Am Mittwoch, den 11. Juni, fand im Restaurant Aesch die Generalversammlung der SVP Walchwil statt.
Unter anderem wurde das Kreditbegehren für den Wettbewerbs- und Projektierungskredit für den Neubau des Kindergartens diskutiert. Gemeinderat Willy Portmann erklärte ausführlich die Details des Kreditbegehrens.
Wir haben mehrheitlich beschlossen, keinen Vorstoss zur Planung eines Kindergartens einzureichen.
Wir sind der Meinung, dass die Budgetierung für den Kindergarten recht hoch angesetzt ist und zudem der Wettbewerb nicht günstig gestaltet wurde.
Als Präsident der SVP finde ich es ein wenig voreilig und konzeptlos, einen Kindergarten zu planen, während das entsprechende Land noch nicht einmal erworben wurde. Darüber hinaus vermisse ich eine umfassende Planung für die gesamte Schulanlage. Es sollte nicht nur um die Fertigstellung einer Turnhalle gehen, sondern auch um die mögliche Umplatzierung des Feuerwehrgebäudes und die Neugestaltung der Schulsuppe sowie die Planung neuer Parkplätze. Man könnte auch noch in Betracht ziehen, den Wihel trotzdem wieder zu erwerben.
Mein Wunsch wäre es, ein gesamtheitliches Konzept zu entwickeln, das alle Aspekte berücksichtigt.
Ein weiterer Punkt, der uns überrascht hat, ist die Kostenüberschreitung bei der Vorderbergstrasse und dem Gerbiweg. Die Erläuterungen hierzu waren leider dürftig, obwohl zuvor alle notwendigen Abklärungen getroffen wurden. Ich hoffe, dass wir diese Themen in Zukunft besser angehen können, um die notwendige Planung und Transparenz gewährleisten zu können. SVP Walchwil
Für die Netzballerinnen des Frauensportvereins Walchwil gibt es erneut einen Grund zum Feiern. Im Mai gewannen sie die Schweizermeisterschaft und nun sind sie ebenfalls Turnfestsieger des ETF in Lausanne. Der Titel war wiederum hart erkämpft.
Während zwei Wochen, vom 12. bis am 22. Juni 2025, findet das Eidgenössische Turnfest in Lausanne statt. Zum ersten Mal ist die Ballsportart Netzball eidgenössisch und gehört nicht mehr nur zum Rahmenprogramm. Bereits vor sechs Jahren in Aarau stellte Walchwil ein Team am Turnfest und konnte den ersten Platz im Netzball ergattern. Umso grösser war die Freude jetzt, da sie sich jetzt offiziell als Turnfestsieger betiteln können.
Vor der Rangverkündigung am Abend gab es noch ein paar Stunden Zeit, um sich auf dem Festgelände zu stärken und sich etwas zu erholen. Die fünf Spielerinnen Esther Hürlimann, Fabienne Hürlimann, Liv Fuchser, Salome Hürlimann und Sara Grosswiler mit Coach und Schiedsrichterin Gisela Dolder genossen den restlichen Tag und konnten sich mit dem Sieg in der Tasche in den Liegestühlen am See zurücklehnen.
Der offizielle Empfang in der Gemeinde Walchwil wird am 1. September 2025 stattfinden, zusammen mit dem Empfang der Schwinger des ESAF. Fabienne Hürlimann
SP Walchwil stimmt allen Geschäften der Gemeindeversammlung zu, stellt aber einen Antrag
Die SP Walchwil hat an Ihrer Vollversammlung die Ja-Parole für die beiden Kreditbegehren zu Bauprojekten im Schulbereich beschlossen. Dabei wurde diskutiert, ob der Einbezug des Feuerwehrstandorts nicht auch jetzt schon in die Wege geleitet werden sollte. Den Projektabrechnungen wird ebenfalls zugestimmt. Natürlich ist auch die SP Walchwil zufrieden mit der Jahresrechnung 2024 und stimmt ihr zu, allerdings wird die Partei einen Antrag zur Gewinnverteilung stellen. Aus einer Position der Stärke, der Dankbarkeit und der Solidarität soll die Gemeinde 1% des Gewinns von 11.2 Mio Franken für gemeinnützige, humanitäre Zwecke spenden können. Über die Verwendung des Betrags von 112'056 Franken entscheidet der Gemeinderat. Die Zuweisung an das übrige Eigenkapital soll im entsprechenden Umfang gekürzt werden. Guido Suter, Präsident SP Walchwil
12 Blauringmädchen und 9 Leiterinnen, erlebten ein grossartiges, nationales Pfingstlager in Wettingen, zusammen mit 10'000 anderen Teilnehmern. Drei Tage lang erwartete uns ein abwechslungsreiches und aktives Programm, das wir nicht nur mit Freunden aus der eigenen Schar, sondern auch mit vielen anderen Jubla-Gruppen aus der ganzen Schweiz teilen konnten.
Die Anreise erfolgte mit dem Zug. Direkt im Anschluss wurden wir feierlich bei der ersten Insektenkonferenz auf der riesigen Bühne am Jublasurium willkommen geheissen. Passend zum Thema Insekten hatte das OK-Team geniale und kreative Lageraktivitäten vorbereitet, bei denen wir unsere Kreativität ausleben konnten. Eine dieser Aktivitäten war der Bau von Insektenbrücken aus Holzstäbchen am Nachmittag. Der Abend klang mit Spiel, Spass und leckerem Essen aus. Nach einer schönen Gute-Nacht-Geschichte krochen wir müde, aber glücklich in unsere Schlafsäcke.
Der Sonntag begann mit einem leckeren Frühstück am Zelt, bevor wir dann gleich weiter zum grossen Krabbeln mit allen anderen Marienkäfern durften. Dies war ein Sportblock, bei dem wir viele kleine Spiele gegen andere Teilnehmer spielen konnten. Am Nachmittag konnten wir uns in verschiedenen Ateliers auf dem gesamten Gelände verweilen. Hier probierten wir Insekten, besuchten das Spiel «Herzblatt» und lebten uns kreativ aus. Vor dem Abendessen durften wir am Sportblock «Käferkampf» teilnehmen, einer Art «Capture the Flag». Als am Abend die Sonne rot unterging, durften wir noch ein wunderschönes Konzert der Basler Band Les Touristes geniessen. Auch am Samstagabend beendeten die Blauringmädchen unter zwölf Jahren den Tag mit einer Gute-Nacht-Geschichte.
Am letzten Lagertag hiess es schon früh am Morgen Zelte abbauen und die letzten Sachen packen. Danach konnten wir noch an der letzten Lageraktivität, der Raupenreise, teilnehmen. Zum krönenden Abschluss wurden wir von der Band Hecht mit einem mitreissenden Auftritt überrascht. Die Stimmung war nochmals unbeschreiblich, und wir genossen das Konzert in vollen Zügen.
Auf der Heimreise hatten wir nochmals Zeit, die vielen schönen Geschichten und Erlebnisse des Lagers miteinander auszutauschen. Wir sind uns alle einig: Dieses Pfingstlager wird für immer einen besonderen Platz in unseren Herzen haben. Nora Gwerder
Die vom Bergsturz schwer getroffene Gemeinde Blatten erhält von Walchwil eine Soforthilfe in der Höhe von CHF 50'000.
Betroffen von den verheerenden Ereignissen in Blatten, hat der Gemeinderat Walchwil beschlossen, sich mit der Berggemeinde solidarisch zu zeigen. Die finanzielle Unterstützung soll den Menschen vor Ort dabei helfen, erste dringende Bedürfnisse zu decken.
Mit dieser Geste spricht Walchwil der Bevölkerung von Blatten seine Anteilnahme aus und wünscht ihr viel Kraft und Zuversicht für die bevorstehende Zeit des möglichen Wiederaufbaus. Gemeinderat Walchwil
Am Mittwochabend, 30. Juli, 6. und 13. August 2025 von 17.45 bis 19.45 Uhr sind wir gerne für Sie da. Ab Montag, 18. August 2025 haben wir wieder wie gewohnt geöffnet. Die Bibliothekarinnen
Bei sommerlichen Temperaturen trafen sich die Seniorinnen und Senioren im Pfarreizentrum zum traditionellen Grillplausch.
Herrliche Grilladen und verschiedene Salate liessen sich die Teilnehmer schmecken. Ein exzellentes Dessert zum Abschluss beendete den tollen Anlass. Die Besucher genossen nicht nur das leckere Essen, sondern auch die Möglichkeit, sich mit anderen Gemeindemitgliedern auszutauschen. Die Frauengemeinschaft Walchwil sorgten für einen reibungslosen Ablauf und die herzliche Bewirtung der Gäste. Ein besonderer Dank an die unermüdlichen Helferinnen und Helfer für unermüdlichen Einsatz.
Der gemischte indische Curryteller an der Schul-Chilbi erfreute sich grosser Beliebtheit, und wir waren am Ende des Abends komplett ausverkauft Wir möchten uns bei all unseren wunderbaren Kunden bedanken, die uns so willkommen geheissen haben. Neil Macleod
Entsteht auf dem Walchwilerberg nach der Schliessung des Restaurants Engel ein neuer Gourmet-Tempel?
Wanderer, Biker und Familien freuten sich, dass das beliebte Bergrestaurant Pfaffenboden auf dem Walchwilerberg nach einer Renovierungspause wieder geöffnet wurde. Aber die Ausflügler haben sich zu früh gefreut! Um die Mittagszeit gähnende Leere. Ach ja, die Berghütte öffnet erst um 16.00 Uhr und schliesst um 22.00 Uhr. Und das nur vom Freitag bis Dienstag. Und die Preise bewegen sich auf sehr hohem Niveau, was darauf hindeutet, dass auf dem Walchwilerberg ein Edelrestaurant entsteht. Restaurant Pfaffenboden.
Erwartet man von einem Bergrestaurant nicht gutbürgerliche und einfache Speisen zu vernünftigen Preisen? Offensichtlich will man die normalen Bürger nicht mehr als Gäste im Pfaffenboden begrüssen.
Was hat wohl der Vermieter – die Korporation Walchwil – gedacht, das Lokal an so einen Pächter zu vermieten?
Was meinen Sie, liebe Leser:in? Sind wir die die Einzigen, die das kritisieren. Ihre Meinung ist gefragt. Senden Sie Ihre Meinung an kontakt@punkt-walchwil.c
Guido Pirovino, Kurt Hildbrand
Meine Vorfreude auf die Neueröffnung der Pfaffenbodenhütte war sehr gross. Und jetzt diese noch grössere Enttäuschung. Es ist einfach unglaublich! Da hatte die Korporation Zug mehr Glück (oder ein besseres Händchen) mit den neuen Wirtsleuten im Zuger Alpli gehabt. Die Eröffnung an diesem herrlichen 1. Juni Wochenende ist total geglückt. Trotz grossem Ansturm haben sich die Wirtsleute nicht aus der Ruhe bringen lassen. Sie bewiesen Professionalität, waren freundlich, effizient und die Küche hervorragend. Eben so wie man es gerne hat in einem Bergrestaurant, gut und bekömmlich zu vernünftigen Preisen.
Erika Roth, Dürrenburg
Der Pfaffenboden galt weit über die Kantonsgrenze hinaus als gut bürgerliches Restaurant. Die Inauens haben dies über Jahre mit sehr viel Herzblut geführt und dafür auch viel Anerkennung bekommen; von den Gästen.
Die Korporation Walchwil hat nun fürs Restaurant neue Pläne: «Schickimicki-Essen zu «Schickmicki-Preisen» ... Kein Wanderer und oder Velofahrer wird ein solches Gastrokonzept auf dem Zugerberg akzeptieren ... Was für ein Armutszeugnis!
Wer auf dem Zugerberg zum Alpli oder auf den Wildspitz wandert, konnte sich im Pfaffenboden immer gut und günstig verpflegen: Auch mit einem Nussgipfel und einem Kaffee oder einem Bier und Wurstsalat. Da braucht es keine «karamellisierten Bratwürste», so ein Unsinn!
Pächter, die das Restaurant nur noch am Abend öffnen und dafür von der Korporation noch ein OK erhalten, sind auf dem Zugerberg total am falschen Platz ... Und die zuständigen Leute von der Korporation auf dem falschen Weg. «Die Zeit soll Richter sein», wenn möglich noch in dieser Wandersaison ... !
Trudi von Fellenberg-Bitzi, Zug
Also ich bin sehr enttäuscht was aus dem Pfaffenboden geworden ist…. diese Öffnungszeiten gehen ja gar nicht… wir sind seit fast 50 Jahren treue Gäste im Pfaffenboden und haben viele fröhliche Stunden dort verbracht! Aber nicht mal ein einfaches Schnipo bekommt man mehr geschweige denn die auf einem Berg üblichen Mahlzeiten… wer will schon eine Lumabratwurst mit caramelisierten Zwiebeln und ohne ein klecks Sauce…. und das für 29.— Franken mit Pommes! Zum Glück hat das Alpli wieder geöffnet …. man wird uns deshalb vermehrt dort antreffen.
Heidi Iten
Genau so ist es. Super geschrieben und schön, dass es jemand öffentlich anspricht. Weiter so!
Roland Hürlimann, Neuschönegg
Ja es scheint wirklich so, dass das Bergrestaurant Pfaffenboden zum Gourmet-Ttempel wird! Was soll denn das? Der Mittelstand wird wohl auf dem Pfaffenboden nicht mehr erwünscht – und schon gar nicht die Familien! Absurd finde ich die Öffnungszeiten. Sorry aber das kann und will ich nicht unterstützen und kann es demnach auch nicht weiterempfehlen.
Eine Walchwilerin R.M.
Letzte Woche Samstag, 16:00 Uhr, Restaurant zu. Haben uns bei ihnen via Instagram beschwert; keine Reaktion. Heute war ich wieder auf dem Berg, ein anderer Wanderer hat mir erzählt, dass sie ab 16:00 Uhr offen haben. Habe es nicht geprüft, aber nach letzter Woche ist mir klar – nicht mit mir! Wer an schönen Sonnentagen nicht offen hat, hat genug Geld und ist nicht angewiesen auf Gäste.
Holger von Ellerts
Es ist für uns Walchwiler nicht zum Verstehen, ein Restaurant das sogar uns Bürgern gehört, so bewirtschaftet wird. Das Restaurant Pfaffenboden ist ein schönes und einziges Ausflugsziel auf unserem Walchwilerberg, sehr geeignet für Kinder, Familien, Wanderer, Biker und sonstige Ausflügler. Vorallem die Öffnungszeiten sind sehr fraglich und von den Preisen spricht man gar nicht. Dabei ist vergessen worden, dass sehr funktionierende / einfache Familien und Bürger im Dorf und Berg leben. Die das Kultur-Vereinsleben in der Gemeinde Walchwil prägen. Denkt man an das Bärgfäscht im August oder die Bergfeuerwehr die nach täglicher Arbeiten zusätzlich Übungen und Proben bis 22.00 Uhr absolvieren. Für das leibliche / gesellige Wohl ist so nicht mehr gesorgt. Hat das Wirtepaar sich auch schon Gedanken gemacht im Winter? Um 16.00 Uhr, da reisen alle Ausflügler nach Hause. Ich kann diese Situation gar nicht unterstützen, macht keine Freude.
Franz Hürlimann, Hintermettlen
Wir sind einen Frauen-Wandergruppe und haben uns ganz spontan für den Walchwilerberg entschieden. Wir wollten eigentlich im Pfaffenboden einkehren und uns stärken. Die Gruppe aber stand um 12.00 Uhr vor verschlossenen Türen. In Zukunft nicht mehr mit uns.
C. St., Walchwil
Mit grossen Erstaunen ist unser Ausflugsziel am Mittag im Restaurant Pfaffenboden mit Hunger in der Magengegend eine trostlose Sache in der Realisierung. Die Besitzer sollten sich besinnen für welche Dienstleistungen sie verantwortlich sind und welche Vision sie haben, für Kunden etwas besonderes zu bieten! Wir als vierköpfige Familie sind sehr erstaunt, dass nun der Ausflug am Abend den gleichen Preis wie ein Tag Skifahren in Arosa hat.
Kurt Studer
Ich bin wütend und enttäuscht …
… als Einwohner von Walchwil: Gerade einmal ein Monat ist vergangen – und schon hagelt es Kritik am neuen Pächterteam des Pfaffenbodens. Dabei handelt es sich um junge Unternehmer, die mit viel Engagement und Ideenreichtum ein neues Konzept auf die Beine stellen. Sie investieren Zeit, Energie und Kapital, um etwas aufzubauen. Statt sie willkommen zu heissen, werden sie mit abfälligen Kommentaren bedacht: „Gourmet-Tempel“, „haben es nicht nötig“, „WIR wurden vergessen“. Sogar der Anspruch wird erhoben, das Restaurant habe dem Geschmack der Korporationsbürger zu entsprechen, weil es sich um deren Eigentum handle. Ist das die Art, wie man in Walchwil mit Neuzuzügern umgeht?
… als Gemeinderat: Als Ressortverantwortlicher für Bildung und Kultur liegt mir viel daran, dass Walchwil ein lebenswertes Dorf bleibt. Dazu gehört auch eine lebendige Gastronomie. Diese ist nicht selbstverständlich. Und wenn man ihr nicht Sorge trägt, verschwindet sie – wie Beispiele in und um Walchwil zeigen. Ich wünsche mir mehr Wohlwollen und Unterstützung aus der Bevölkerung. Geben wir Neuankömmlingen Zeit, ihren Platz zu finden. Freundliche, konstruktive Rückmeldungen helfen mehr als vorschnelle Urteile.
