern und Frauen, die sich dem Winterschwimmen und den Winterbädern verschrieben haben. Die Mitglieder treffen sich regelmässig in der Badi Walchwil oder in St. Adrian, um gemeinsam in den kalten Gewässern der Region zu schwimmen und die gesundheitlichen Vorteile des Winterschwimmens zu geniessen. Die Treffen finden meistens am Sonntag um 9.30 Uhr statt.

Das Winterschwimmen erfreut sich in den letzten Jahren immer grösserer Beliebtheit, da es nicht nur das Immunsystem stärkt, sondern auch das Wohlbefinden steigert. Die Mitglieder des Vereins «iiszäpfä Walchwil» sind begeisterte Winterschwimmer und teilen ihre Leidenschaft gerne mit anderen.

Interessierte Männer und Frauen können sich beim Verein «iiszäpfä Walchwil» melden, um mehr über das Winterschwimmen zu erfahren.

Brigitte van Dulmen

 

Präsidentin: Brigitte van Dulmen, 079 418 95 93, brigitte@praxis-am-wihelbach.ch
Vize-Präsidentin Dagrun Briem, 076 761 01 26, dagrunbriem@gmail.com
www.iiszäpfä.ch

Ein effizienter und kostengünstiger Weg, um Räumungen durchzuführen, ist der Einsatz von Mulden. Der Muldenservice Hürlimann bietet verschiedene Grössen und Formen von Mulden an, um den Aufwand und die Kosten für Räumungen zu minimieren. Der Muldenservice stellt den Container so nah wie möglich an das zu räumende Objekt. Mit einem professionellen Team wird die Mulde abtransportiert und fachgerecht entsorgt.
Kontakt: Muldenservice Hürlimann, Telefon 041 758 00 01

In der neuen Turnhalle in Walchwil bietet der SVKT Frauensportverein ein vielfältiges Angebot an Gymnastik- und Fitnessstunden. Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, an Yoga, Pilates, Kraft und Beweglichkeit, Bodyforming, Deep Work und weiteren Kursen teilzunehmen. Unter fachkundiger Anleitung können sie ihre Muskulatur stärken, ihre Beweglichkeit verbessern und gleichzeitig Körper und Geist in Einklang bringen. Interessierte Frauen sind herzlich eingeladen, an den wöchentlichen Stunden teilzunehmen und von den vielfältigen Angeboten des SVKT Frauensportvereins zu profitieren.

Renate Zimmermann

Weitere Infos unter
Frauensportverein Walchwil – Wir bieten Sport für Mädchen und Frauen jeden Alters

Vor 40 Jahren zählte Walchwil rund 2300 Personen, 1994 wurde die 3000er-Marke überschritten und mit der Geburt der kleinen Isabella Sophia Scheuermann leben nun 4000 Menschen im Dorf.

Melanie Ritz und Michael Scheuermann sind im November in die Gemeinde gezogen, wenige Wochen vor der Geburt ihres ersten Kindes. Sie fühlen sich schon jetzt sehr wohl in Walchwil und seien gut aufgenommen worden.

«Wir sind ein Dorf mit starkem Zusammenhalt, einer aktiven Vereinskultur und – wenn es für Isabella in einigen Jahren soweit ist – einer guten, familiären Schule. Wir freuen uns, wenn Neuzuzüger und Neuzuzügerinnen an unserem Dorfleben teilnehmen und mithelfen, dass Walchwil eine lebendige Gemeinde bleibt. Und Kinder sind unsere Zukunft», sagt Gemeindepräsident Stefan Hermann. Der viele Schnee in diesen Tagen lasse Gedanken an eine Weihnachtsgeschichte aufkommen. Aber man wolle es mit der Symbolik nicht übertreiben, schmunzelt Hermann.

Walchwil will nicht nur in Zahlen wachsen
Wichtig sind engagierte Menschen, die sich integrieren, aber auch neue Ideen einbringen und mithelfen, die einwohnermässig zweitkleinste Gemeinde des Kantons Zug auf gute Weise weiterzuentwickeln.