… als Unternehmer: Wer ein traditionelles Restaurant in der Schweiz betreibt, arbeitet mit einer Bruttomarge von rund 2%. Ein Betrieb wie der Pfaffenboden, mit Personal und Infrastruktur auf dem Berg, ist besonders kostenintensiv – erst recht bei unbeständigem Wetter. Die neuen Pächter mussten sich entscheiden: Entweder ganztägiger Betrieb mit hohem Personalaufwand und tiefen Margen, oder konzentrierte Öffnungszeiten mit wirtschaftlich tragbarem Angebot. Für mich ist das unternehmerisch klug gedacht – und der Korporationspräsident, selbst Unternehmer, teilt diese Einschätzung.
… als Leser der Zuger Zeitung: Es irritiert mich, dass hier eine Geschichte aufgegriffen wurde, die offenbar primär aus einem Blogbeitrag stammt – ohne den direkt Betroffenen ausreichend Zeit zur Stellungnahme zu geben. Gerade eine etablierte Redaktion wie die Zuger Zeitung sollte ausgewogene Berichterstattung höher gewichten als Schnelligkeit. Ich bin enttäuscht, wie wir als Dorfgemeinschaft mit dem Pfaffenboden umgehen. Das steht Walchwil schlecht an. Dabei könnten wir zeigen, wie man Mut und Unternehmertum willkommen heisst – und nicht vorschnell verurteilt.
Manuel Studer, Gemeinderat Walchwil
Lieber Manuel
Dein Kommentar und die hilflose Erklärung/Rechtfertigung befindet sich auf sehr, sehr dünnem Eis. Der Kommentar eines aktuellen Gemeinderates ist hier völlig fehl am Platz. Konzentriere Dich auf deine Aufgaben im Gemeinderat und überlasse dieses Problem der Korporation.
LG, Koni
Der FC Walchwil verlor gegen den Tabellenzweiten SK Root I 4:0 (3:0) und beendet die Saison auf dem enttäuschten 7. Platz.
Obwohl der FC Walchwil eine gute Leistung zeigte, konnten sie ihre Torchancen nicht nutzen, was letztendlich zur Niederlage führte. Die Tore für SK Root I wurden durch effektive Spielzüge erzielt, während die Walchwiler ihre Chancen kläglich ausliessen.
Aufstellung
Dale Hager; Gian Pietro Peyer, Dominik Simoni, Elias Hürlimann, Simon Fuchs; Remo Hürlimann (C), Hansruedi Nideröst; Kevin Simoni, Jonas Odermatt; Sven Truttmann; Ramon Meyer.
Ersatz
Gregor Rust, Robin Holzmann.
Torschützen
Fehlanzeige.
Trainer
Vilson Simoni.
Schlusstabelle
1. SC Emmen II 18/41, 2. SK Root I 18/37, 3. FC Adligenswil I 18/34, 4. SC Cham III 18/34, 5. Sins a 18/27, 6. Blau Weiss Zug 18/25, 7. FC Walchwil 18/20, 8. FC Dietwil 18/19, 9. Zug 94 III 18/11, 10. FC Brunnen b 18/6.
Die vergangene Woche war der Walchwil International Mens Club sehr aktiv.
Am Samstag, 17. Mai, wanderten 17 Mitglieder des Clubs vom Dorf aus auf den Zugerberg, wo sie ein feines Mittagessen vom Grill genossen.
Am Sonntag machten sich einige Mitglieder mit ihren Motorrädern auf den Weg, um die Schönheit des Glarnerlandes zu erkunden, als erste von hoffentlich mehreren Touren über die Sommermonate.
Am Freitag schliesslich reisten 24 Mitglieder und Gäste nach Genf, wo sie einen aussergewöhnlichen Besuch im CERN erlebten. Sie besuchten Bereiche, die nur wenige Menschen zu sehen bekommen, trafen aussergewöhnliche Menschen und erfuhren viel über die unglaubliche Arbeit, die dort geleistet wird. Neil Macleod
In diesem Sommer wird vor allem ein sportliches Highlight die Schweiz bewegen – die Women’s Euro 2025 im Frauenfussball. Vom 2. bis zum 27. Juli werden die besten 16 Nationalteams des Kontinents um den begehrten EM-Pokal kämpfen. Mittendrin das Gastgeberland.
Soeben ist ein Vorschaubuch zu diesem grössten reinen Frauensportanlass in der Geschichte der Schweiz erschienen, das die brennendsten Fragen beantwortet und sich auch ideal als Geschenk eignet. Beleuchtet wird darin vor allem das Nationalteam von Pia Sundhage, aber auch der Schweizer Frauenfussball generell und natürlich werden auch die Schweizer Gegnerinnen vorgestellt sowie alle übrigen Teams. Einer der besonderen Leckerbissen ist das exklusive Doppelinterview mit Sundhage und dem Männer-Nationaltrainer Murat Yakin.
Hauptautor des Buchs ist Marco Keller aus Oberwil/ZG. Die Leser von punkt-walchwil.ch können das spannende und reich illustrierte Werk per sofort zum Vorzugspreis von 28 Franken bestellen unter info@marcokeller.ch. Personen mit Wohnsitz Walchwil müssen zudem keinen Versandkostenanteil bezahlen. K.H.
1985 hat Anton Kälin (Jg. 1938) die Betreuung der Vogel-Nistkästen übernommen, also über einen Zeitraum von 40 Jahren.
Eine wahrhaft lange Zeit. Nun gibt er die Betreuung der Nistkästen an einen Jüngeren ab – an den (Süren)-Franz.
Seine grosse Leidenschaft für die Vogelwelt und die Natur spiegelte sich bei der Vogel-Koryphäe Kälin in seiner Arbeit als Vogelwart wider. Alle Meisenarten, der Kleiber und sogar der Trauerschnäpper bewohnten seine bewährten Holzhäuschen. Viermal pro Jahr säuberte und pflegte der Walchwiler Kälin die unzähligen Nistkästen.
Kälin war als Lehrer in Walchwil tätig, was seine Liebe zur Natur und sein Engagement für den Schutz der Vögel weiter verstärkte. kh.
Am Dienstagabend trafen sich 30 Radler zur jährlichen Verleihung des Köbi-Wanderpokals.
Liebe BCW-Familie, es gibt Menschen, die sind einfach immer da. Nicht laut, nicht aufdringlich – aber zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk. Wenn jemand spontan eine Tour übernehmen muss – er ist zur Stelle. Wenn Feedback für das Jubiläumsfest gebraucht wird – er hat bereits eine Liste parat. Er ist derjenige, der bei Schneeschuhtouren den Weg kennt, die Rigi-Tour rekognosziert und leitet und dabei stets ein Lächeln im Gesicht hat. Sein Humor ist ansteckend, sein Wissen über die lokale Historie beeindruckend, und seine positive Ausstrahlung motiviert uns alle. Er ist ein echter Teamplayer, der sogar sein eigenes Bike zur Verfügung stellt, wenn jemandem die Luft ausgeht.
Kurz gesagt, er ist ein Vorbild für uns alle. Deshalb verleihen wir den Köbi-Wanderpokal 2024 an unseren geschätzten Kollegen: Hans «Hausi» Rust! Anders Borgen
Nach der schlechten Leistung der Fussballer auf dem Lienisberg rettete das Netzball-Team den Walchwiler Sportsonntag. Sie wurden in Reiden erneut Schweizer Meister.
In 15 Spielen an zwei Tagen holten sie 28 von 30 möglichen Punkten. Jedes Spiel, egal gegen wen, erforderte viel Kraft und Konzentration. Die Freude der Spielerinnen und der angereisten Fans über den Schweizer-Meister-Titel war gross. Zum zweiten Mal in Folge und zum dritten Mal insgesamt klassierte sich Walchwil mit diesem Team auf dem ersten Platz. Den zweiten Platz belegte die andere Mannschaft aus dem Kanton Zug, Hünenberg, gefolgt von Hellbühl. Die sieben Frauen – Eliane Hürlimann, Esther Hürlimann, Fabienne Hürlimann, Liv Fuchser, Salome Hürlimann, Sandra Hürlimann und Coach Gisela Dolder – liessen das äusserst erfolgreiche Wochenende im Restaurant Aesch in Walchwil gemütlich feiernd ausklingen. Fabienne Hürlimann
Ab sofort bietet die Chäs-Hütte Rust ein grosses Sortiment der Fyrabigmetzg in ihren Automaten an.
Die Fyrabig Metzg, eine kleine Metzgerei in Arth, ist bekannt für ihre hausgemahten Produkte, aus eigener Schlachtung und ihren Ladenverkauf am Donnerstag, Freitag und Samstag. Die Entscheidung, das Sortiment der Fyrabigmetzg in den Automaten anzubieten, dient als Sortimenterweiterung. Zusätzlich wird ab sofort ein grosses Grillsortiment verfügbar sein. Die Chäs-Hütte Rust freut sich, ihren Kunden diese hochwertigen Produkte anbieten zu können. Irene Heinrich
Folgende Zuschrift hat die Redaktion erreicht: Möchte mich im Namen der Wandergruppe Silberfuchs für diesen schönen Rastplatz bedanken. Gratis Holz und Abfallbehälter, super. Josef Renggli, Meggen
Jeden Dienstag 18:00 bis 19:00 Uhr in der neuen Turnhalle (auch während den Schulferien)
Kommt einfach vorbei oder meldet Euch unter 079 394 10 13 an.
Das Unihockey der Männerriege ist für jeden ab ca. 40, der gerne in der Halle trainiert und spielt. Spielmaterial sowie Duschmöglichkeit sind vorhanden, es ist alles kostenlos, komm einfach vorbei!
Jetzt ist es definitiv: Der Asian-Gourmet-Tempel Engel ist Konkurs. Das Restaurant, das von Kesang Soghatshang geführt wurde, meldete am 28. April Konkurs an. Es hatte seit Dezember 2024 geschlossen und setzte auf asiatische Küche im Hochpreissegment.
Jedes Jahr erleiden im Kanton Zug rund 130 Menschen einen Herzkreislaufstillstand. In solchen Notfällen zählt jede Minute.
Deshalb wird im Kanton Zug ein First Responder System aufgebaut: Geschulte Ersthelfende überbrücken die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und leiten schnellstmöglich Reanimationsmassnahmen ein. Die Alarmierung erfolgt rund um die Uhr über eine App.
Auch in Walchwil wird noch Verstärkung gesucht.
Voraussetzungen
Mindestalter 18 Jahre mit Wohnsitz und/oder Arbeitsort im Kanton Zug
Medizinischer Abschluss mindestens auf Stufe «HF» oder gültiges BLS-AED-SRC Zertifikat.
Absolvierter Einführungskurs
Persönliches Smartphone (iOS oder Android)
Gute körperliche und psychische Verfassung
Engagieren Sie sich als First Responderin oder First Responder – und helfen Sie mit, Leben zu retten.
Mehr Informationen finden Sie auf dem Flyer oder unter: First Responder
Am Abend des 2. Mais 2025 fand in der Walchwiler reformierten Kirche ein wunderbar beeindruckendes Konzert statt.
Die vier talentierten Musikerinnen und Musiker Anna Veronika Mischol, Andri Mischol, Bertina Adame und Tobias Renner führten ausgewählte Werke von Telemann, Goldberg, Bach und Soler auf und begeisterten die Zuhörenden mit ihrer virtuoser Technik und dem hohen musikalischen Niveau. Die harmonischen und unterschiedlichen Kombinationen von Blockflöte, Geige, Orgel, Cembalo und Spinett sorgten für ein abwechslungsreiches und besonderes Klangerlebnis.
Die Kirche war gut besucht, die Atmosphäre gleichermassen festlich wie entspannt, auch wenn die hohe Raumtemperatur dem Publikum, aber vor allen Dingen Aufführenden und den empfindlichen Instrumenten einiges abverlangte. Nach dem Konzert hatten die Gäste Gelegenheit, auf der Aussenterrasse bei kühlen Getränken zusammenzukommen und die musikalischen Eindrücke in lockerer und gutgelaunter Runde Revue passieren zu lassen. Es war ein sehr gelungener Abend, der vor allem die Musik, aber auch unsere Walchwiler Gemeinschaft feierte.
Text und Bilder: Antje Gehrig
Der Walchwil International Men's Club veranstaltete in der Galerie des Spritzenhauses KunsCHt einen Abend mit einer anspruchsvollen Gaumenprobe, bei der Mitglieder und Gäste sieben Weine aus Spanien und Italien blind verkosteten und verglichen.
Unter der Leitung des ortsansässigen und preisgekrönten Sommeliers Josef Pargfrieder erkundeten die Teilnehmer die Nuancen jedes sorgfältig ausgewählten Jahrgangs, ohne die Etiketten, Rebsorten oder Preise zu kennen. Das einzigartige Format förderte eine unvoreingenommene Bewertung und eine lebhafte Diskussion, da die Teilnehmer über ihre Vorlieben bei jedem Paar abstimmten.
Erst zum Schluss wurden die Flaschen enthüllt, was zu Überraschungen und lebhaften Diskussionen führte, als die Weinliebhaber herausfanden, ob ihre Favoriten aus der Rioja oder der Toskana, von einem Boutique-Weingut oder einem berühmten Weingut stammten.
Die Veranstaltung war eine Kombination aus Bildung und Genuss, die das tiefe Wissen und die Leidenschaft von Pargfrieder für europäische Weine unter Beweis stellte und den kulturellen Reichtum der Gemeinde Walchwil unterstrich.
Neil Macleod
Gestern durften wir als Männerriege wieder Gast im Schützenhaus Büel sein. Dies hat schon eine lange Tradition, und trotzdem möchte ich Euch von Herzen dafür danken.
Das Zusammenarbeiten von zwei lokalen Vereinen finde ich grossartig und äusserst wertvoll für die Gemeinde. Gleichzeitig ist es in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich.
Wie Paul das Ganze mit viel Herzblut organisiert, der legendäre Pot-au-feu, die feinen Nussgipfel, seine bescheidene Art – einfach genial, alle Männerriegler mögen Paul! Aber auch Roger und Bruno mit der Jungmannschaft haben tatkräftig und ruhig mit den Waffen und dem Auswerten der Scheiben geholfen. Dem ganzen MSV Walchwil danken wir herzlichst!
Ich weiss, es steckt viel Freiwilligenarbeit drin, bei Paul schon in der Vorbereitung, am Schiesstag und in der Nachbereitung. Oder der Feierabend wird für die Vereine geopfert. Immer weniger Mitglieder sind bereit, diese Extrameile zu gehen... das macht Ihr im MSV wirklich stark!
Gerne werden wir uns revanchieren, wenn Ihr unsere Hilfe braucht, oder wenn wir in der Turnhalle zusammen etwas organisieren wollen. Ihr könnt jederzeit gerne auf mich zukommen.
Sportliche Grüsse
Guido Pirovino, Männerriege Walchwil, Präsident
Der «Zentrumsbogen» – das halbkreisförmige Gebiet zwischen Dorfstrasse und Kirchgasse – soll zu einem lebendigen Ort für Wohnen, Einkaufen und Arbeiten werden. Am 8. Mai wird das Siegerprojekt des Studienauftrags der Bevölkerung vorgestellt.
Den Wettbewerb für die Neugestaltung des Dorfzentrums Walchwil hat die Planergemeinschaft Mirlo Urbano/Brühlmann Loetscher (Architektur/Städtebau) in Zusammenarbeit mit Appert Zwahlen Partner (Landschaftsarchitektur) gewonnen. Ihr Entwurf zeigt, wie sich das Zentrum zwischen Dorfstrasse und Kirchgasse in Zukunft entwickeln könnte.
Am Donnerstag, 8. Mai, um 19.30 Uhr wird das Projekt im Gemeindesaal Walchwil vorgestellt. Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit, die vier eingereichten Studien anhand der Pläne und Modelle zu begutachten und Vertreter der Jury erläutern, nach welchen Kriterien das Siegerprojekt ausgewählt wurde. Die Ausstellung bleibt anschliessend noch rund zwei Wochen öffentlich zugänglich.
Attraktives Zentrum für alle
Der Zentrumsbogen soll eine harmonische Mischung aus Wohnen, Arbeiten und Einkaufen bieten. Besondere Aufmerksamkeit liegt auf den Erdgeschossnutzungen und den öffentlichen Flächen, die zum Verweilen einladen sollen. Geplant sind zudem preisgünstige Wohnungen und eine Kindertagesstätte (Kita).
Gemeinderat Walchwil
Ein neues Zeichen der Hoffnung in der reformierten Kirche Walchwil: Am Ostersonntag entzündete Pfarrerin Antje Gehrig-Hofius erstmals in diesem schönen Kirchenraum eine Osterkerze.
Schlicht und einfach, als unübersehbares Licht wird sie das ganze Jahr über an die Kraft erinnern, mit der wir in den Alltag in Familie und Beruf geschickt werden. Nicht Resignation, Kleinmut und Angst sollen unsere Welt und das Leben bestimmen. Eine neue Sicht mag aufwecken und ein weiterer Horizont uns leiten, zum Leben in Freiheit und Gerechtigkeit zu stehen und den eigenen Weg zu gehen.