In der Gemeindestrategie strebt Walchwil bis ins Jahr 2040 ein moderates Wachstum auf rund 4300 bis 4600 Personen an. Für die Identität des Dorfes ist es wichtig, den ländlichen Charakter mit viel Grünraum zu erhalten. Deshalb überreichte der Gemeindepräsident den Eltern der kleinen Isabella eine «Walchwiler Tasche» mit im Dorf produzierten kulinarischen Spezialitäten. Auch wenn Baby Isabella – das eigentliche Ehrenpersönchen – leider nichts davon geniessen kann und ihren grossen Auftritt in Mamas Armen verschlafen hat.

Gemeinderat Walchwil

Gemeindeschreiber Beat Hunziker, Vater Michael Scheuermann, Mutter Melanie Ritz mit Baby Isabella, Gemeindepräsident Stefan Hermann.

Am Samstag, den 18. November, fand im Gemeindesaal der traditionelle  Heimatabend statt. 

Die Veranstaltung im Gemeindesaal stand ganz im Zeichen der heimischen Kultur. Zahlreiche talentierte Jodlerinnen und Jodler aus der Region präsentierten ihr Können und begeisterten das Publikum mit ihren eindrucksvollen Stimmen. Auch die Kindertrachtengruppe Walchwil, die Walchwiler Sännechind sowie die Trachtentanzgruppe Ägerital/Walchwil zeigten ihr Können mit ihren traditionellen Tänzen. Ein weiteres Highlight des Abends war der Gastclub Echo vom Mythen Schwyz, der mit seinem beeindruckenden Auftritt für Begeisterung sorgte. Durch den Abend führte Patrick Rub, der mit seiner witzigen charmanten Moderation beim Publikum sehr gut ankam. Der Abend bot den Besuchern eine wunderbare Gelegenheit, die heimische Kultur und Tradition hautnah zu erleben.

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www.jodlerklub-edelweiss.ch

Der Gemeinderat rechnet für das Jahr 2024 mit einem Ertragsüberschuss von CHF 1ʹ229ʹ900 und einem unveränderten Steuerfuss von 53%.

Die Erfolgsrechnung sieht für das Jahr 2024 Aufwendungen von CHF 25.44 Mio. und Erträge von CHF 26.67 Mio. vor. Das ergibt einen Ertragsüberschuss von CHF 1.23 Mio. Dieser budgetierte Überschuss basiert auf einem unveränderten Steuersatz von 53%.

Im Vergleich zum Budget 2023 fallen die Ausgaben für das aktuelle Budget um CHF 1.76 Mio. höher aus. Dies ist vor allem auf die höheren Lohnkosten zurückzuführen, die sich aus dem neuen kantonalen Personalgesetz für Lehrpersonen ergeben. Weitere Faktoren sind Teuerungszulagen, Mehrkosten bei den Beiträgen an die Pensionskasse und leicht höhere Arbeitspensen in der Verwaltung. Mehrausgaben entstehen auch durch ausserordentliche und einmalige Ausgaben für die Zentrumsplanung, die Ortsplanung, das Projekt «Integrierte Kommunikation» und die IT-Migration der Schule.

Bei den Einnahmen sieht das Budget 2024 gegenüber dem Vorjahr ebenfalls eine Zunahme von CHF 2.97 Mio. vor. Dies, weil sowohl der zu erwartende Steuerertrag als auch der erwartete Ertrag aus der Grundstückgewinnsteuer ansteigen werden.

Walchwil hat die Kosten im Griff

«Wir sind froh, dass die Gemeinde Walchwil weiterhin gut aufgestellt ist und die Kosten im Griff hat», freut sich Gemeindepräsident Stefan Hermann. Der Gemeinderat habe sich in diesem Jahr intensiv mit der Zukunft des Dorfes auseinandergesetzt. Dabei sind auch Wünsche und Anregungen aus der Bevölkerung aufgenommen worden. «Dank unserer umsichtigen Finanzpolitik verfügen wir über Eigenmittel, um diese Entwicklungsschritte nach und nach realisieren zu können», so Hermann.

Im Jahr 2024 sind Investitionen von CHF 2.18 Mio. geplant. Davon fallen CHF 0.99 Mio. für Strassensanierungen an. Neu ist eine erste Etappe für Photovoltaikanlagen auf gemeindeeigenen Liegenschaften berücksichtigt. In der Investitionsrechnung sind unter anderem CHF 150'000 für die IT-Migration der Schule enthalten. Für die Zentrumsplanung sind CHF 220'000 budgetiert. Mit CHF 200'000 soll der Platz im Bereich Oberdorf neugestaltet werden. Für ein neues Kommunalfahrzeug sind CHF 165‘000 in der Investitionsrechnung eingeplant.