Hans Ruedi Kilchsperger
Der Gemeinderat freut sich, dass dank Disziplin und seriöser Planung die im Budget genehmigten Ausgaben sehr gut eingehalten werden konnten. Die Steuergesetzrevision sowie hohe Steuererträge führten hingegen zu einem deutlich besseren Ergebnis als budgetiert.
Der Gemeinderat hat den Rechnungsabschluss 2024 zur Kenntnis genommen. Die Erfolgsrechnung 2024 weist bei Erträgen von CHF 35.8 Mio. und Aufwendungen von CHF 24.6 Mio. einen Ertragsüberschuss von CHF 11.2 Mio. aus. Budgetiert war ein Ertragsüberschuss von CHF 1.2 Mio.
Bei den ordentlichen Steuererträgen wurde das Budget um CHF 7.7 Mio. übertroffen. Dies ist hauptsächlich auf Mehreinnahmen bei den Einkommenssteuern natürlicher Personen aus den Vorjahren (+CHF 3.5 Mio.) sowie bei der Grundstückgewinnsteuer (+CHF 1.3 Mio.) zurückzuführen.
Zudem hat sich der Kanton mit der Annahme der achten Steuergesetzrevision verpflichtet, der Gemeinde Walchwil in den Jahren 2024 bis 2027 einen Solidaritätsbeitrag von jährlich CHF 1.5 Mio. zu leisten. Dieser Betrag konnte im Budget 2024 noch nicht berücksichtigt werden, da die Steuergesetzrevision noch nicht rechtskräftig war.
Der Gesamtaufwand schliesst rund CHF 0.8 Mio. tiefer ab als budgetiert. Fast überall waren die Aufwände unter Budget. Der berechnete Beitrag an den Zuger Finanzausgleich (ZFA) verursacht höhere Kosten, dies infolge von höheren Steuererträgen als budgetiert. Demgegenüber entfällt der mit CHF 1.4 Mio. budgetierte Beitrag an den Nationalen Finanzausgleich (NFA), ebenfalls als Folge der achten Steuergesetzrevision.
Die Nettoinvestitionen 2024 belaufen sich auf insgesamt CHF 2.7 Mio., budgetiert waren total CHF 2.2 Mio. Sie sind höher als budgetiert, weil mehr in die Entwässerung sowie in Strassensanierungen investiert wurde.
Das Nettovermögen 2024 beträgt CHF 30'583'437, was einem Pro-Kopf-Vermögen von CHF 7'657 entspricht. Durch das gute Ergebnis im Jahr 2024 hat sich das Pro-Kopf-Vermögen des Vorjahres (CHF 5'252) weiter erhöht. Die Einwohnerzahl ist von 4'010 auf 3'994 gesunken.
Das Ergebnis der Erfolgsrechnung 2024 präsentiert sich wie folgt:
Rechnung 2024 Budget 2024
Der Gemeinderat wird an der Gemeindeversammlung vom 25. Juni 2025 vorschlagen, den Ertragsüberschuss von rund CHF 11.2 Mio. einerseits mit einer Zuweisung von CHF 5.0 Mio. für die Vorfinanzierung der Abschreibungen beim Projekt Schulraumerweiterung zu verwenden. Andererseits sollen die verbleibenden CHF 6.2 Mio. dem übrigen Eigenkapital zugewiesen werden.
Nach diesen Zuweisungen wird das übrige Eigenkapital neu rund CHF 46.0 Mio. ausweisen.
Gemeinderat Walchwil
Das gibts nur in Walchwil: Das Palmenbinden, eine über Generationen überlieferte Tradition, die die eigenartige Kultur des Ortes unterstreicht.
Circa 200 Palmen werden aus zehn verschiedenen Baum- und Straucharten gebunden. Am Samstag vor dem Palmsonntag werden die Palmen in der Kirche gesegnet und von den Kindern in Walchwil unter die Leute gebracht. (Die Kinder freuen sich über einen Zustupf). Die Palmen sollen die Gebäude schmücken und vor Ungemach schützen. Hoffen wir, dass diese Kultur noch lange mit Herzblut gepflegt wird die das Dorf auszeichnet. kh.
Am Dienstag dieser Woche wurde die einzige große Eiche im Ort – am Inneregg, Forchwaldstrasse 40 – gefällt. Passanten, Nachbarn und selbst die anwesenden Arbeiter reagierten mit Unverständnis. Der mächtige Baum stand auf einem bislang unbebauten Grundstück innerhalb der unter besonderem Schutz stehenden Waldabstandsgrenze. Der Kanton Zug dazu: «Der Waldabstand im Kanton Zug ist mit 12 Metern im Vergleich zu anderen Kantonen klein. Der durchschnittliche minimale Waldabstand in der Schweiz beträgt rund 18 Meter.»
Trotz seines beachtlichen Umfangs stand der Baum dort unter keinem besonderen Schutz. Der Grund für seine Beseitigung: Der geplante Verkauf des Grundstücks zum höchstmöglichen Preis – bereits inklusive einer Baugenehmigung für ein Haus, das lediglich zwei Meter Abstand zum Baum gelassen hätte.
Geplant und genehmigt ist ein ‘Einfamilienhaus’ mit über 300 qm Wohnfläche. Für die Vermarktung des Grundstückes hat man in der Bauplanung die Fläche bis auf das Maximum ausgereizt. Dies ist ein besonderer Standort mit fantastischer Aussicht und umgeben von Natur. Anstatt hier auf einige Quadratmeter Wohnfläche zu verzichten und mit mehr Kreativität einen noch attraktiveren Entwurf zu finden, welcher sich in die Gegebenheiten einfügt, hat man auf die Maximallösung gesetzt. Dies natürlich wohl kaum, damit hier zukünftig eine etwas kinderreichere Familie leben könnten sondern wohl eher, um möglichst finanzstarke Steuersparer als Käufer zu gewinnen.
In anderen Ländern, Kantonen und Gemeinden wäre das Fällen dieses Baumes nicht zulässig gewesen. Oft stehen grosse Bäume unter besonderem Schutz und dürfen gar nicht oder nur in Einzelfällen nach genauer Einzelprüfung gefällt werden – nicht jedoch im Kanton Zug. Und Walchwil gleicht dies auf Gemeindegebiet auch nicht aus. Gibt es dafür keine Mehrheit? Die demnächst in Kraft tretende neue Bauordnung soll die Lage auch nicht verbessern. Vor 20 Jahren jedoch wäre der geplante Bau so nicht möglich gewesen. Die damals realisierten, umliegenden Gebäude mussten deutlich strengere Regel einhalten, die Aussicht freihalten und den Waldabstand strikt respektieren.
Heute jedoch wird nicht nur dieser Baum beseitigt, sondern auch der für Spaziergänger so attraktive Blick auf den See darf ihnen mit diesem Projekt – gemäss den seit 2006 gültigen Regeln – genommen werden. Das Kantonale Amt für Wald und Wild gewährt zudem grosszügige Ausnahmen beim Waldabstand.
Was bleibt von der majestätischen Eiche? Die plötzliche Leere hinterlässt gespenstische Stille, als wäre der Baum nie da gewesen. So wird es auch sein, wenn der ungehinderte Blick auf den See erst einmal verbaut ist: Es wird sich normal anfühlen, als wäre es immer schon so gewesen.
Stück für Stück verlieren wir so kampflos unersetzliche Werte. So etwas bringt in unserem System einfach keine Kosten für die Beteiligten mit sich – es steigert statt dessen den Gewinn. Ulf Kanne
Die Mitglieder des Walchwil International Mens Club genossen einen inspirierenden Besuch in der Fischbrutanstalt in Walchwil.
Marcel begrüsste die Clubmitglieder in der Fischbrutanstalt mit einer ausgezeichneten Präsentation über die wichtige Rolle der Fischzucht und deren Einfluss auf das Ökosystem des Zugersees. Anschliessend erhielten die Mitglieder eine Führung durch die Anlage, bei der alle Phasen der Fischentwicklung, von der Ernte der Eier bis zum Aussetzen in den See, gezeigt wurden.
Danach machten die Mitglieder einen gemütlichen Spaziergang zum Restaurant Sternen, wo sie ein ausgezeichnetes Fischessen genossen, das von den Gastgebern Noemie, Giorgio und Anita mit Leidenschaft serviert wurde.
Ein wahrhaft denkwürdiger Abend für alle Beteiligten.
Neil Macleod
Am 1. April, fand der 20. Sessionsstart des Bike Club Walchwil statt.
Das Wetter war schön und frisch – und ja, es kamen 20 aktive Velofreunde zu diesem Jubiläumsstart. Präsident Henrik Steffensen hielt eine kurze Begrüssungsrede mit einigen allgemeinen Informationen für das Jahr und einer Einweisung in die neuen Vorschriften für das Biken in den Bergen.
Dann waren alle bereit, und die Tour ging bei schönstem Frühlingswetter hinauf (Oberwil-Walchwil), nach einer guten Fahrt war es schön, dass ein Mitglied zu einem kleinen Abendausklang für die Starttour eingeladen hatte.
Alles in allem hatten wir einen tollen Start und freuen uns über alle, die dazu beigetragen haben, dass dieser 20. Jubiläums-Sessionsstart etwas ganz Besonderes war.
Der Bike Club Walchwil trifft sich jeden Dienstag um 18:00 Uhr auf dem Dorfplatz, von wo aus gestartet wird (ab Mai starten wir um 18:30 Uhr).
Anders Borgen
Das Dorftheater Walchwil ist ein wichtiger kultureller Aspekt des Dorflebens.
Weitere Bilder siehe Bildstrecke Theateraufführung 2025
Türöffnung ist jeweils 18:00 Uhr.
Der Gemeindesaal ist mit einer induktiven Hörschleife ausgestattet.
Samstag, 5. April 2025
20:00 Uhr
Preis CHF 18.–
Im Anschluss Tanz mit dem Duo Romantica
Freitag, 11. April 2025
20:00 Uhr
Preis CHF 18.–
Samstag, 12. April 2025
Dernière 20:00 Uhr
Preis CHF 18.–
Online Reservation ab 11. März 2025, 18:30 Uhr
Reservieren Sie ihr Ticket für unser Theater einfach und unkompliziert direkt über das Online Reservationsportal
Telefonische Reservation
Die telefonische Reservation ist jeweils Dienstag und Donnerstag zwischen 18:30 bis 20:00 Uhr möglich. Keine Reservationen per Mail!
Reservierte Billette müssen bis spätestens 15 Minuten vor Beginn der Aufführung an der Kasse abgeholt werden, ansonsten wird über diese Billette verfügt.
Traditionsgemäss fand Ende März das Jahreskonzert der Musikgesellschaft Walchwil statt. Das diesjährige Thema: «Latin – Música Sud Americana».
Die musikalische Reise brachte südamerikanisches Lebensgefühl und einen Hauch Exotik nach Walchwil. Ein Unterhaltungskonzert der Extraklasse! In der Pause wurden rege Lose an die Besucher gebracht, und der Tambouren-Verein Arth-Goldau bestritt den Zwischenteil. Durch das Programm führte gekonnt und mit viel Charme Andri Mischol. Nach dem offiziellen Teil konnten die Tombolapreise abgeholt werden. Und wer noch Durst hatte, genoss einen Schlummertrunk (oder gar deren zwei oder drei?) an der Bar oder im Saal.
Eine Anti-Büsi-Initiative sorgt für Diskussionen. In der Schweiz gebe es zu viele Katzen.
Fakt ist: Katzen sind die mit Abstand beliebtesten Haustiere hierzulande, ihr Bestand wächst kontinuierlich. Mehr als eine dreiviertel Million gibt es aktuell laut der nationalen Datenbank von Identitas – und das sind nur die registrierten Tiere. Die Zahl der hiesigen Katzen ist nicht genau bekannt. Denn im Gegensatz zu Hunden sind sie nicht registrierungspflichtig. Identitas schätzt die Katzenpopulation in der Schweiz auf über zwei Millionen Tiere, fast 758’000 davon sind aktuell in der Datenbank erfasst – doppelt so viele wie noch vor ein paar Jahren.
So viele Katzen gibt es in Walchwil
Anzahl
250 (6,5 Katzen pro 100 Einwohner)
Beliebteste Rassen (absolut)
Europäische Hauskatze: 121
Europäisch Kurzhaar: 27
Britisch Kurzhaar: 16
Kreuzung: 16
Bengal: 8
Maine Coon: 8
Quelle: Identitas
Die Feier für Gross und Klein zum diesjährigen Weltgebetstag erfüllte die reformierte Kirche Walchwil wieder mit Leben.
Frauen von den Cook-Inseln schenkten unter dem Motto «Wunderbar geschaffen» die diesjährige Liturgie sowie Einblicke in ihr Leben auf den Inseln im Pazifik. Lieder kamen dank der Unterstützung einer singfreudigen Gruppe aus dem Dorf zum Klingen. Ein Highlight waren die zauberhaften Klänge der «Handpan» von Domi Schriber aus Goldau. Die Walchwiler Frauengemeinschaft mit ihrer munteren Liturgiegruppe scheute wieder keinen Aufwand für eine frohe und interessante Feier für alle Generationen. Alle waren anschliessend zum Zusammensein mit gelungenen Speisen eingeladen. Kinder beteiligten sich an Bastelaktivitäten und zeigten gerne ihre Produkte.
Der Weltgebetstag verbindet ökumenische Frauengruppen aus aller Welt: Ökumene im schönsten Sinne als Verbundenheit und Anteilnahme in frohem Feiern rund um den Globus! Hans-Ruedi Kilchsperger
Kontakt: Frauengemeinschaft Walchwil (Liturgiegruppe)
www.frauen-walchwil.ch/liturgie
Wer jährlich mehr als eine Million verdient, kann in der Zentralschweiz gut Steuern sparen. Da stechen besonders die Gemeinden Wollerau SZ, Feusisberg SZ und Walchwil ZG heraus.
In den Top Ten der Gemeinden mit der höchsten Millionärsdichte sind vier Zentralschweizer Gemeinden zu finden.Wollerau SZ und Feusisberg SZ liegen an der Spitze. Ebenfalls vertreten sind Walchwil ZG und Freienbach SZ.
Übrigens: Abgesehen von der Zentralschweiz gibt es in der Schweiz die meisten Einkommensmillionäre am Genfersee.
Das sind die Top Ten
11. Wollerau SZ (4,1 Prozent)
12. Feusisberg SZ (3,3 Prozent)
13. Vandoeuvres GE (3,2 Prozent)
14. Cologny GE (2,7 Prozent)
15. Walchwil ZG (2,2 Prozent)
16. Freienbach SZ (2,1 Prozent)
17. Pierrafortscha FR (2 Prozent)
18. Rossenges VD (2 Prozent)
19. Buchillon VD (1,9 Prozent)
10. Küsnacht ZH (1,9 Prozent)
Am Samstag, 22. Februar 2025, wurde die fünfte Jahreszeit mit einem stimmungsvollen Platzkonzert auf dem Schulhausplatz Oeltrotten eingeläutet.
Punkt 19.30 Uhr eröffnete die Walchwiler Guggenmusig Cheschtänärigler das Platzkonzert. Die verschiedenen Guggen sorgten für eine mitreissende Atmosphäre, die die zahlreichen Zuschauer begeisterte. Nach dem Platzkonzert wurde der Anlass in der alten Turnhalle fortgesetzt, wo die eingefleischten Fasnächtler bis tief in die Nacht ausgelassen feierten.
Um fit zu bleiben treffen wir uns neuerdings jeden Dienstag um 18.00 Uhr in der Oberstufenturnhalle zum populären Unihockey. Bist du auch dabei? Organisiert wird das Ganze von der Männerriege. Die Veranstaltung ist für alle Altersgruppen ab 30 und Nationalitäten offen. Haben wir dein Interesse geweckt? Komm einfach vorbei und mach mit. Das Material sowie die Halle werden gratis zur Verfügung gestellt. Sport, Spass und Abwechslung sind garantiert. Die Geselligkeit gehört nach Möglichkeit nach dem Spiel natürlich auch dazu. Interessierte sind herzlich eingeladen, einfach vorbeizukommen und mitzumachen.
Guido Pirovino
Mein Name ist Felix Hauck, aufgewachsen und wohnhaft in Walchwil. Mit meinem Unternehmen Kontur plant GmbH stehe ich Ihnen gerne für folgende Dienstleistungen jederzeit zur Verfügung:
«Mein Interesse und die Faszination dem Handwerk gegenüber ist gross. Das spüren auch meine Kunden und werden von meiner Begeisterung inspiriert und mitgerissen.»
Kontakt:
Kontur plant GmbH
Hörndlirain 30, 6318 Walchwil
078 831 25 00
hallo@konturplant.ch
konturplant.ch
Mein Name ist Felix Hauck, aufgewachsen und wohnhaft in Walchwil. Vor kurzem habe ich mein Unternehmen Kontur plant GmbH gegründet. Gerne stehe ich Ihnen ab sofort für folgende Dienstleistungen zur Verfügung:
Kontakt
Kontur plant GmbH
Hörndlirain 30, 6318 Walchwil
078 831 25 00
hallo@konturplant.ch
konturplant.ch
Vom 20. Februar bis 24. März 2025 liegen die neue Bauordnung und der neue Zonenplan sowie weitere ergänzende Unterlagen öffentlich auf.
Damit tritt ein mehrjähriger Prozess, an dem sich die Bevölkerung aktiv beteiligt hat, in eine entscheidende Phase. Um die Bevölkerung vorab über die geplanten Änderungen zu informieren, hat der Gemeinderat alle Walchwilerinnen und Walchwiler am 18. Februar 2025 zu einer Informationsveranstaltung in den Gemeindesaal eingeladen.
Vom 20. Februar 2025 liegen die Unterlagen während 30 Tagen öffentlich auf. Bis zum 24. März 2025 haben Betroffene die Möglichkeit, schriftlich begründete Einwendungen einzureichen.
Alle eingegangenen Einwendungen werden sorgfältig geprüft. Zusammen mit den Vorbehalten aus der kantonalen Vorprüfung wird daraus die definitive Vorlage erstellt, über welche die Stimmberechtigten von Walchwil an der Urne entscheiden werden.
Die Unterlagen können während der regulären Öffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung eingesehen werden. Sie sind zudem in elektronischer Form abrufbar: Ortsplanungsrevision – Start der öffentlichen Auflage
Gemeinderat Walchwil
Die meisten fahren wohl zum Skifahren auf dem Stoos ins Muotathal, aber nicht so die Männerriege.
Nachdem es im Muotathal noch bitterkalt mit Minustemperaturen war, konnten wir uns im Hölloch bei 6 Grad richtig aufwärmen. Das Hölloch ist eines der grössten Höhlensysteme der Welt mit über 207 km vermessenen Gängen. Nach ersten professionellen Instruktionen konnten wir uns am Seil und beim Durchkriechen von engen Passagen so richtig bewähren. Der Ehrgeiz war ähnlich wie in der Halle und konnte auf einigen Gesichter auch deutlich erkannt werden...
Nach der sportlichen Anstrengung war wohl jeder froh, wieder ins Tageslicht entlassen zu werden. Die anschliessende köstliche und freundliche Bewirtung im Restaurant Hölloch war ein würdiger Abschluss dieses tollen Ausflugs. Manch einer dürfte seine blauen Flecken noch nachhaltig gespürt haben.
Herzlichen Dank Martin für die perfekte Organisation!
Guido Pirovino
Antonietta Landtwing, diplomierte Visagistin und ausgebildete Kosmetikerin, hat 1985 die ersten Schritte zur Erfüllung ihres Traumes der Selbstständigkeit mit Ausbildungen in Paris, München und Zürich gemacht. In den nächsten Jahren sind noch viele Schritte gefolgt, die im Mai 2002 zu der Eröffnung dieser wunderschönen Beauty- und Wellness-Oase im Herzen von Walchwil geführt haben.
Das Ziel von Antonietta Landtwing ist es, Ihre Sinne und Ihren Geist zu berühren. Die Balance zwischen innerer und äusserer Schönheit zu harmonisieren und zu stärken. Dies gelingt ihr durch die einzigartige Kombination von aussergewöhnlichen Behandlungen und wertvollen Produkten.
Ganzheitlich im Dienst von Schönheit und Wellness.
Innere Schönheit, äussere Schönheit, Energiefluss, Energiezentren sowie Gerüche und Düfte haben einen grossen und unmittelbaren Einfluss auf Ihr tägliches Wohlbefinden.
Mein Wissen über die Energiezentren, die Chakren, die Energie von Farben und Aromen sowie über die entspannenden und aktivierenden Behandlungen, basierend auf fernöstlichen Praktiken und ausgesuchten westlichen Behandlungen. ermöglicht mir ganzheitlich auf Sie zu wirken. Ich stärke Ihre Balance zwischen innerer- und äusserer Schönheit, zwischen dem Sichtbaren und dem was Sie fühlen und spüren.
Durch stetige Weiterbildung und Entwicklung biete ich Ihnen eine Oase zum Wohlfühlen. Die Harmonie von Körper, Geist und Seele ist mein oberstes Ziel und erleichtert Ihnen denn Alltag erfolgreich zu bewältigen. Lassen Sie sich verwöhnen.
Contact
Cosmetic bellissima GmbH, Hinterbergstrasse 6a, 6318 Walchwil, Tel. 041 758 06 88, Handy 079 370 45 09, Mail info@cosmetic-bellissima.ch, www.cosmetic-bellissima.ch
Der Walchwil International Mens Club genoss gestern Abend im Rahmen seines Februartreffens einen Abend der lokalen Kultur.
In Zusammenarbeit mit der Kulturkommission und der lokalen Künstlerin Heidi Müller wurden die Mitglieder und Gäste mit einer Privatvorstellung von Heidis aktueller Ausstellung verwöhnt.
Heidi stellte dem Club ihre Kunstwerke vor, beantwortete eine Reihe von Fragen und bestätigte, dass die Natur in der Tat ihr Lieblingsthema ist.
Unser Dank geht auch an Martin und Caroline von der Kulturkommission für die Unterstützung dieses wunderbaren Abends. Neil Macleod
Die Männerriege hat immer eine Überraschung bereit. Statt turnen gings diesmal auf den Walchwilerberg zum Fondueplausch!
Start: Walchwil Dorf, Ziel Chäs-Hütte Rust. Unsere Einheimischen wissen es ganz genau: Franzosenloch, Holäsch, Katzenstrick... es geht traditionsgemäss alles zu Fuss die Hinterbergstrasse zirka 500 Höhenmeter auf den Hinterberg hoch.
Oben angekommen, erwarten uns Nicole und André Rust-Meuwly herzlich mit einem Willkommensbier. Das hauseigene Fondue ist wie immer ein Hochgenuss, es wird hier noch auf lokale Produkte gesetzt wie Eichhof Kirsch oder Baarer Bier.
Alle teilnehmenden Männerriegler haben diesen Anlass sehr geschätzt, vielen lieben Dank Nicole und André!
Guido Pirovino
Am Samstagmorgen (22.2.2025) wurde der Walchwil International Mens Club von Nicole und Peter Hürlimann in der Brennerei Eichhof herzlich empfangen.
Peter Hürlimann erzählte mit viel Herzblut über die Brennerei seiner Familie, führte den Club durch den traditionellen Herstellungsprozess und beantwortete mit Begeisterung Fragen aus seinem grossen, über Generationen weitergegebenen Wissen.
Natürlich darf bei einem Besuch in einer Brennerei eine kleine Degustation nicht fehlen, und gemessen an den verkauften Flaschen erwies sich der mit Gold und Silber ausgezeichnete Zuger Kirsch als Spitzenprodukt. Es ist unglaublich, dass wir eine so eindrückliche, traditionelle und preisgekrönte Brennerei mitten im Dorf haben, und wir empfehlen Ihnen wärmstens, den Hofladen zu besuchen. Neil Macleod
Der Jasscup, der traditionell Ende Januar im Restaurant Aesch stattfand, bot Jass-Spektakel vom Feinsten. In 4 Runden duellierten sich die 56 Teilnehmenden mit zugelosten Partnerinnen und Partnern. Und der Sieger heisst Hans-Ruedi Meuwly.
Walchwiler Jassfreunde jeden Alters trafen sich zu einem spannenden Wettkampf. Die Veranstaltung lockte sowohl junge als auch ältere Teilnehmende an, die ihr Können am Jasstisch unter Beweis stellten. Der reichhaltige Gabentisch sorgte für zusätzliche Motivation bei den Jasserinnen und Jassern. Es war ein geselliger Abend voller Spielfreude und Wettbewerbsgeist, bei dem Jung und Alt gemeinsam ihre Leidenschaft fürs Jassen ausleben konnten. Der Jasscup ist eine beliebte Tradition, die jedes Jahr aufs Neue für Begeisterung sorgt.
Die Top 10 des Jasscup 2025
1. Hans-Ruedi Meuwly
2. Hans-Peter Schweizer
3. Wendelin Hürlimann
4. Katrin Roth
5. André Rust
6. Anna Heinzer
7. Esther Aeschlimann
8. Marlen Rust
9. Ruth Keiser
10. Albert Rust
Die bisherigen Sieger
2011 Sebi Hürlimann (Stafel)
2012 Albert Rust
2013 Peter Rust sen.
2015 Rita Rust
2016 Daniela Hürlimann (Tal)
2017 Franz Hürlimann (Weidli)
2018 Ruedi Hürlimann
2019 Matthias Hürlimann (Süren)
2020 Peter Rust sen.
2021 ausgefallen
2022 Philipp Suter
2023 Anna Heinzer
2024 Vitus Hürlimann
Mehr Bilder siehe Bildstrecke Jasscup 2025
Die Gemeinde Walchwil freut sich über eine besondere Schenkung: Rund 450 Ansichtskarten von 1898 bis heute wurden ihr von einem Bürger überlassen. Dank der Digitalisierung sind diese nun für die Öffentlichkeit zugänglich.
Die Sammlung bietet einzigartige Ortsbilder und Einblicke in die Geschichte Walchwils. Der Historiker Dr. Urspeter Schelbert hat jede Karte verzeichnet, beschrieben und datiert. Hans Georg Barthauer hat alle gescannt. Die digitalisierten Dateien samt Verzeichnis wurden der Bibliothek Zug übergeben, die sie auf der Internetplattform ZentralGut.ch*, dem Portal für digitalisiertes Zentralschweizer Kulturgut, veröffentlicht hat. Die Originalkarten, verpackt in archivtauglichen Sichtmappen, verbleiben im Gemeindearchiv als kulturelles Erbe der Gemeinde.
Die Gemeinde dankt allen Beteiligten für die Arbeit an diesem Projekt, das ein wertvolles Stück Geschichte bewahrt und für kommende Generationen zugänglich macht.
Gemeinderat Walchwil
Walchwil – «Nizza am Zugersee»
Mit dem Bau der Pension Hürlimann um 1889 und dem Bau der Eisenbahn kam der internationale Tourismus nach Walchwil. Auf einer der ältesten Postkarte der Sammlung, einer Karte des späteren Kurhauses, damals «Hotel, Pension Neidhart», notierte ein unbekannter Schreiber «Ein schöner Gruss von dem schönen Nizza». Die Karte wurde am «19. VI.1898» in Walchwil abgestempelt und nach Zug spediert.
Balchenmöhli vom 11. Januar 2025 im Restaurant Aesch – Der fleissige Fischer Eichhof Toni wirft das letzte Mal seine Netze für die Männerriege aus, nachher wird sein Sohn übernehmen.
Ob ganz, als Filet oder Knusperli, die Balchen werden von Aesch Danis Crew als Zuger Art (weisse Kräutersauce) oder als Walchwiler Art (braune Sauce) fachmännisch zubereitet. Der Präsident eröffnet sein Rede mit «Bi che vus essas cheu!» Schön, dass Ihr da seid! Er geht auf die Wichtigkeit der Bewegung und auch auf die soziale Verantwortung des Vereins ein, Solidarität wird in der Männerriege gelebt.
Nach dem Essen präsentierte der Ehrenpräsident Franz Rust das Schätzspiel. «Wie gross sind die Flächen der neuen Turnhalle und des Kunstrasenplatz zusammengezählt?» Zwei haben die korrekte Zahl von 1111 m² exakt erraten – gell Karin und Bodi, Ihr habt wohl einander abgeschrieben.
Um Mitternacht war dann der traditionsreiche Anlass zu Ende und die Männerriegler sowie die charmanten Partnerinnen machten sich nach diesem gelungenen Abend mit vollen Bäuchen auf den Heimweg...
PS: Am Dienstag gehts weiter mit Unihockey um 18.00 Uhr in der Oberstufen Turnhalle.
Guido Pirovino
Jung und alt sowie einige Expats trafen sich im Gemeindesaal, um auf das neue Jahr anzustossen.
Gemeindepräsident Stefan Hermann begrüsste die Anwesenden und betonte die Bedeutung des Zusammenhalts in der Gemeinde. Es war erfreulich zu sehen, dass auch einige Expats an der Veranstaltung teilgenommen und somit die Vielfalt und Offenheit der Gemeinde Walchwil unterstrichen haben. Es war eine gelungene Veranstaltung, bei der die Bürger, unabhängig von ihrer Herkunft, die Gelegenheit hatten, mit den Vertretern der Gemeinde ins Gespräch zu kommen und ihre Anliegen zu diskutieren.
Mehr Bilder siehe Bildstrecke Neujahrsapéro 2025
Über 70 Mitglieder und Gäste erlebten einen wunderschönen Abend im Restaurant Aesch
Gastredner Manuel Studer, Vertreter des Gemeinderats und der Kulturkommission Walchwil, gab den Gästen einen fröhlichen und amüsanten Einblick, wie weit der Club seit seiner Umwandlung in einen Verein Anfang des Jahres gekommen ist, und wie wichtig eine kontinuierliche Zusammenarbeit ist, um die kulturelle Integration in Walchwil voranzutreiben
Dani und sein Team vom Restaurant Aesch waren wunderbare Gastgeber, die mit freundlichem Enthusiasmus hervorragendes Essen servierten.
Neil MacLeod
Vierzehn quicklebendige junge Leute sprühten vor Begeisterung für gemeinsames Musizieren.
Notenpulte brauchten sie keine. Auswendig und ohne Dirigenten spielten sie nicht nur sorglos, vielmehr drehten sie voller Energie auf! Keck und voller Frische kam Tschaikowskis Serenade für Streichorchester mitten unter die Leute. Mit Recht deuteten die Anführenden Erik Dolci und Michèle Rüegg von der Musikhochschule Luzern ihren Titel «ad Libitum» nicht einfach «nach Belieben», vielmehr «uneingeschränkt». Könnerinnen und Könner haben sich in den Dienst der Gruppe und des Gemeinsamen gestellt, Vergnügen gehabt und Freude bereitet. Hier war heute eine besondere Atmosphäre zu erleben. Musik wurde ansteckend. Diese jungen Instrumentalisten haben ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk enthüllt, das Hoffnung weckt. Wer sein Studium an der Musikhochschule Luzern auf solche Weise abschliessen kann, wird viele für die Möglichkeiten der Musik begeistern.
Hans Ruedi Kilchsperger
Der Adventsbrunch 2024 lockte 52 Seniorinnen und Senioren der Gemeinde an, die sich auf eine gemütliche und festliche Atmosphäre freuten.
Das «Frohes Alter» bot den Gästen eine Vielzahl von kulinarischen Köstlichkeiten an. Von herzhaften Speisen bis hin zu süssen Leckereien war für jeden Geschmack etwas dabei. Das hervorragende Catering der Fyrabigmetzg liess keine Wünsche offen. Die Dernière von Eva und Sepp Traxler mit ihren zahlreichen guten Engel der Frauengemeinschaft Walchwil sorgte für einen reibungslosen Ablauf und eine herzliche Bewirtung der Gäste. Die Besucher genossen nicht nur das leckere Essen, sondern auch die Möglichkeit, sich mit anderen Gemeindemitgliedern auszutauschen und die Vorweihnachtszeit gemeinsam zu feiern.
Nochmals vielen herzlich Dank an Eva und Sepp Traxler für das unermüdliche Engagement. (kh)
Weitere Bilder siehe Bildstrecke «Frohes Alter»
Am ersten Advent fand in der reformierten Kirche Walchwil das traditionelle «Offene Singen» statt.
Die adventlich geschmückte Kirche schuf eine wunderbare Atmosphäre, in welcher die jungen musikalischen Talente aus der Musikschule das Publikum mit einer abwechslungsreichen Auswahl an Advents- und Weihnachtsliedern begeisterte. Stücke von Bach und Händel, sowie Spirituals, ein Abbasong und viele bekannte Weihnachtslieder wurden mit Begeisterung und Hingabe vorgetragen. Immer wieder konnten die anwesenden Eltern und Besuchenden miteinstimmen und herzlich mitsingen. Abgerundet wurde die Adventsstimmung mit dem anschliessenden geselligen Zusammensein bei heissem Obstpunsch und Zopfsternen.
Antje Gehrig
Ich bin gelernter Handwerker mit inzwischen über 20 Jahren Berufserfahrung als Bodenleger und in der Innendekoration. Hauptberuflich jetzt als Fachberater und Verkäufer im Handwerk tätig möchte ich trotzdem gerne ab und an auch noch mal selber etwas handwerklich arbeiten und habe deshalb dieses kleine Projekt hier auf die Beine gestellt.
Ich möchte dir gerne helfen, kleinere Projekte besonders kostengünstig realisieren zu können. Denn nicht immer braucht es zwingend gleich mehrere Handwerksfirmen, um zum Beispiel ein einzelnes Zimmer zu renovieren oder einige kleinere Dinge zu montieren.
Hast du ein Wunschprojekt, das du gerne einmal realisieren möchtest? Zögere nicht mehr und nehme mit mir Kontakt auf.
Seit rund drei Jahren erledigt das Notariat der Gemeinde Baar verschiedene Dienstleistungen für Walchwil. Auf das neue Jahr übernimmt Baar sämtliche ortsgebundenen Notariatsaufgaben von Walchwil.