Gemeinderat Walchwil

Eine stattliche Zahl Walchwiler Gewerbetreibender traf sich zum traditionellen Gewerbehöck bei der Müller Holzbau und Schreinerei AG. Nach dem Apéro folgte die Vorstellung der Firma durch Geschäftsinhaber Reto Müller, und es wurde den Gästen ein Rundgang durch die Firma angeboten. Den Abschluss des Abends bildete ein feines Abendessen, das den Rahmen für interessante Gespräche bot. Die Veranstaltung gab den Gewerbetreibenden die Möglichkeit, sich besser kennenzulernen und  neue Kontakte zu knüpfen.

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So sieht es jedenfalls der neue Richtplan vor, der seit dem 8. September bis zum 6. November 2023 zur öffentlichen Mitwirkung vorliegt: https://www.mobilitaetzug.info/_files/ugd/8ebfb2_e1cb91f19c6b4233b79ea3a222f52c66.pdf 
Erstaunlich: Auf Nachfrage am 4.10.2023 erklärte mir der Abteilungsleiter Infrastruktur/Sicherheit Walchwil, dass er bisher von dieser Karte noch keine Kenntnis genommen hat.

Ein Ausschnitt davon für Walchwil:

Der sehr beliebte, schmale Wanderweg vom Dorf via Usseregg auf den Walchwilerberg soll demnach ab Forchwaldstrasse offiziell als Downhill-Strecke benützt werden dürfen. Auch wenn die meisten Biker vorsichtig bei Wanderern vorbeifahren, gibt es leider immer wieder solche, die rücksichtslos talwärts donnern, Wanderer erschrecken und gefährden. 

Auch der sehr schöne Wanderweg, welcher kurz oberhalb des Zentrums Elisabeth von der Hinterbegstrasse Richtung Süden abzweigt und bis zum Punkt 840 führt, soll neu als Downhill-Strecke gelten. Bis anhin bin ich auf diesem schmalen, zum Teil verblockten Pfad noch keinem Biker begegnet. Das dürfte sich jedoch ändern, sobald die neue, offizielle Karte für das kantonale Velonetz vom Kantonsrat abgesegnet und publiziert wird.

Alois Weber, Walchwil 

 

Öffentliche Mitwirkung

Folgende Richtplananpassung liegt gegenwärtig öffentlich auf:

2023/1

Die öffentliche Mitwirkung gestützt auf Artikel 4 Absatz 2 des Bundesgesetzes über die Raumplanung (RPG) sowie Paragraph 36 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) dauert von Freitag, 8. September bis Montag, 6. November 2023. Die Unterlagen liegen beim Amt für Raum und Verkehr in Zug und bei den Gemeinden öffentlich auf. Die Bevölkerung ist eingeladen, Vorschläge und Anregungen einzubringen. Sie haben die Möglichkeit zur Mitwirkung per Mitwirkungsformular, per E-Mail an info.arv@zg.ch oder auf dem Postweg an folgende Adresse (bitte mit vollständigen Angaben zum Absender): Amt für Raum und Verkehr, Richtplananpassung 23/1, Aabachstrasse 5, 6300 Zug.

Ein Plädoyer für mehr Verbindlichkeit und Engagement in der Liebe. 

Mit ihrem Buch GEMEINSAM STARK – IMPULSE FÜR EIN GLÜCKLICHES MITEINANDER zeigt die gebürtige Walchwilerin Cornelia Hotz-Hürlimann, dass eine erfüllte Beziehung kein Zufall ist, sondern eine Entscheidung. Das Buch gibt Ihnen wirksame Strategien und kraftvolle Impulse an die Hand, wie Ihre Partnerschaft erfüllend, lebendig und widerstandsfähig bleibt. Die Autorin führt in Zug eine Praxis für Coaching, Mediation und Konfliktberatung. www.corneliahotz.ch

Jetzt erhältlich über ch@corneliahotz.ch oder bei Bücher Balmer in Zug (CHF 28.–).

ChatGPT ist aktuell in aller Munde. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff und welchen Mehrwert kann der Einsatz von KI, insbesondere ChatGPT, bieten?