Der Gemeinderat von Walchwil hat entschieden, künftig sämtliche Notariatsdienstleistungen durch das Notariat Baar abwickeln zu lassen. Bereits seit dem 1. Januar 2022 wurden erste Aufgaben des Walchwiler Notariats an Baar übertragen. Diese Zusammenarbeit hat sich bewährt, weshalb die Gemeinde Walchwil nun alle weiteren Kompetenzen im Notariatswesen an Baar überträgt. Einzig Beglaubigungen von Unterschriften und Fotokopien können weiterhin in der Gemeindeverwaltung Walchwil gemacht werden.
Die Gemeinde Walchwil folgt mit dieser Lösung der Strategie der Gemeindepräsidenten-Konferenz der Zuger Gemeinden, die auf eine verstärkte Notariats-Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden setzt. Diese Strategie zielt darauf ab, insbesondere für kleinere Gemeinden bei personellen Engpässen im Notariatswesen eine verlässliche Dienstleistung sicherzustellen. Dank der Bündelung dieser Aufgaben kann Walchwil von der Erfahrung und Infrastruktur der grösseren Gemeinde Baar profitieren, welche bereits seit August 2020 die Notariatsgeschäfte für die Gemeinde Neuheim übernommen hat.
Das Notariat der Gemeinde Baar ist neu zuständig für Beurkundungen im Bereich des Sachenrechts. Dazu gehören
– Verträge auf Eigentumsübertragung (z.B. Kauf, Schenkung, Abtretung, Tausch usw.)
– Begründung von Stockwerkeigentum
– Verträge über die Begründung von beschränkt dinglichen Rechten (z.B. Dienstbarkeiten, Grundpfandrechte)
– Verträge über vormerkbare persönliche Rechte (z.B. Vorkaufs-, Kaufs- und Rückkaufsrechte)
Weiter ist das Notariat Baar befugt, öffentliche Beurkundungen in Zivilsachen zu übernehmen. Dazu gehören zum Beispiel Ehe- und Erbverträge, Testamente, Vorsorgeaufträge oder gesellschaftsrechtliche Vorgänge wie Gründungen, Statutenänderungen, Liquidationen und anderes.
Das Notariat der Einwohnergemeinde Baar, das künftig auch für Walchwil tätig ist, befindet sich in der Gemeindeverwaltung an der Rathausstrasse 6 in Baar. Es gelten die offiziellen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung. Um die Dienstleistungen zu garantieren, wird um eine Terminvereinbarung gebeten. Nach Möglichkeit sind die Notarinnen auch ausserhalb der offiziellen Öffnungszeiten für die Kundinnen und Kunden da. Besprechungen und Beurkundungen können nach Absprache auch im Gemeindehaus Walchwil vorgenommen werden.
Gemeinderat Walchwil
ChatGPT ist aktuell in aller Munde. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff und welchen Mehrwert kann der Einsatz von KI, insbesondere ChatGPT, bieten?
ChatGPT – Eine textbasierte KI-Anwendung
Künstliche Intelligenz (kurz: KI) bezieht sich auf Computer-Technologien, die entwickelt wurden, um Aufgaben zu erledigen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern. Dabei sollen Computer lernen, Muster zu erkennen, Entscheidungen zu treffen und Probleme zu lösen. KI spielt eine immer grössere Rolle in unserem täglichen Leben und bietet uns Unterstützung und Komfort, z.B. durch Sprachassistenten wie Alexa und Siri, personalisierte Filmempfehlungen bei Netflix oder die Gesichtserkennung unserer Smartphone-Kamera.
ChatGPT ist ein KI-Programm, das nach einem Frage-Antwort-Muster mit dem User via Text interagiert. Es kann Fragen beantworten, Texte schreiben und auf verschiedene Anfragen reagieren, als ob es ein echter Mensch wäre. Damit das möglich ist, wurde das Tool mit einer grossen Menge an Textdaten trainiert, um kontextbezogene und relevante Antworten zu generieren. Alles, was die UserInnen und User tun müssen, ist eine Frage eintippen. Das Programm antwortet daraufhin in ganzen Sätzen.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten – privat und beruflich
Im privaten Alltag kann man ChatGPT vielfältig einsetzen. Wenn man beispielsweise wissen möchte, was Walchwil einzigartig macht, wird unter anderem das starke Gemeinschaftsgefühl mit dem regen Vereinsleben genannt, das positiv zum sozialen Gefüge in unserer Gemeinde beiträgt. Man kann auch nach Rezepten suchen, indem man das Programm nach Ideen für ein Abendessen fragt. Wenn man Unterhaltung sucht, kann man einfach mit der KI-Anwendung chatten und Witze oder Rätsel austauschen.
Im beruflichen Alltag kann ChatGPT ebenfalls sehr nützlich sein: Man kann das Programm beispielsweise nach Ideen für einen kreativen Markennamen bitten oder Textvorschläge für Blogartikel, E-Mails oder Produktbeschreibungen generieren lassen. Auch bei der Recherche kann das KI-Tool unterstützen, indem es Informationen zu bestimmten Themen bereitstellt.
Die Einsatzmöglichkeiten von ChatGPT sind vielfältig. Es kann in vielen Situationen helfen, Fragen beantworten, Ideen geben und Zeit sparen und ist somit im privaten und beruflichen Alltag ein nützliches Werkzeug.
Mensch vs. ChatGPT: Werden wir bald durch KI ersetzt?
Nein! KI kann uns in vielen Bereichen unterstützen, vor allem wenn es um die Automatisierung repetitiver Aufgaben oder die Analyse grosser Datenmengen geht, aber menschliche Expertise ist nach wie vor unverzichtbar! So kann eine KI die Kreativität, das strategische Denken und das Einfühlungsvermögen von Menschen nicht vollständig replizieren. Den richtigen Umgang mit KI-Tools zu lernen, kann sich jedoch sowohl privat als auch beruflich für uns lohnen!
Interessieren Sie sich für den Einsatz von KI? Wir beraten und schulen Sie gerne!
Wer wir sind:
digital nalu ist eine digitale Boutique, die sich auf datengetriebenes Marketing spezialisiert hat. Sie wurde vor 4 Jahren von Holger & Ricarda von Ellerts in Walchwil gegründet. Als lokales Unternehmen verstehen wir die einzigartigen Bedürfnisse unserer Kunden – egal ob Massagepraxis, Industriebetrieb oder Online-Shop. Unser Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Kunden effektiv in der digitalen Welt zu erreichen. Wir bieten Beratung, Planung und die Umsetzung von digitalen Marketinglösungen an.
Hey Holger, was weisst du über Walchwil? Sprechen Sie mich an!
Kontakt:
digital nalu GmbH
Rossblattenstrasse 4
CH-6318 Walchwil
Telefon +41 41 562 02 92
E-Mail: welcome@digital-nalu.ch
www.digital-nalu.ch
Pünktlich am 11.11. fand im Kirchgemeindesaal Walchwil der Start der «Fünften Jahreszeit» statt. Trotz des trüben Wetters war die Stimmung bei der kleinen Fasnachtsschar bestens. Die alte Kluft, die in die Jahre gekommen ist, wurde durch eine neue ersetzt. Diese wurde unter den Klängen der Guggemusig Cheschtänärigler präsentiert. Ebenso wurde auch das Logo der Fasnachtsgesellschaft der Zeit angepasst. Der gesellige Abend wurde durch einen vorzüglichen Apéro der Fyrabig Metzg Arth abgerundet.
Ein effizienter und kostengünstiger Weg, um Räumungen durchzuführen, ist der Einsatz von Mulden. Der Muldenservice Hürlimann bietet verschiedene Grössen und Formen von Mulden an, um den Aufwand und die Kosten für Räumungen zu minimieren. Der Muldenservice stellt den Container so nah wie möglich an das zu räumende Objekt. Mit einem professionellen Team wird die Mulde abtransportiert und fachgerecht entsorgt.
Kontakt: Muldenservice Hürlimann, Telefon 041 758 00 01
Am Samstag, den 9. November 2024, fand im gut gefüllten Gemeindesaal der traditionelle Heimatabig des 92 Jahre alten Jodlerklub Edelweiss Walchwil statt. Der Jodlerklub begeisterte die Besucher mit seiner gesanglichen Leistung und einem abwechslungsreichen Programm. Sarah Müller führte mit viel Witz und Humor durch den Abend, der ganz im Zeichen der Heimat stand. Mit ihrer lockeren, humorvollen Art bewies sie den Besuchern, dass sie sich nicht vergebens Zeit genommen hatten, den Heimatabig zu besuchen. Verschiedene Darbietungen wie Alphornbläser, Trachtentanz und Jodelklänge verwandelten den Gemeindesaal in eine Festhütte.
In der Pause wurde der Losverkauf gestartet. Auf die glücklichen Besitzer eines Gewinnloses warteten auch dieses Jahr wieder attraktive Preise.
Für Speis und Trank sorgten der Atemschutz Walchwil in Zusammenarbeit mit der Fyrabig-Metzg Arth.
Mehr Bilder siehe Bildstrecke Heimatabend 2024.
Am Donnerstag, den 7. November 2024, entschied sich die Männerriege Walchwil statt des üblichen körperlichen Trainings für einen Bowlingabend im Whiteline Bowlingcenter in Meierskappel. Leider nur acht Teilnehmer trafen sich um 19 Uhr auf dem Dorfplatz Walchwil, um gemeinsam zu dem Bowlingcenter zu fahren. Der Fokus lag an diesem Abend auf dem gemeinsamen Spass und der Geselligkeit, anstatt auf dem üblichen Training.
Nach einer unterhaltsamen Bowling-Session klang der Abend bei einem gemütlichen Bier in der Aesch in Walchwil aus. Es war eine willkommene Abwechslung für die Männerriege, die den Abend genoss und sich über die gelungene Veranstaltung freute.
Der FC Walchwil verliert im letzten Spiel der Herbstrunde gegen den Tabellenzweiten SK Root I trotz starker Leistung nach der Pause mit 1:2 (0:2).
Trotz der Anfahrt auf den Lienisberg durch dichten Nebel erschien eine beachtliche Zahl Fussballfans zum Spiel. Obwohl der FC Walchwil in der Halbzeit mit 0:2 im Hintertreffen lag, folgte nach der Pause eine starke Leistung, die durch den Anschlusstreffer von Neil Hager gekrönt wurde. Trotz zahlreicher Ausgleichchancen gelang es dem FC Walchwil nicht, das Glück auf ihre Seite zu ziehen, und sie verpassten den verdienten Ausgleich. Die Niederlage gegen den SK Root I war somit trotz der Steigerung in der zweiten Hälfte eine bittere Enttäuschung. Trotz den zahlreichen verletzten Spielern überwintert der FC Walchwil mit 11 Punkten auf dem guten siebten Tabellenplatz,
FC Walchwil - SK Root I 1:2 (0:2)
Aufstellung
Elia Meier; Sven Truttmann, Silvan Kamer, Hansruedi Nideröst, Elias Hürlimann; Frano Cubela; David Hürlimann, Remo Hürlimann (C), Neil Hager, Robin Holzmann; Martin Truttmann.
Ersatzspieler
Gregor Rust, Gian Pietro Peyer, Simon Fuchs, Jonas Odermatt.
Tor
67' Neil Hager.
Trainer
Vilson Simoni, Simon Fuchs.
Tabelle
1. SC Cham III 9/21, 2. SK Root I 9/20, 3. SC Emmen II 9/16, 4. FC Sins a 9/15, 5. FC Adligenswil I 9/14, 6. FC Dietwil 9/13, 7. FC Walchwil 9/11, 8. Blau Weiss Zug 9/9, 9. Zug 94 III 9/7, 10. FC Brunnen b 9/2.
FC Brunnen Mythen - FC Walchwil 4:2
Aufstellung
Diego Britschgi; Robert Zeller, Leonardo Maskaliovas Monteiro (C), Gleb Belozerskiy; Loris Hysenaj, Boris Petrov, Erik Castro, Oliver Wielgosz; Hugo Körner.
Ersatzspieler
Flurin Rust, Leonie Douglas, Emil Wiss.
Trainer
Ivo Petrov, Giovanni Bretti.
Tabelle
1. SC Menzingen b 8/22, 2. Zug 94 c 8/19, 3. FC Brunnen Mythen 8/14, 4. SC Cham d 8/13, 5. FC Hochdorf d 8/12, 6. FC Hitzkirch b 8/10, 7. FC Walchwil 7/7, 8. FC Eschenbach c 7/3, 9. FC Aegeri Dd 8/0.
Am Samstagabend, den 26. Oktober, fand im Zipfel Walchwil eine Halloween-Party statt, die vom Walchwil International Men's Club hervorragend organisiert wurde.
Halloween ("All Hallows' Eve") steht für die Volksbräuche, die am Abend vor Allerheiligen gefeiert werden. Die Menschen glaubten, die Seelen der Toten würden in besagter Nacht zurück zur Erde kommen. Schaurige Verkleidungen sollten böse Geister vertreiben.
Der Zipfel wurde für die Veranstaltung in ein Geisterhaus verwandelt – mit entsprechender Musik von DJ Neil – um der Party einen würdigen Rahmen zu geben. Rund 80 Personen, feierten die gruseligste Nacht des Jahres mit furchterregenden Kostümen und fröhlichem Tanz bis tief in die Nacht hinein.
Mehr Bilder siehe Bildstrecke Halloween
Der Gemeinderat rechnet für das Jahr 2025 mit einem Ertragsüberschuss von CHF 1ʹ726ʹ300 und einem unveränderten Steuerfuss von 53 Prozent.
Die Erfolgsrechnung sieht für das Jahr 2025 Aufwendungen von CHF 25.70 Mio. und Erträge von CHF 27.43 Mio. vor. Das ergibt einen Ertragsüberschuss von CHF 1.73 Mio. Dieser budgetierte Überschuss basiert auf einem unveränderten Steuersatz von 53%.
Im Vergleich zum Budget 2024 fallen die Ausgaben für das aktuelle Budget um CHF 0.27 Mio. höher aus. Dafür gibt es drei Hauptgründe: Erstens steigen die Personalkosten durch eine neue Stelle in der Abteilung Bau/Planung, mehr Betreuungspersonal beim Mittagstisch, Pensenerhöhungen und Lohnanpassungen. Zweitens erhöhen sich die Sach- und Betriebskosten, etwa für neue Seezugänge, Strassenunterhalt und LED-Beleuchtung. Drittens steigt der Finanzaufwand, da mehr Steuerpflichtige durch frühzeitige Zahlung der Rechnung Skonto abziehen. Dafür entfällt der Beitrag an den Kanton Zug für den Nationalen Finanzausgleich (NFA).
Bei den Einnahmen sieht das Budget 2025 gegenüber dem Vorjahr ebenfalls eine Zunahme von CHF 0.76 Mio. vor. Dies, obwohl weniger Erträge aus der Grundstückgewinnsteuer erwartet werden. Auch die Steuereinnahmen sind tiefer budgetiert, weil mit der achten Teilrevision des Steuergesetzes verschiedene Steuererleichterungen für natürliche Personen beschlossen wurden. Um diese Ertragsausfälle abzufedern, bezahlt der Kanton Zug den Gemeinden in den Jahren 2024 bis 2027 befristet einen Solidaritätsbeitrag.
Dank Budgetdisziplin können wichtige Projekte umgesetzt werden
«Es ist schön zu sehen, dass die Gemeinde Walchwil gut aufgestellt ist und die Ausgaben im Griff hat», freut sich Gemeindepräsident Stefan Hermann. In den kommenden Jahren stehen wichtige Investitionen an, die das Dorf prägen werden. Dazu gehören die Schulraumerweiterung, die Umgestaltung des Werk-/Ökihofs und die Zentrumsplanung, welche das Erscheinungsbild des Dorfes verändern werden. «Dank unserer verantwortungsvollen Finanzpolitik können diese Grossprojekte angegangen werden», so Hermann.
Im Jahr 2025 sind Investitionen von CHF 1.19 Mio. geplant. Davon fallen CHF 185'000 für Strassensanierungen an. Im Weiteren sind für die Abschlüsse der Ortsplanung CHF 30'000 und des Zentrumbogens CHF 50'000 eingeplant. Neu vorgesehen sind CHF 190'000 für die Sanierung des Bojenfeldes und CHF 280'000 für den Ersatz der Wärmepumpe im Schulhaus Oberstufen. Zudem sollen der Gemeindeversammlung die beiden grossen Planungskredite für die Schulraumerweiterung und den Werk-/Ökihof vorgelegt werden. Dafür sind CHF 150'000 respektive CHF 100'000 bereits berücksichtigt. Für ein neues Kommunalfahrzeug sind CHF 165‘000 in der Investitionsrechnung eingeplant.
Gemeinderat Walchwil
Wir beliefern Sie wöchentlich mit frischen Eiern von glücklichen Hühnern.
Jeden Mittwochmorgen erhalten Sie von uns Ihre gewünschte Anzahl Eier vom Hühnermobil direkt in ihren Briefkasten geliefert (Gemeinde Walchwil gratis Lieferung),
An- und Abmeldung des Abos ist ganz einfach via Kontaktformular möglich.
Eine Unterbrechnung des Abo während den Ferien ist auch kein Problem. Einfach eine kurze Nachricht schicken (mindestens 2 Tage vorher). Leere Eierschachteln im Briefkasten deponieren, werden wiederverwendet.
Dreimal im Jahr erhalten Sie eine Sammelrechnung für Ihre Bezüge.
Wenn Sie sich (noch) nicht auf ein Abo festlegen möchten, besteht auch die Möglichkeit die Eier direkt in unserem kleinen Eierhüsli im Hinterbalis zu beziehen.
Preise:
4 Bio Eier Schachtel CHF 3.50
6 Bio Eier Schachtel CHF 4.80
10 Bio Eier Schachtel CHF 7.90
Frischer und besser geht`s nicht!
Qualitätsfleisch – aus natürlicher Fütterung. Das Bio Natura-Beef ist Fleisch von 10 Monate alten Kälbern aus Mutterkuhhaltung. Unser Fleisch vermarkten wir regional. Dazu gehört auch, dass unsere Metzger Theiler in Allenwinden (sanktmeinradhof.ch) und Uelihof in Ebikon (uelihof.ch) nur wenige Kilometer enfernt sind. Somit wird auch der Transportweg für die Tiere möglichst kurz gehalten.
Nach der Schlachtung wird das Fleisch 10 Tage am Knochen gelagert um zu reifen. So wird das Fleisch zart und saftig. Dann wird es portioniert, vakuumiert und etikettiert. Fertig verpackt kann es bei uns auf dem Hof abgeholt werden.
Wir verkaufen 10 kg Mischpakete. Ein Paket beinhaltet:
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Am Wochenende fand die traditionelle Walchwiler Chilbi auf dem Schulhausareal Oeltrotten statt.
Zahlreiche Dorfvereine beteiligten sich an der Veranstaltung, die von Kultur Walchwil organisiert wurde. Die Besucher konnten traditionelle Bahnen und Attraktionen geniessen, darunter das Kinderkarussell und die Schiffli Schaukel. Ein Highlight war das gesellige Beisammensein der Einwohner in den verschiedenen Beizen. Die pferdebegeisterten Kinder konnten eine Runde mit den Ponys reiten und sich zudem das Gesicht schminken lassen. Die Chilbi bot ein vielseitiges Angebot an Aktivitäten und Speisen, das für zufriedene Gesichter und leuchtende Kinderaugen sorgte.
Mehr Bilder siehe Bildstrecke Walchwiler Chilbi 2024.
Unter dem Motto «mach mit – bliib fit» treffen wir uns jeden Donnerstag in der Turnhalle oder im Sommer auch mal draussen, um gemeinsam etwas für unsere Fitness zu tun – aber auch zu Spiel und Spass.
Wir sind aktive und unternehmungslustige Männer im Alter ab 30 bis über 80. Bewegung, Fitness, Spass und Geselligkeit sowie Kameradschaft werden höher gewichtet als sportliche Höchstleistungen. So wird beim Spiel oft herzhaft gelacht.
Nach dem «Fitten» geht es zu einem kleinen Umtrunk, um aktuelle Wochenthemen zu diskutieren oder einfach den Durst zu löschen. Nebst dem Turnbetrieb unternehmen wir Ausflüge und nehmen aktiv am Dorfleben oder anderen gesellschaftlichen Aktivitäten teil. Trainiert oder untrainiert, alle sind willkommen.
Hast du Lust auf etwas Bewegung in freundschaftlicher, geselliger Runde? Dann melde dich für ein unverbindliches Probetraining an.
Infos unter: https://maennerriege-walchwil.ch/
Guido Pirovino
Die Schul- und Gemeindebibliothek hat am 27. September 2024 zum spannenden Vortrag im Gemeindesaal eingeladen.
Das Interesse war sehr gross und ca. 160 Gäste folgten nach der sympathischen Begrüssung durch Fabian Ziegler, dem neuen Rektor, gebannt den informativen Ausführungen von Kurt Brülhart, Geschäftsführer von Iten AG Morgarten. Die Firma ist seit über 70 Jahren spezialisiert auf den Verschub von schweren Lasten. Kurt Brülhart berichtete kompetent über diverse Projekte der letzten Jahre, wie z.B. der Verschiebung eines Bauernhauses in Nottwil, der weissen Villa in Mulegns sowie des Zollhauses am Bahnhof Lugano. Äusserst komplex sind auch Brückenein- und ausschübe wie z.B. in Baden oder in Bellinzona. Zum Abschluss lauschten die Gäste fasziniert den Informationen über den Einschub von Tunnelbohrmaschinen in Göschenen und Airolo.
Begleitet von anschaulichem Foto- und Videomaterial berichtete Kurt Brülhart mit viel Herzblut und Leidenschaft von seiner Arbeit, immer wieder betonend, wie wichtig eine akribische Vorbereitung und vor allem Teamleistung seien. Die knapp 90-minütige Präsentation verging wie im Flug.
Um einen Gast zu zitieren: «Der Vortrag war sehr interessant und trotz Komplexibilität kurzweilig und fesselnd!»
Der anschliessende Apéro bot Gelegenheit für persönlichen Austausch und Kurt Brülhart durfte noch viele Fragen zu seiner Arbeit und den diversen Projekten beantworten. Ein rundum gelungener Anlass!
Das Bibliotheksteam
Fotos: Christian Grau
Rund 40 Gewerbetreibende von Walchwil trafen sich am Donnerstag, 26. September im Restaurant Aesch zum traditionellen Herbsthöck.
Während des Events hielt Christian Wirz-Töndury von der Klima Charta+ Zug einen interessanten Vortrag zum Thema Klimaschutz. Der Abend wurde zudem durch einen Einblick in die Zusammenarbeit der Bäckerei Hotz Rust AG mit der Charta Zug+ ergänzt, die insbesondere kleine und mittlere Unternehmen unterstützt.
Beim abschliessenden vorzüglichen Apéro Riche wurden Fragen beantwortet und weitere Diskussionen über das Themen Klimaschutz geführt.
Das traditionelle Familien-Picknick fand wie üblich am vergangenen Bettag statt. Trotz eher kühlem Start wurde es sonniger und es folgte ein prächtiger Herbsttag.
An die hundert Personen mit Kind und Kegel waren der Einladung von Senioren-Chef Roman Hürlimann, seiner Frau Betty und ihren treuen Helfern gefolgt. Seit vielen Jahren ist es im Löschzug-2 der Brauch, dass die ehemaligen Feuerwehrler mit Partnerinnen, ihre Aktiv-Kameraden samt Familien alljährlich zu einem Picknick einladen. Im Gegenzug laden die Aktiven die Senioren zu Ihren Ausflügen/Reisen im In- und Ausland ein, natürlich ohne Frauen.
Das alte Schützenhaus Büel, da wetterunabhängig, eignet sich ideal für solche Treffen. Fleisch und Grilladen, Apero, Getränke und vieles mehr, dafür sorgt die Seniorenkasse. Die geladenen Frauen bringen, in Absprache, feine Salate leckere Kuchen und das Dessertbuffet zur Abrundung des Angebots dazu.
Überraschungsgast «Die Jauks»
Als Überraschungsgast, eröffnete die Familien-Kapelle «Die Jauks» in gekonnter Weise musikalisch den Apero. Eigentlich sind «die Jauks» ein bisschen Teil von uns. Waren doch Isabelle und Peter als Kinder bei den Familientreffen stets dabei. Vater Hans, ein begnadeter Akkordeonist, war in all den Jahren Aktivmitglied im Löschzug und die Steirische Harmonika gehörte praktisch zu seiner persönlichen Ausrüstung. Nach den Übungen, zu vorgerückter Stunde wurde diese aktiviert, untermalt mit entsprechendem Gesang der anwesenden Kameraden. Nicht nur im Gasthaus Hörndli auch auf den Feuerwehrausflügen und Reisen im In- und Ausland machten solche Auftritte Furore. Die Jauks dürfen auf eine beachtliche Kariere, in unterschiedlicher Besetzung, im In- und Ausland zurückblicken. Mit sichtlichem Stolz und Freude darf Hans Jauk auf seine Familien-Kapelle zurückblicken, die mit Enkel Nick in dritter Generation, den Part seines Grossvaters souverän einnimmt.
Immer genügend Leute
Von den Aktiven wurde über das vergangene Feuerwehr-Jahr orientiert. Erfreulich war zu zu vernehmen, dass für Kaderfunktionen sich immer wieder genügend Leute zur Verfügung stellen. Von Personalproblemen keine Spur, was angesichts der grossen anwesenden Kinderschar bestätigt wurde. Für Nachwuchs ist gesorgt.
Der Chronist nutzte die Gelegenheit, den Anwesenden in einem kurzen Abriss die Geschichte hinter diesem Anlass näher zu bringen. Der heutige 15. September erinnert an die Gründung der «Hörndli Füürwehr» als Verein vor 91 Jahren, mit dem Zweck Förderung und Pflege der Kameradschaft. So stehts im Protollbuch geschrieben. Versammlungen und Anlässe, meist kulinarischer Art durften nur in den drei Gasthäusern Hörndli, Grafstatt und Lothenbach angesagt werden. Bis Mitte der fünfziger Jahre wurden Aktivitäten und Ereignisse fein säuberlich handschriftlich protokolliert, bis die Geschichte schliesslich fast vergessen wurde.
Wäre da nicht der Kenel Mänz, damals Löschzug-Chef, ein stiller Macher und guter Organisator gewesen, der den Verein vor rund 40 Jahren zu neuem Leben erweckte und den traditionellen Familienpicknick so integrierte. Leider erlitt Mänz, am heutigen Tag vor 23 Jahren, zu Hause einen fatalen Sturz an dessen Folgen er im Jahr darauf verstarb. Unvergessen bleiben seine Verdienste und eine Würdigung an dieser Stelle sei angebracht. Ironie des Schicksals: Eines Nachts im November 2003 wurde das Gasthaus Hörndli, Stammlokal der «Hörndli-Füürwehr», durch einen Brand total zerstört und musste abgebrochen werden.
Ferdi Bochsler, Chronist und ein «Alt-Hörndler»
Am Sonntag fand auf der Forchwaldstrasse das traditionelle Seifenkistenrennen statt.
Pünktlich zum Start setzte der Regen ein, aber die kleinen Rennfahrer liessen sich nicht beirren und demonstrierten mit ihren Boliden ihr Können. Trotz des widrigen Wetters fanden eine beachtliche Anzahl von Zuschauern den Weg zur Rennstrecke, um die kleinen Piloten anzufeuern. Die Kinder gaben ihr Bestes und konnten ihre Fähigkeiten den Besuchern unter Beweis stellen.
Mehr Bilder siehe Bildstrecken Seifenkistenrennen.
Eine einfache Frage, die manchmal schwer zu beantworten ist. Seit kurzem steht vor dem Alterswohnheim Mütschi ein gelbes Bänkli, das fragt, wie es uns geht. Auf Deutsch und auf Englisch.
Das auffällige Bänkli ist Teil der Kampagne «Wie geht’s dir?» und soll uns allen helfen, mal eine Pause einzulegen, sich auszutauschen, aufeinander zu achten. Nicht nur auf dem gelben Bänkli, sondern gerne auch beim Einkaufen, im Restaurant, beim Schwaz mit dem Nachbarn oder mit der Arbeitskollegin.
Der Kanton Zug setzt sich aktiv für die psychische Gesundheit seiner Bevölkerung ein. Als sichtbares Zeichen dafür haben viele Zuger Gemeinden ein gelbes «Wie geht’s dir?»-Bänkli aufgestellt. Die gelben Bänke sollen zum offenen Gespräch über das seelische Wohlbefinden anregen. Ermöglicht wurden die Aktion durch die finanzielle Unterstützung der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz. Die Zuger Bänkli wurden von der Stiftung Zuwebe hergestellt.
Weitere Informationen unter: Bänkli für Gespräche (wie-gehts-dir.ch)
Dort gibt es auch Gesprächstipps, einen Selbst-Check und viele nützliche Adressen und Angebote. Denn Reden ist Gold, wenn die Psyche mitspielen soll.
Daniel Dossenbach
Die Jahre der steigenden Strompreise sind vorbei: Am Donnerstag hat die Eidgenössische Elektrizitätskommission (Elcom) die gesammelten Strompreise 2025 für die Privathaushalte publiziert. Im Jahr 2025 betragen die jährlichen Stromkosten für einen typischen Haushalt in Walchwil rund 1298 Franken, was etwa 207 Franken weniger sind als im Jahr 2024, was einem Rückgang von 13,8 Prozent entspricht.
Das Jubiläum «60 Jahre reformierte Kirche in Walchwil» wurde zu einem fröhlichen und überaus gelungenen Event!
Zum Festgottesdienst war die reformierte Kirche mit bunten Luftballons geschmückt und bis auf die letzten Plätze besetzt. Von weither war ein Jubelpaar angereist, das vor 60 Jahren in der neuen Kirche geheiratet hatte und dankbar und vergnügt dabei war. Dass unsere langjährige Pfarrerin Irène Schwyn trotz ihrer schweren Krankheit mitfeiern konnte, war bewegend und eine eindrückliche Freude. Pfarrerin Antje Gehrig rief in ihrer Festpredigt zum guten Bau von Gemeinschaft auf und erinnerte an das Fundament. Die Orgel und der Zuger Kammerchor sorgten für himmlisch-feine Klänge. Cédric Schmid erinnerte als Präsident der Bezirkskirchenpflege Zug-Menzingen-Walchwil kurzweilig an die interessante Geschichte des Kirchengebäudes und der Reformierten in Walchwil. Toni Rust von der katholischen Kirchgemeinde überreichte in Begleitung seiner Tochter zum Geschenk eine Franziskus-Statue im Zeichen einer spirituell offenen Ökumene.
Der Regen am Morgen wich dem Sonnenlicht und machte der grossen Gemeinschaft für Apéro und muntere Gespräche auf der Aussichtsterrasse Platz. Eine spannende Präsentation informierte über die Entstehung und Renovation des architektonisch aufsehenerregenden Kirchengebäudes. Mit Anni Sidler wurde dabei auch eine eindrückliche Walchwiler Persönlichkeit lebendig. Man konnte vielen Leuten aus dem Dorf sowie interessanten Gästen begegnen. Die reformierte Kirche hat ihren Platz in Walchwil und zeigt sich gerne offen und gastfreundlich.
Text: Hans Ruedi Kilchsperger – Bilder: Benjamin Meier
Haben Sie den Begriff Naturcoiffeur schon mal gehört und sich gefragt, was ein Naturcoiffeur anders macht, als ein konventioneller Coiffeur? Ein Naturcoiffeur ist ein Coiffeur, der sich auf natürliche und umweltfreundliche Haarpflege- und Frisiermethoden spezialisiert hat.
Es wird besonderen Wert auf die Verwendung von biologisch abbaubaren und umweltfreundlichen Haarprodukten, die frei von schädlichen Chemikalien, Silikonen, Parabenen, Sulfaten und anderen potenziell schädlichen Substanzen sind. All das wirkt sich nicht nur auf die Gesundheit des Kunden aus, sondern kommt auch der Natur zugute. Es werden Produkte verwendet, die der Natur entspringen, wie zum Beispiel pflanzliche Haarfarben. Die Farbpalette reicht von Blond, Rot, Braun bis Dunkelbraun.
Der Besuch beim Naturcoiffeur gleicht einer Wellnessbehandlung. Schon beim Betreten des Salons spürt man eine gewisse Entspannung, welche ausgelöst wird durchs Wohlfühl-Ambiente, durch ätherische Duftöle und leise Klänge. Das Ziel ist, dass alle Sinne während einer Behandlung berührt werden und die Kundin zur Ruhe kommen kann.
Es folgt eine umfassende Beratung und eine schonende Haarbehandlung, um die Gesundheit und die natürliche Struktur des Haares zu erhalten. Dazu gehören sanfte Schnitttechniken und natürliche Styling-Methoden mit biologischen Produkten. Der Naturcoiffeur vermeidet den Einsatz von Chemikalien, deshalb bietet er auch keine Dauerwellen und das Bleichen der Haare an.
Die Idee hinter einem Naturcoiffeur ist es, die Schönheit der Haare zu bewahren und zu betonen, ohne dabei auf Chemikalien und Produkte zurückzugreifen, die möglicherweise schädlich für die Gesundheit des Haares und der Kopfhaut sind. Diese Dienstleistungen sind bei Personen beliebt, die Wert auf natürliche und nachhaltige Haarpflege legen oder allergisch auf chemische Haarfarben und Pflegeprodukte reagieren. Der Naturcoiffeur benutzt ausschliesslich natürliche Färbemittel bestehend aus Pflanzen sowie tierversuchsfreie Produkte.
Ein Naturcoiffeur, auch bekannt als ökologischer oder biologischer Coiffeur, arbeitet auf eine Weise, die darauf abzielt, die Umwelt und die Gesundheit der Kunden zu respektieren. Die spezifischen Praktiken und Philosophien können von Naturcoiffeur zu Naturcoiffeur variieren, im Allgemeinen liegt der Schwerpunkt jedoch auf der Schonung der Umwelt und der Gesundheit der Kunden, während gleichzeitig qualitativ hochwertige Dienstleistungen angeboten werden.
Seit über 11 Jahren arbeitet Yvonne Isek als Naturcoiffeuse im eigenen Salon, im Haar-Wandel Naturcoiffeur. Seit bald 2 Jahren praktiziert sie in Walchwil an der Hinterbergstrasse 38 und ist überzeugt von den Produkten der Firma www.culumnatura.com aus Österreich.