ChatGPT – Eine textbasierte KI-Anwendung
Künstliche Intelligenz (kurz: KI) bezieht sich auf Computer-Technologien, die entwickelt wurden, um Aufgaben zu erledigen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern. Dabei sollen Computer lernen, Muster zu erkennen, Entscheidungen zu treffen und Probleme zu lösen. KI spielt eine immer grössere Rolle in unserem täglichen Leben und bietet uns Unterstützung und Komfort, z.B. durch Sprachassistenten wie Alexa und Siri, personalisierte Filmempfehlungen bei Netflix oder die Gesichtserkennung unserer Smartphone-Kamera.

ChatGPT ist ein KI-Programm, das nach einem Frage-Antwort-Muster mit dem User via Text interagiert. Es kann Fragen beantworten, Texte schreiben und auf verschiedene Anfragen reagieren, als ob es ein echter Mensch wäre. Damit das möglich ist, wurde das Tool mit einer grossen Menge an Textdaten trainiert, um kontextbezogene und relevante Antworten zu generieren. Alles, was die UserInnen und User tun müssen, ist eine Frage eintippen. Das Programm antwortet daraufhin in ganzen Sätzen.

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten – privat und beruflich
Im privaten Alltag kann man ChatGPT vielfältig einsetzen. Wenn man beispielsweise wissen möchte, was Walchwil einzigartig macht, wird unter anderem das starke Gemeinschaftsgefühl mit dem regen Vereinsleben genannt, das positiv zum sozialen Gefüge in unserer Gemeinde beiträgt. Man kann auch nach Rezepten suchen, indem man das Programm nach Ideen für ein Abendessen fragt. Wenn man Unterhaltung sucht, kann man einfach mit der KI-Anwendung chatten und Witze oder Rätsel austauschen.

Im beruflichen Alltag kann ChatGPT ebenfalls sehr nützlich sein: Man kann das Programm beispielsweise nach Ideen für einen kreativen Markennamen bitten oder Textvorschläge für Blogartikel, E-Mails oder Produktbeschreibungen generieren lassen. Auch bei der Recherche kann das KI-Tool unterstützen, indem es Informationen zu bestimmten Themen bereitstellt.

Die Einsatzmöglichkeiten von ChatGPT sind vielfältig. Es kann in vielen Situationen helfen, Fragen beantworten, Ideen geben und Zeit sparen und ist somit im privaten und beruflichen Alltag ein nützliches Werkzeug.

Mensch vs. ChatGPT: Werden wir bald durch KI ersetzt?
Nein! KI kann uns in vielen Bereichen unterstützen, vor allem wenn es um die Automatisierung repetitiver Aufgaben oder die Analyse grosser Datenmengen geht, aber menschliche Expertise ist nach wie vor unverzichtbar! So kann eine KI die Kreativität, das strategische Denken und das Einfühlungsvermögen von Menschen nicht vollständig replizieren. Den richtigen Umgang mit KI-Tools zu lernen, kann sich jedoch sowohl privat als auch beruflich für uns lohnen!

Interessieren Sie sich für den Einsatz von KI? Wir beraten und schulen Sie gerne!

Wer wir sind:
digital nalu ist eine digitale Boutique, die sich auf datengetriebenes Marketing spezialisiert hat. Sie wurde vor 4 Jahren von Holger & Ricarda von Ellerts in Walchwil gegründet. Als lokales Unternehmen verstehen wir die einzigartigen Bedürfnisse unserer Kunden – egal ob Massagepraxis, Industriebetrieb oder Online-Shop. Unser Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Kunden effektiv in der digitalen Welt zu erreichen. Wir bieten Beratung, Planung und die Umsetzung von digitalen Marketinglösungen an.

Hey Holger, was weisst du über Walchwil? Sprechen Sie mich an!

Kontakt:
digital nalu GmbH
Rossblattenstrasse 4
CH-6318 Walchwil
Telefon +41 41 562 02 92
E-Mail: welcome@digital-nalu.ch
www.digital-nalu.ch

An diesem Anblick erfreut sich niemand.

Walchwil hat ohne Zweifel ein gut funktionierendes Abfallentsorgungssystem. Trotzdem landet auch in unserem schönen Dorf immer wieder Müll in der Natur. 