Sollten Sie Fragen haben, ist sie gerne bereit, diese zu beantworten unter 079 335 12 93 oder unter info@haar-wandel.ch — www.haar-wandel.ch
Etwa 800 Kostüme für Damen, Herren und Kinder. Diverse Hüte, Nostalgie-Kostüme, Gilets, Hosen. Weitere Artikel wie Perücken, Masken, Schminke etc. Alles gut erhalten. Preis nach Absprache. Unverbindliche Besichtigung. Kontakt: Ruth Hürlimann │ Kostümverleih │ 6318 Walchwil │ Telefon 041 758 16 86 │ Mobile 079 741 80 36 │ Mail verleih@bluewin.ch
Unter dem Motto «mach mit – bliib fit» treffen wir uns jeden Donnerstag in der Turnhalle oder im Sommer auch mal draussen, um gemeinsam etwas für unsere Fitness zu tun – aber auch zu Spiel & Spass. Und zirka einmal im Monat widmen wir uns gesellschaftlichen Aktivitäten.
Wir sind aktive und unternehmungslustige Männer im Alter ab 30 bis über 80. Bewegung, Fitness, Spass und Geselligkeit sowie Kameradschaft werden höher gewichtet als sportliche Höchstleistungen. So wird beim Spiel oft herzhaft gelacht. Nach dem «Fitten» geht es zu einem kleinen Umtrunk, um aktuelle Wochenthemen zu diskutieren oder einfach den Durst zu löschen.
Nebst dem Turnbetrieb unternehmen wir Ausflüge und nehmen aktiv am Dorfleben teil. Trainiert oder untrainiert, alle sind willkommen.
Hast du Lust auf etwas Bewegung in freundschaftlicher, geselliger Runde? Dann melde dich für ein unverbindliches Probetraining an.
https://maennerriege-walchwil.ch/kontakt
Wöchentliche Turnstunde
Donnerstag, 20.00 bis 21.30
Oberstufenturnhalle
Schulhausstrasse 44
6318 Walchwil
Am Sonntag, 7. Juli hat unser Sommerlager gestartet und wir haben uns am Morgen am Bahnhof getroffen.
Nach dem Gepäckeinladen und einer kleinen Willkommensrede haben wir gemeinsam am Gottesdienst teilgenommen. Dort bekamen alle einen kleinen Teddybären geschenkt als persönlichen Begleiter. Dieses Jahr ist das Motto Barbie angesagt, zudem wir uns alle passend pink und mit Glitzer verkleidet haben. Wir wollen den Kindern aufzeigen, wie individuell das Barbie sein kann und wie einzigartig jeder einzelne von uns allen ist. Nach einer fünfstündigen Anreise nach Gsteig wurden wir mit einem leckeren Zvieri von der Küche begrüsst. Danach ging es an die Zimmereinteilung und das einpuffen. Vor dem Abendessen haben wir die Lagerregeln fertig besprochen und durften, passend zum Motto, pinke Burger geniessen. Als Highlight am Abend haben wir den neuen Barbie Film geschaut und noch Geburtstag gefeiert. Nach einem langen Tag ging es dann ins Bett.
Der Montag startete gleich sportlich mit einer Barbie-Sportolympiade. Die Olympiade beinhaltete eine Stafette, ein Brennball, ein Fussball, ein Pingpongturnier und ein Blachen-Volleyball auf unserem Beachfeld. Bei der Olympiade konnte man Punkte sammeln für das Abendprogramm. Zu Mittag gab es Spaghetti-Plausch, welcher allen sehr geschmeckt hat. Nach dem Essen durfte ein Barbie-Pong nicht fehlen. Dieses wurde ausgeschmückt mit diversen Aufgaben und Quizfragen. Danach konnten die Blauringmädchen sich alle ein individuelles Armband oder Fussband gestalten ganz nach Lust und Laune. Am Abend durften wir unserer Kreativität freien Lauf lassen und zum Thema Barbie ein Theater vorstellen. Mit dem zuvor gesammelten Punkte konnten die Kinder Requisiten kaufen für die Vorstellung. Wie immer sangen die Leiterinnen zur Bettruhe noch ein Lied vor und somit war schon Zeit zum Schlafen.
Am Dienstag reisten wir durch das Barbie-Land. Die Wanderung startete beim Lagerhaus und wir sind zwei Stunden nach oben gewandert. Am Mittag haben wir ein Feuer gemacht, um unsere Würste zu braten. Währenddessen haben die Kinder ein Wanderquiz gelöst, bei dem sie viel zum Thema Kartenkunde gelernt haben. Wir haben unsere Würste gegessen und noch die Aussicht ein Wenig genossen. Danach starteten wir die Reise zurück ins Lagerhaus. Beim Lagerhaus angekommen, haben wir noch Geburtstag gefeiert und gingen Duschen. Es gab wie immer ein leckeres Abendessen und es stand noch Lotto auf dem Programm. Nach ein paar tollen Preisen war es schon wieder Zeit für ins Bett.
Der Überlebenstag ist angesagt und startet am Mittwochmorgen. Die Kinder durften das Tauschspielmachen nach dem Alphabet. Die Gruppe, die gewann durfte nun sich das Essen aussuchen. Beide Gruppen erhielten eine Karte, welche zwei verschiedene Feuerstellen aufzeigte. Sie machten sich mitsamt einer Aufgabe, welche sie in dieser Zeit erledigen, mussten auf den Weg zur Feuerstelle. Die Kinder erwärmten ihr Essen und begannen mit der Aufgabe. Die Aufgabe war ein Floss für ihren kleinen Teddybär zu bauen und ein passendes Theater, welches das Motto Barbie beinhaltet einzustudieren. Um 16:00 trafen wir uns alle wieder im Lagerhaus und wir hatten Besuch von der Kirche, welches ein leckeres Z’Vieri brachten. Dieses haben wir verschlungen und die Kinder präsentierten ihre Theater. Danach war noch Freizeit angesagt. Zum Abendessen gab es selbst gemachte Cordon Bleus. Zum Abschluss des Tages, spielten wir ein Werwölfle und die Kinder gingen früh schlafen.
Unser Donnerstag hat gestartet mit einem Knopfspiel. Danach gab es Frühstück und wir gingen nach draussen, um den Morgen in der Sonne zu geniessen. Später haben wir einen Input zum Thema Erste Hilfe bekommen. Danach haben wir die Seitenlage und das Verbinden gemeinsam mit den Kindern geübt, um bei Notfällen eingreifen zu können. Die nächste Aktivität war ein Geländespiel auf der Wiese, um unsere Abendcocktails zu erfinden. Bei dem Spiel mussten sie durch verschiedene Aufgaben Punkte sammeln, mit welchen sie dann Zutaten für das Getränk kaufen konnten. Zum Schluss konnten sie innerhalb der Gruppe den Drink mischen und der Jury übergeben. Der beste Cocktail wurde am Abend bei der Disco serviert. Am Mittag gab es Pastetli von der Küche gekocht. Am Nachmittag haben die Kinder sich in verschiedenen Ateliers auf den Bunten Abend und die Barbie-Party vorbereitet. An der Party wurde viel getanzt und gesungen.
Am Freitag konnten wir alle ausschlafen und durften einen Brunch geniessen. Am Nachmittag haben die ältesten ein Programm geplant. Es gab ein Mattengame. Danach war das Schwarze Gericht angesagt, um herauszufinden wer Ken und Allan waren. Wir haben es nach einem wichtigen Gerichts-Prozess herausgefunden und es war Zeit zum Abendessen. Das Abendessen wurde ohne Besteck gegessen und wir sind alle mit schmutzigen Händen vom Tisch. Als Abendprogramm haben wir gemeinsam ein Sing-Sang gemacht und wir sind früh zu Bett.
Der letzte Tag war angesagt sowie putzen, putzen und putzen. Wir haben das Lagerhaus gründlich geputzt und uns auf den Nachhause wegbegeben. Unsere 5-stündige Reise war sehr amüsant Wir haben uns allen gegenseitig die Haare geflochten und einen zwischen Tanz durfte auch nicht fehlen In Walchwil angekommen wurden wir von vielen Bekannten und Verwandten begrüsst. Ein schöner gemeinsamer Abschluss. Wir freuen uns sehr auf das nächste Jahr.
Liv Fuchser
Der Walchwil International Men's Club ist nun offiziell als Verein registriert, mit Neil MacLeod als Präsident.
Ziel des Clubs ist es, die internationale Gemeinschaft zu pflegen, neue Einwohner zu unterstützen, eine Brücke zu anderen lokalen Gruppen zu schlagen und die Integration der Mitglieder und ihren Beitrag zur Gemeinschaft zu fördern.
Zum Sommerfest am Freitag, 5. Juli, in der Badi Walchwil waren die Mitglieder und ihre Familien eingeladen. Die Gäste wurden mit einem Freigetränk begrüsst, und neue Mitglieder wurden während des Anlasses registriert. Einige Mitglieder vergnügten sich beim Fussballschauen auf der Grossleinwand.
Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die Integration von ausländischen Mitbürgern in Walchwil zu fördern und die Teilnahme am Dorfleben zu verbessern. Für die Zukunft sind verschiedene Aktivitäten und Programme geplant, um diese Ziele zu erreichen.
Bleiben Sie dran für weitere Updates und Interviews mit Vorstandsmitgliedern über punkt-walchwil.ch!
Am Sonntag um 19:00 Uhr fand auf dem Dorfplatz ein herzlicher Empfang der Trachtengruppe Walchwil statt, die am Eidgenössischen Trachtenfest in Zürich teilgenommen hatte. Sogar die Bundespräsidentin Viola Amherd besuchte das dreitägigen Fest. Die Trachtengruppe kehrte mit vielen schönen Erinnerungen nach Walchwil zurück. Sie wurde von den Dorfvereinen empfangen und von den Bewohnern herzlich willkommen geheissen.
Bei sommerlichen Temperaturen trafen sich über 60 Personen im Pfarreizentrum zum traditionellen Senioren-Grillplausch. Herrliche Grilladen und verschiedene Salate liessen sich die Senioren schmecken. Ein exzellentes Dessert zum Abschluss beendete den tollen Anlass. Er bot den Senioren einen schönen Nachmittag und war ein voller Erfolg. Ein besonderer Dank an die Helferinnen und Helfer und an die unermüdlichen Organisatoren Eva und Sepp Traxler.
Weitere Bilder siehe Bildstrecke «Frohes Alter»
Auf dem Dorfplatz wurden am Montagabend Walchwilerinnen und Walchwiler von den Alphornklängen der Gruppe «Echo vo de Bärenegg» verzaubert. Die zahlreich erschienenen Zuhörenden zeigten sich von diesem Anlass – bei angenehmen Temperaturen – sehr angetan. Fü das leibliche Wohl sorgten die bewährten Irene und Remo Heinrich.
Am 4. Juni fand die 20. Generalversammlung der SP Walchwil statt. Eine ansehnliche Zahl von Teilnehmenden liess die zwanzig Jahre seit der Gründung der Sektion Walchwil anhand von politischen Aktivitäten, Ereignissen und Personen Revue passieren. Gemeinsam konnten die Anwesenden sich nochmals an Erfolgen, vor allem bei Wahlen, erfreuen.
Die ordentlichen Geschäfte der GV waren zügig abgehandelt. Der Vorstand wird wie in den letzten Jahren von Guido Suter, Jeannette Simeon-Dubach und Sonya Ehrenzeller gebildet. Drin Alaj, der Co-Präsident der SP des Kantons Zug überbrachte Grüsse und informierte über die aktuellen politischen Themen im Kanton Zug. Zum Abschluss erhielten alle Anwesenden zur Feier des Tages ein kleines Präsent überreicht.
Abschliessend war die Beschlussfassung zu den Geschäften der Gemeindeversammlung vom 20. Juni traktandiert. Der sehr positive Rechnungsabschluss der Gemeinde wurde zur Kenntnis genommen. Eine kurze Diskussion ergab sich beim Antrag des Gemeinderates zur Rückstellung für eine Steuerausgleichsreserve. Die nachträgliche Anfrage beim Finanzamt lässt den Antrag aber als plausibel erscheinen. Dem Kreditbegehren zu einer Platzgestaltung im Oberdorf steht die SP grundsätzlich positiv gegenüber, allerdings fehlt – zumindest in der Projektbeschreibung – ein Konzept, um den Platz generationenübergreifend attraktiv zu gestalten. Wünschbar/vorstellbar wären auch ein bis zwei Sportgeräte für Erwachsene.
Die SP Walchwil beschliesst zu beiden Geschäften die Ja-Parole.
Guido Suter, Präsident SP Walchwil
Tempo 30 in Ortszentren ist in der Schweiz keine Seltenheit mehr. Es allenfalls auch in Walchwil im Dreieck Engel/Sternen/Oberdorfstrasse/Aesch einzuführen, dürfte zumindest eine Diskussion wert sein.
Umfragen zufolge ist die Sicherheit für viele Einwohnerinnen und Einwohner einer Ortschaft ein wichtiges Bedürfnis. Mit Tempo 30 in Ortszentren erhöht sich die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden nachweislich, seien es Kinder, Senioren, Fussgänger oder Velofahrende. Dank tieferer Tempi verbessert sich die Kommunikation unter allen Verkehrsteilnehmenden, aggressives Verhalten nimmt ab und gegenseitige Rücksichtnahme wächst.
Auch nimmt mit Tempo 30 die Anzahl und Schwere von Verkehrsunfällen in Quartieren ab. Aufgrund umfangreicher Unfallauswertungen lässt sich statistisch feststellen, dass sich Verletzungsfolgen mit zunehmender Geschwindigkeit überproportional verschlimmern. Bei tieferen Tempi werden Schulwege weniger gefährlich und langsamere Verkehrsteilnehmende fühlen sich sicherer.
Unter Umständen entsteht an einem Ort dank Tempo 30 sogar Raum zum Spielen und für gesellschaftliche Aktivitäten. Auch verlieren Fahrzeuglenkende nur wenig Zeit, haben dafür einen besseren Blick auf das Verkehrsgeschehen. Derweil gewinnen Anwohnerinnen und Anwohner einer Tempo 30-Zone mehr Ruhe und Wohnqualität.
Rechtliche Grundlage für Tempo 30, d.h. für eine Abweichung von der allgemeinen Höchstgeschwindigkeit, bildet Art. 108 SSV (Signalisationsverordnung) von 1979. Absatz 1 des Artikels hält fest, dass die Höchstgeschwindigkeit insbesondere eingeschränkt werden darf zur Vermeidung oder Verminderung besonderer Gefahren, zur Reduktion einer übermässigen Umweltbelastung sowie zur Verbesserung des Verkehrsablaufs.
Quellen: Verkehrs-Club der Schweiz (VCS), Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU)
Schön isches wieder gsi. Mits Sunne, Räge und schöne Farbe am Himmel.
Am Samstig simmer uf de Walchwiler Bärg. Es Stückli simmer gloffe und nachher isches losgange mit schleppe und ufstelle. Nachher hemmer es feins Znacht gha und hend de Abig versuecht mit singe am Lagerfüür verbringe jedoch isch eus de Räge es paar mal dezwüsche choh.
Am Sunntig hemmer en chlini Wanderig gmacht zunere Brötlistell wo mer Feini Hamburger gässe hend. Als Dessert hets Marshmallows überem Füür mitem sälber gsuechte Stäcke geh. Es Schitli-Vertschutis het natürlich au ned dörfe fähle. Grab bim abmarsch zrugg hetts möge ahfah Rägne und mer sind es biz nass worde. Ahchoh bim Zältplatz hend d Chind Freiziit gha und d Leiterinne s Znacht afah choche. De Räge het eus de aber es paar mal ih eusi Zält gjaggt.
Am Sunntig hämmer chli länger dörfe schlafe und de anes feins Zmorge sitze. Nach de Sandwichuswahl fürs Zmittag isches schoh los gange mitem Abbau. D Chind hend fliisig d Sache putz, versorgt und zum Auto transportiert. Nachher isches ufe Heiwäg gange und es het no paar Spieli geh bim Ussereggspielplatz.
Mer Hoffed euch alli nächst Jahr wieder zgseh. Für eus gahts wiiter mit de Vorberietige fürs Sola!
Euches Leiterteam
… um ein gesundes, erfolgreiches und ausgeglichenes Leben zu führen braucht es hin und wieder ein wenig Unterstützung. Mit Hypnosetherapie and Coaching …
Ein Leben in gesunder Mitte zu führen, ist leichter gesagt als getan. Hin und wieder braucht es dazu ein wenig Unterstützung. Diese kann ich Ihnen zureichen – mit Hilfe wirkungsvoller Hypnosetherapie und Ressourcen-orientiertem Coaching, in meiner Praxis in Walchwil oder online.
Hauptsache gesund!
Sie müssen nicht gesund werden, um das Leben Ihrer Träume zu leben. Sie dürfen anfangen, das Leben Ihrer Träume zu leben, damit Sie endlich gesund werden können. Mit kompetent eingesetzter Hypnosetherapie und Coaching!
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Was sollten Sie mitbringen?
Motivation und Wille zu einer gesunden Veränderung gepaart mit einer positiven Grundhaltung und Neugierde.
Was dürfen Sie von mir erwarten?
Empathie, Aufmerksamkeit, Verlässlichkeit und Methodenkompetenz.
Zeit für das Wesentliche! Zeit für Sie!
Morgen ist bald. Lassen Sie uns deshalb heute noch beginnen.