Entlang der Walchwiler Strassen und Wanderwegen trifft man immer wieder unachtsam weggeworfenen Müll an.  Das Wegwerfen oder Zurücklassen von Abfällen an öffentlichen Plätzen und in der Natur ist nicht nur hässlich anzusehen, es hat auch ernste ökologische und ökonomische Folgen. Das wollen wir in Walchwil nicht! Bitte nehmt den Müll mit und entsorgt ihn sachgemäss.

Walter erfolgreich gefunden!

Am Sonntag, 9. Juli 2023, machten wir uns nach dem schönen Familiengottesdienst auf den Weg nach Buochs, wo wir unser Sommerlager im Trachtenhaus verbracht haben. Die Reise war kurzweilig und schon nach einigen Stunden haben wir uns im Lagerhaus eingerichtet.

Am Montag nach dem Frühstück begann unsere Suche nach Walter. Am Vormittag versuchten wir ihn mit Chilbispielen anzulocken. Dies ist uns nicht gelungen. Nach einer Stärkung am Mittag haben wir unser Wissen in Kartenkunde und Orientierung vertieft. Auch bei unserem Marsch durch Buochs haben wir Walter nicht angetroffen. Das spassige Theater am Abend munterte uns wieder auf, sodass wir die Suche nach Walter am Dienstag motiviert fortsetzten.

Der Dienstagmorgen startete mit Yoga, um uns mental auf unsere Mission vorzubereiten. Wir wollten heute Walter weiter weg vom Haus suchen. Dies haben wir mit einer schönen Wanderung getan. Nach einer erfrischenden Abkühlung gingen wir traurig ohne Walter zurück ins Lagerhaus. Am Abend spielten wir lustige Spiele und sangen viele Lieder, um uns aufzuheitern.

Auch am Mittwoch blieben wir erfolglos. Am Überlebenstag spielten wir Spiele, um uns das Mittagessen zu ergattern. Unser Essen mussten wir selber über dem Feuer kochen. Jede Gruppe bastelte Geschenke für Walter, damit er zu uns finden würde. Nach einer Pause spielten wir noch ein Spiel gegen die Leiterinnen. Wir gaben nicht auf und wollten Walter am nächsten Tag erneut suchen.

Am Donnerstag findet traditionellerweise der Bunte Abend mit einer Party statt. Dies passte gerade, weil Walter auch gerne Partys hat. Am Morgen betätigten wir uns sportlich, um uns unsere Eintrittstickets für die Party zu verdienen. Nebenbei ging es darum, welche Gruppe den feinsten Drink mixen kann. Am Nachmittag knüpften wir unsere Eintrittsbändeli und machten uns bereit. Dafür konnte man die verschiedenen Ateliers, wie Massage, Coiffure, Maske, Maniküre, usw., besuchen. Alle waren bereit für die Party, an der sogar die «Walti-Band» auftrat. Wir hatten unseren Spass, tanzten und sangen, doch Walter tauchte immer noch nicht auf.

Nach einem aufregenden Abend konnten wir am Freitag ausschlafen. Wir genossen einen feinen Brunch und spielten Brennball mit Pools als Bases am Nachmittag. Somit war die Abkühlung garantiert. Nach dem Schwarzen Gericht gab es am Abend einige Danksagungen, Verabschiedungen und die Taufe der neuen Hilfsleiterinnen. Doch wo blieb nur unser Walter?

Nach einer schönen Woche sind wir am Samstag aufgestanden und putzten das Lagerhaus. Einzelne spielten noch Spiele, während wir auf den Bus warteten. Sobald er da war, fing unsere Reise nach Hause an. Walter haben wir diese Woche noch nicht gefunden, aber als wir am Bahnhof ankamen und das Gepäck auspackten, fanden wir unseren Walter. Damit beendeten wir unser Lager mit dem Thema «Wo ist Walter?» und wir freuen uns bereits auf das nächste Abenteuer im SoLa 24  mit dem Blauring.

Fabienne Hürlimann

 

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Wer jährlich mehr als eine Million verdient, kann in der Zentralschweiz gut Steuern sparen. Da stechen besonders die Gemeinden Wollerau SZ, Feusisberg SZ und Walchwil ZG heraus.

In den Top Ten der Gemeinden mit der höchsten Millionärsdichte sind vier Zentralschweizer Gemeinden zu finden.Wollerau SZ und Feusisberg SZ liegen an der Spitze. Ebenfalls vertreten sind Walchwil ZG und Freienbach SZ.

Übrigens: Abgesehen von der Zentralschweiz gibt es in der Schweiz die meisten Einkommensmillionäre am Genfersee.

Das sind die Top Ten
11. Wollerau SZ (4,1 Prozent)
12. Feusisberg SZ (3,3 Prozent)
13. Vandoeuvres GE (3,2 Prozent)
14. Cologny GE (2,7 Prozent)
15. Walchwil ZG (2,2 Prozent)
16. Freienbach SZ (2,1 Prozent)
17. Pierrafortscha FR (2 Prozent)
18. Rossenges VD (2 Prozent)
19. Buchillon VD (1,9 Prozent)
10. Küsnacht ZH (1,9 Prozent)

Der Gemeinderat hat vom Rechnungsabschluss 2022 Kenntnis genommen. Die Erfolgsrechnung 2022 weist bei Erträgen von CHF 26.5 Mio. und Aufwendungen von CHF 24.5 Mio. einen Ertragsüberschuss von CHF 2.0 Mio. aus. Budgetiert war ein Ertragsüberschuss von CHF 42'000. 

Wahre Liebe kennt keine Hindernisse… Wer um Himmelswillen hat sich denn diesen Spruch ausgedacht? Macht sich gut auf einer kitschigen Hochzeitskarte, taugt aber nichts für eine Beziehung. Denn lange Jahre des Zusammenlebens sind kein 100-Meter-Sprint, sondern ein 3000-Meter Hindernislauf mit Hürden und Wassergräben, mit Bauchlandungen und Seitenstechen.

Schreiber vs. Schneider dribbelten sich im Gemeindesaal Walchwil vor zahlreichem Publikum einmal mehr spontan und authentisch durch die Tücken der Zweisamkeit. Ihr Fazit: Wer liebt, sollte auch mal Luft holen und vor allem Humor haben. Denn Selbstironie ist der beste Energydrink für jeden Paarcours d’amour.

Liebe Walchwilerinnen & Walchwiler,
geschätzte Patientinnen & Patienten

Nach über 28 Jahren als Hausarzt in Walchwil übergebe ich meine Praxis ab dem neuen Jahr in jüngere Hände. Es freut mich, mit Dr. med. Dario Pianezzi & Dr. med. Robert Schweingruber zwei erfahrene Mediziner gefunden zu haben. Durch ihre innerschweizer Wurzeln und langjährige Tätigkeit im Zuger Kantonsspital sind beide Oberärzte ausgezeichnet vernetzt.

Sie werden ihre Tätigkeit in der Praxis auf den 1. März 2023 aufnehmen.

Die mit der Praxisübergabe verbundene Entlastung erlaubt es mir, weiterhin mit Elan meine geliebte Hausarzttätigkeit auszuüben.

Es freut mich zudem, dass es so zu einer Verstärkung des bestehenden Ärzt/innen-Team mit Dr. med. Dagmar Pable, Dr. med. Rahel Hüsser und Dr. med. univ. Karin Piribauer kommt.

Die für die hausärztliche Betreuung der Gemeinde notwendige Arbeitszeit hat parallel zur Einwohnerzahl zugenommen und die Verstärkung durch die beiden Ärzte ist mehr als hochwillkommen und auch notwendig.

Ich möchte mich für das jahrelange Vertrauen in uns bedanken und hoffe, dass Sie dieses auch den neuen Kollegen entgegenbringen werden.

Dr. med. Christian Mortier

«Doppelpunkt» – das innovative & agile Designstudio mit Schwerpunkt Grafik und Innenarchitektur

Doppelpunkt ist ein multidisziplinäres Design Studio. Unser Fokus liegt auf der Gestaltung der Corporate Identity, des Interior- und Produktdesigns. Wir begleiten und unterstützen Unternehmen für strategische und wirkungsvolle Markenführung. 

In unserem kreativen Schaffen wird die Liebe für das «Schöne» bis ins kleinste Detail gelebt. Mit unserer Arbeit wollen wir die Sinne berühren und Emotionen wecken. Eine klare Strategie, ein fokussierter Weitblick und ein nutzerorientiertes Verständnis der Bedürfnisse unterstützen uns, nachhaltige Konzepte zu entwickeln. Wir haben eine gute Dosis an Gespür, Empathie, Neugier und Mut im Gepäck. Vor allem lieben wir unsere Arbeit!

Grafik
Unsere Kompetenz liegt in der Entwicklung von visuellen Identitäten. Wir entwickeln, entwerfen und kommunizieren Marken und setzen uns bewusst damit auseinander, wie das gesamte Erscheinungsbild und die Vision eines Unternehmens zu einem starken Auftritt werden.

Corporate Design / Branding
Strategie & Positionierung
Naming
Logo Design
Gesamtgestaltungskonzepte
Markenarchitektur

Print Design
Poster
Bücher & Kataloge
Broschüren, Flyer & Anzeigen
Verpackungen

Digitale Medien
Webseiten
Webshops
Social Media – Kampagnen & Blogs

Fotografie & Illustration

Raum
Doppelpunkt plant und gestaltet private Wohnungen sowie Geschäfts- und Büroräume im Einklang mit den Bedürfnissen unserer Kunden. Räume, in denen sich Menschen wohlfühlen und die Funktionalität die Grundlage darstellt. Wir schaffen mit unserer Arbeit Umgebungen, die inspirieren, Emotionen wecken und für alle Nutzer ein motivierendes zu Hause bieten. Wir arbeiten exakt, termingerecht und mit Gefühl für das Detail.

Innenarchitektur
Interior Design
Produkt Design
Styling & Home Staging

Signaletik
Orientierungs- und Leitsysteme
Fassaden- & Innenbeschriftungen
Image im Raum

Doppelpunkt Schweiz GmbH
Schulhausstrasse 19
6318 Walchwil
www.doppelpunktschweiz.com

Mein Name ist Felix Hauck, aufgewachsen und wohnhaft in Walchwil. Vor kurzem habe ich mein Unternehmen Kontur plant GmbH gegründet. Gerne stehe ich Ihnen ab sofort für folgende Dienstleistungen zur Verfügung:

«Mein Interesse und die Faszination dem Handwerk gegenüber ist gross. Das spüren auch meine Kunden und werden von meiner Begeisterung inspiriert und mitgerissen.»

Kontakt
Kontur plant GmbH
Hörndlirain 30, 6318 Walchwil
078 831 25 00
hallo@konturplant.ch
konturplant.ch

In welcher Gemeinde leben die Einwohnerinnen und Einwohner am nachhaltigsten?
Elektroautos, Solarenergie und erneuerbare Heizsysteme: Diese drei Themen beschäftigen die Schweiz immer intensiver. Doch wie weit sind die Einwohnerinnen und Einwohner aller Gemeinden der Schweiz?

Top-10-Gemeinden – Walchwil auf Rang 708
Durchschnittsrang aus Elektro-Autos, Solaranlagen und erneuerbaren Heizysstemen (Rangierung nach Durchschnittsrang der drei Kriterien)

1. Altbüron LU, 2. Geltwil AG, 3. Schongau LU, 4. Bennwil BL, 5. Unterramsern SO, 6. Nusshof BL, 7. Knonau ZH, 8. Oberkirch LU, 9. Muntogna da Schons GR, 10. Bourrignon JU. – 708. Walchwil ZG (Nutzung Solarpotential: 3,9%, Anteil Elektroautos: 2,2%, Anteil erneuerbare Heizsysteme: 46,9%).

Quelle: Bundesamt für Statistik

Anzahl Nationen (inkl. Schweizer): 68
Einwohnerzahl: 4010

Grösste Ausländergruppen in Walchwil
Deutschland: 336
Grossbritannien: 164
Italien: 62
Russland: 58
Frankreich: 57
Dänemark: 50
Niederlande: 50
Schweden: 44
Belgien: 40
USA: 39

Diese Nationalitäten leben in Walchwil
Ägypten, Australien, Belarus, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, Cabo Verde, China, Dänemark, Deutschland, Dominica, Dominikanische Republik, Eritrea, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Indien, Irak, Iran, Irland, Island, Italien, Japan, Kambodscha, Kanada, Kasachstan, Kolumbien, Korea (Süd-), Kosovo, Kroatien, Lettland, Litauen, Malaysia, Malta, Mexiko, Montenegro, Niederlande, Norwegen, Österreich, Pakistan, Paraguay, Philippinen, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, Serbien, Singapur, Slowakei, Slowenien, Spanien, Sri Lanka, St. Kitts und Nevis, Südafrika, Syrien, Thailand, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn, Venezuela, USA, Grossbritannien, Vietnam.

Quellen
Stand der Daten ist der 31.12.2019. Aktuellere Angaben zur ausländischen Wohnbevölkerung in der Schweiz gibt es nicht. Die Daten vom Vorjahr werden jeweils am 1. September des Folgejahres publiziert.
Die Daten wurden vom Bundesamt für Statistik und dem Statistischen Amt des Kantons Zürich gesammelt.

Walchwil gehört zu den Top 10 einbürgerungsfreudigsten Gemeinden der Zentralschweiz

In den vergangenen zehn Jahren wurden in Walchwil insgesamt 189 Personen eingebürgert. Im Zentralschweizer Vergleich ist das viel im Verhältnis zur Bevölkerungszahl.

Stolze 148 stimmberechtigte Personen nahmen am 30. November 2022  an der Gemeindeversammlung teil.

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 21. Juni 2022
Das Protokoll wird einstimmig genehmigt.

Zonenplanänderung «Wihel»; Umzonung der Grundstücke Nr. 887 und Nr. 1571 von der Zone OeIB in die ursprüngliche Zone W3
Die Zonenplanänderung «Wihel»; Umzonung der Grundstücke Nr. 887 und Nr. 1571 von der Zone OeIB in die ursprüngliche Zone W3 wird grossmehrheitlich genehmigt.

Teilrevision des Gebührentarifs im Bauwesen
Die Teilrevision des Gebührentarifs im Bauwesen wird einstimmig genehmigt.

Budget 2023 – Festsetzung des Steuerfusses
Die Reduktion des Steuerfusses der Einwohnergemeinde Walchwil für das Jahr 2023 von 55% auf 53% des kantonalen Einheitssatzes wird grossmehrheitlich genehmigt. Das Budget der Erfolgsrechnung und der Investitionsrechnung für das Jahr 2023 wird einstimmig genehmigt.

Einem Antrag zur Ergänzung der Investitionsrechnung Budget 2023 um CHF 300'000.– für die Planung und Erstellung von Photovoltaikanlagen auf gemeindeeigenen Liegenschaften wird grossmehrheitlich nicht zugestimmt.

Die Ausrichtung der Teuerung im Jahr 2023 auf die Jahresgehälter des Gemeindepersonals (ausgenommen Lehrpersonal) entsprechend dem Beschluss des Regierungsrats des Kantons Zug für die Jahresgehälter des Staats- und Lehrpersonals wird einstimmig genehmigt.

Finanzplan 2023–2026
Vom Finanzplan 2023 bis 2026 wird Kenntnis genommen.

Am Mundschöpfiweg 2 in Walchwil befindet sich eine kleine Gratisbibliothek zur Selbstbedienung.

Das Konzept ist ganz einfach: «Nimm ein Buch – Bring ein Buch», wobei Letzteres freiwillig ist. Man darf auch einfach ein Buch (oder mehrere) mitnehmen, wenn man keins abzugeben hat. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Bücher für alle Altersgruppen und in allen Sprachen sind erwünscht. Solche mit anstössigen oder illegalen Inhalten werden entsorgt.

Die Website punkt-walchwil.ch, eine Initiative des lokalen Zeitungsdesigners Kurt Hildbrand, will ohne kommerzielle Interessen über die verschiedensten Aspekte und Besonderheiten des Walchwiler Dorflebens informieren: über Alltag, Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport. Sie will auch als digitales Bindeglied wirken zwischen alteingesessenen Gruppen und Interessen, aber auch Neuzuzügern aus dem In- und Ausland helfen, sich besser in der Gemeinde einzuleben.

Sie will berichten, aber auch unterhalten – als ein abwechslungsreiches und buntes Kaleidoskop Walchwils und seiner Bevölkerung. Die Website will keine Einbahnstrasse sein, sondern ein interaktives Medium, zu dessen Inhalt beizutragen alle Walchwilerinnen und Walchwiler, egal welcher Herkunft, politischer Couleurs oder Weltanschauung, herzlich eingeladen sind. punkt-walchwil.ch bringt es auf den Punkt