Meine Praxis befindet sich gleich nach der Ortseinfahrt Walchwil im Gebäude des Gesundheitszentrums, Dorfstrasse 4 (neben der Zuger Kantonalbank).
Barbara Bauer / Dipl. Hypnosetherapeutin & Coach / Telefon +41 41 322 10 10 / bb@barbarabauer.ch / barbarabauer.ch / barbarabauer.ch/kontakt/
Am Samstag, den 2. März, fand das jährliche Jahreskonzert der Musikgesellschaft Walchwil statt.
Das Konzert wurde im Gemeindesaal mit der «Olympic Fanfare and Theme» eröffnet und folgte dem Motto «Olympia». Die Musikschule Rotkreuz/Walchwil bestritt den Zwischenteil und konnte ihr grosses Können den Besuchern präsentieren. Die Anwesenden genossen eine Vielzahl von musikalischen Darbietungen im olympischen Stil und verbrachten einen unterhaltsamen Abend. Wir freuen uns bereits auf das nächste Konzert im kommenden Jahr.
Haben Sie den Begriff Naturcoiffeur schon mal gehört und sich gefragt, was ein Naturcoiffeur anders macht, als ein konventioneller Coiffeur? Ein Naturcoiffeur ist ein Coiffeur, der sich auf natürliche und umweltfreundliche Haarpflege- und Frisiermethoden spezialisiert hat.
Es wird besonderen Wert auf die Verwendung von biologisch abbaubaren und umweltfreundlichen Haarprodukten, die frei von schädlichen Chemikalien, Silikonen, Parabenen, Sulfaten und anderen potenziell schädlichen Substanzen sind. All das wirkt sich nicht nur auf die Gesundheit des Kunden aus, sondern kommt auch der Natur zugute. Es werden Produkte verwendet, die der Natur entspringen, wie zum Beispiel pflanzliche Haarfarben. Die Farbpalette reicht von Blond, Rot, Braun bis Dunkelbraun.
Der Besuch beim Naturcoiffeur gleicht einer Wellnessbehandlung. Schon beim Betreten des Salons spürt man eine gewisse Entspannung, welche ausgelöst wird durchs Wohlfühl-Ambiente, durch ätherische Duftöle und leise Klänge. Das Ziel ist, dass alle Sinne während einer Behandlung berührt werden und die Kundin zur Ruhe kommen kann.
Es folgt eine umfassende Beratung und eine schonende Haarbehandlung, um die Gesundheit und die natürliche Struktur des Haares zu erhalten. Dazu gehören sanfte Schnitttechniken und natürliche Styling-Methoden mit biologischen Produkten. Der Naturcoiffeur vermeidet den Einsatz von Chemikalien, deshalb bietet er auch keine Dauerwellen und das Bleichen der Haare an.
Die Idee hinter einem Naturcoiffeur ist es, die Schönheit der Haare zu bewahren und zu betonen, ohne dabei auf Chemikalien und Produkte zurückzugreifen, die möglicherweise schädlich für die Gesundheit des Haares und der Kopfhaut sind. Diese Dienstleistungen sind bei Personen beliebt, die Wert auf natürliche und nachhaltige Haarpflege legen oder allergisch auf chemische Haarfarben und Pflegeprodukte reagieren. Der Naturcoiffeur benutzt ausschliesslich natürliche Färbemittel bestehend aus Pflanzen sowie tierversuchsfreie Produkte.
Ein Naturcoiffeur, auch bekannt als ökologischer oder biologischer Coiffeur, arbeitet auf eine Weise, die darauf abzielt, die Umwelt und die Gesundheit der Kunden zu respektieren. Die spezifischen Praktiken und Philosophien können von Naturcoiffeur zu Naturcoiffeur variieren, im Allgemeinen liegt der Schwerpunkt jedoch auf der Schonung der Umwelt und der Gesundheit der Kunden, während gleichzeitig qualitativ hochwertige Dienstleistungen angeboten werden.
Seit über 11 Jahren arbeitet Yvonne Isek als Naturcoiffeuse im eigenen Salon, im Haar-Wandel Naturcoiffeur. Seit bald 2 Jahren praktiziert sie in Walchwil an der Hinterbergstrasse 38 und ist überzeugt von den Produkten der Firma www.culumnatura.com aus Österreich.
Sollten Sie Fragen haben, ist sie gerne bereit, diese zu beantworten unter 079 335 12 93 oder unter info@haar-wandel.ch — www.haar-wandel.ch
Walchwil hat einen neuen Verein: «iiszäpfä Walchwil». Der Verein «iiszäpfä» wurde im November 2023 gegründet.
Der Verein ist eine gemischte Gruppe von Männern und Frauen, die sich dem Winterschwimmen und den Winterbädern verschrieben haben. Die Mitglieder treffen sich regelmässig in der Badi Walchwil oder in St. Adrian, um gemeinsam in den kalten Gewässern der Region zu schwimmen und die gesundheitlichen Vorteile des Winterschwimmens zu geniessen. Die Treffen finden meistens am Sonntag um 9.30 Uhr statt.
Das Winterschwimmen erfreut sich in den letzten Jahren immer grösserer Beliebtheit, da es nicht nur das Immunsystem stärkt, sondern auch das Wohlbefinden steigert. Die Mitglieder des Vereins «iiszäpfä Walchwil» sind begeisterte Winterschwimmer und teilen ihre Leidenschaft gerne mit anderen.
Interessierte Männer und Frauen können sich beim Verein «iiszäpfä Walchwil» melden, um mehr über das Winterschwimmen zu erfahren.
Brigitte van Dulmen
Präsidentin: Brigitte van Dulmen, 079 418 95 93, brigitte@praxis-am-wihelbach.ch
Vize-Präsidentin Dagrun Briem, 076 761 01 26, dagrunbriem@gmail.com
www.iiszäpfä.ch
In der neuen Turnhalle in Walchwil bietet der SVKT Frauensportverein ein vielfältiges Angebot an Gymnastik- und Fitnessstunden. Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, an Yoga, Pilates, Kraft und Beweglichkeit, Bodyforming, Deep Work und weiteren Kursen teilzunehmen. Unter fachkundiger Anleitung können sie ihre Muskulatur stärken, ihre Beweglichkeit verbessern und gleichzeitig Körper und Geist in Einklang bringen. Interessierte Frauen sind herzlich eingeladen, an den wöchentlichen Stunden teilzunehmen und von den vielfältigen Angeboten des SVKT Frauensportvereins zu profitieren.
Renate Zimmermann
Weitere Infos unter
Frauensportverein Walchwil – Wir bieten Sport für Mädchen und Frauen jeden Alters
Vor 40 Jahren zählte Walchwil rund 2300 Personen, 1994 wurde die 3000er-Marke überschritten und mit der Geburt der kleinen Isabella Sophia Scheuermann leben nun 4000 Menschen im Dorf.
Melanie Ritz und Michael Scheuermann sind im November in die Gemeinde gezogen, wenige Wochen vor der Geburt ihres ersten Kindes. Sie fühlen sich schon jetzt sehr wohl in Walchwil und seien gut aufgenommen worden.
«Wir sind ein Dorf mit starkem Zusammenhalt, einer aktiven Vereinskultur und – wenn es für Isabella in einigen Jahren soweit ist – einer guten, familiären Schule. Wir freuen uns, wenn Neuzuzüger und Neuzuzügerinnen an unserem Dorfleben teilnehmen und mithelfen, dass Walchwil eine lebendige Gemeinde bleibt. Und Kinder sind unsere Zukunft», sagt Gemeindepräsident Stefan Hermann. Der viele Schnee in diesen Tagen lasse Gedanken an eine Weihnachtsgeschichte aufkommen. Aber man wolle es mit der Symbolik nicht übertreiben, schmunzelt Hermann.
Walchwil will nicht nur in Zahlen wachsen
Wichtig sind engagierte Menschen, die sich integrieren, aber auch neue Ideen einbringen und mithelfen, die einwohnermässig zweitkleinste Gemeinde des Kantons Zug auf gute Weise weiterzuentwickeln.
In der Gemeindestrategie strebt Walchwil bis ins Jahr 2040 ein moderates Wachstum auf rund 4300 bis 4600 Personen an. Für die Identität des Dorfes ist es wichtig, den ländlichen Charakter mit viel Grünraum zu erhalten. Deshalb überreichte der Gemeindepräsident den Eltern der kleinen Isabella eine «Walchwiler Tasche» mit im Dorf produzierten kulinarischen Spezialitäten. Auch wenn Baby Isabella – das eigentliche Ehrenpersönchen – leider nichts davon geniessen kann und ihren grossen Auftritt in Mamas Armen verschlafen hat.
Gemeinderat Walchwil
Gemeindeschreiber Beat Hunziker, Vater Michael Scheuermann, Mutter Melanie Ritz mit Baby Isabella, Gemeindepräsident Stefan Hermann.
Eine stattliche Zahl Walchwiler Gewerbetreibender traf sich zum traditionellen Gewerbehöck bei der Müller Holzbau und Schreinerei AG. Nach dem Apéro folgte die Vorstellung der Firma durch Geschäftsinhaber Reto Müller, und es wurde den Gästen ein Rundgang durch die Firma angeboten. Den Abschluss des Abends bildete ein feines Abendessen, das den Rahmen für interessante Gespräche bot. Die Veranstaltung gab den Gewerbetreibenden die Möglichkeit, sich besser kennenzulernen und neue Kontakte zu knüpfen.
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So sieht es jedenfalls der neue Richtplan vor, der seit dem 8. September bis zum 6. November 2023 zur öffentlichen Mitwirkung vorliegt: https://www.mobilitaetzug.info/_files/ugd/8ebfb2_e1cb91f19c6b4233b79ea3a222f52c66.pdf
Erstaunlich: Auf Nachfrage am 4.10.2023 erklärte mir der Abteilungsleiter Infrastruktur/Sicherheit Walchwil, dass er bisher von dieser Karte noch keine Kenntnis genommen hat.
Ein Ausschnitt davon für Walchwil:
Der sehr beliebte, schmale Wanderweg vom Dorf via Usseregg auf den Walchwilerberg soll demnach ab Forchwaldstrasse offiziell als Downhill-Strecke benützt werden dürfen. Auch wenn die meisten Biker vorsichtig bei Wanderern vorbeifahren, gibt es leider immer wieder solche, die rücksichtslos talwärts donnern, Wanderer erschrecken und gefährden.
Auch der sehr schöne Wanderweg, welcher kurz oberhalb des Zentrums Elisabeth von der Hinterbegstrasse Richtung Süden abzweigt und bis zum Punkt 840 führt, soll neu als Downhill-Strecke gelten. Bis anhin bin ich auf diesem schmalen, zum Teil verblockten Pfad noch keinem Biker begegnet. Das dürfte sich jedoch ändern, sobald die neue, offizielle Karte für das kantonale Velonetz vom Kantonsrat abgesegnet und publiziert wird.
Alois Weber, Walchwil
Folgende Richtplananpassung liegt gegenwärtig öffentlich auf:
2023/1
Die öffentliche Mitwirkung gestützt auf Artikel 4 Absatz 2 des Bundesgesetzes über die Raumplanung (RPG) sowie Paragraph 36 des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) dauert von Freitag, 8. September bis Montag, 6. November 2023. Die Unterlagen liegen beim Amt für Raum und Verkehr in Zug und bei den Gemeinden öffentlich auf. Die Bevölkerung ist eingeladen, Vorschläge und Anregungen einzubringen. Sie haben die Möglichkeit zur Mitwirkung per Mitwirkungsformular, per E-Mail an info.arv@zg.ch oder auf dem Postweg an folgende Adresse (bitte mit vollständigen Angaben zum Absender): Amt für Raum und Verkehr, Richtplananpassung 23/1, Aabachstrasse 5, 6300 Zug.
Ein Plädoyer für mehr Verbindlichkeit und Engagement in der Liebe.
Mit ihrem Buch GEMEINSAM STARK – IMPULSE FÜR EIN GLÜCKLICHES MITEINANDER zeigt die gebürtige Walchwilerin Cornelia Hotz-Hürlimann, dass eine erfüllte Beziehung kein Zufall ist, sondern eine Entscheidung. Das Buch gibt Ihnen wirksame Strategien und kraftvolle Impulse an die Hand, wie Ihre Partnerschaft erfüllend, lebendig und widerstandsfähig bleibt. Die Autorin führt in Zug eine Praxis für Coaching, Mediation und Konfliktberatung. www.corneliahotz.ch
Jetzt erhältlich über ch@corneliahotz.ch oder bei Bücher Balmer in Zug (CHF 28.–).
ChatGPT ist aktuell in aller Munde. Doch was verbirgt sich hinter dem Begriff und welchen Mehrwert kann der Einsatz von KI, insbesondere ChatGPT, bieten?
ChatGPT – Eine textbasierte KI-Anwendung
Künstliche Intelligenz (kurz: KI) bezieht sich auf Computer-Technologien, die entwickelt wurden, um Aufgaben zu erledigen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern. Dabei sollen Computer lernen, Muster zu erkennen, Entscheidungen zu treffen und Probleme zu lösen. KI spielt eine immer grössere Rolle in unserem täglichen Leben und bietet uns Unterstützung und Komfort, z.B. durch Sprachassistenten wie Alexa und Siri, personalisierte Filmempfehlungen bei Netflix oder die Gesichtserkennung unserer Smartphone-Kamera.
ChatGPT ist ein KI-Programm, das nach einem Frage-Antwort-Muster mit dem User via Text interagiert. Es kann Fragen beantworten, Texte schreiben und auf verschiedene Anfragen reagieren, als ob es ein echter Mensch wäre. Damit das möglich ist, wurde das Tool mit einer grossen Menge an Textdaten trainiert, um kontextbezogene und relevante Antworten zu generieren. Alles, was die UserInnen und User tun müssen, ist eine Frage eintippen. Das Programm antwortet daraufhin in ganzen Sätzen.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten – privat und beruflich
Im privaten Alltag kann man ChatGPT vielfältig einsetzen. Wenn man beispielsweise wissen möchte, was Walchwil einzigartig macht, wird unter anderem das starke Gemeinschaftsgefühl mit dem regen Vereinsleben genannt, das positiv zum sozialen Gefüge in unserer Gemeinde beiträgt. Man kann auch nach Rezepten suchen, indem man das Programm nach Ideen für ein Abendessen fragt. Wenn man Unterhaltung sucht, kann man einfach mit der KI-Anwendung chatten und Witze oder Rätsel austauschen.
Im beruflichen Alltag kann ChatGPT ebenfalls sehr nützlich sein: Man kann das Programm beispielsweise nach Ideen für einen kreativen Markennamen bitten oder Textvorschläge für Blogartikel, E-Mails oder Produktbeschreibungen generieren lassen. Auch bei der Recherche kann das KI-Tool unterstützen, indem es Informationen zu bestimmten Themen bereitstellt.
Die Einsatzmöglichkeiten von ChatGPT sind vielfältig. Es kann in vielen Situationen helfen, Fragen beantworten, Ideen geben und Zeit sparen und ist somit im privaten und beruflichen Alltag ein nützliches Werkzeug.
Mensch vs. ChatGPT: Werden wir bald durch KI ersetzt?
Nein! KI kann uns in vielen Bereichen unterstützen, vor allem wenn es um die Automatisierung repetitiver Aufgaben oder die Analyse grosser Datenmengen geht, aber menschliche Expertise ist nach wie vor unverzichtbar! So kann eine KI die Kreativität, das strategische Denken und das Einfühlungsvermögen von Menschen nicht vollständig replizieren. Den richtigen Umgang mit KI-Tools zu lernen, kann sich jedoch sowohl privat als auch beruflich für uns lohnen!
Interessieren Sie sich für den Einsatz von KI? Wir beraten und schulen Sie gerne!
Wer wir sind:
digital nalu ist eine digitale Boutique, die sich auf datengetriebenes Marketing spezialisiert hat. Sie wurde vor 4 Jahren von Holger & Ricarda von Ellerts in Walchwil gegründet. Als lokales Unternehmen verstehen wir die einzigartigen Bedürfnisse unserer Kunden – egal ob Massagepraxis, Industriebetrieb oder Online-Shop. Unser Ziel ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Kunden effektiv in der digitalen Welt zu erreichen. Wir bieten Beratung, Planung und die Umsetzung von digitalen Marketinglösungen an.
Hey Holger, was weisst du über Walchwil? Sprechen Sie mich an!
Kontakt:
digital nalu GmbH
Rossblattenstrasse 4
CH-6318 Walchwil
Telefon +41 41 562 02 92
E-Mail: welcome@digital-nalu.ch
www.digital-nalu.ch
An diesem Anblick erfreut sich niemand.
Walchwil hat ohne Zweifel ein gut funktionierendes Abfallentsorgungssystem. Trotzdem landet auch in unserem schönen Dorf immer wieder Müll in der Natur.
Entlang der Walchwiler Strassen und Wanderwegen trifft man immer wieder unachtsam weggeworfenen Müll an. Das Wegwerfen oder Zurücklassen von Abfällen an öffentlichen Plätzen und in der Natur ist nicht nur hässlich anzusehen, es hat auch ernste ökologische und ökonomische Folgen. Das wollen wir in Walchwil nicht! Bitte nehmt den Müll mit und entsorgt ihn sachgemäss.
Am Sonntag, 9. Juli 2023, machten wir uns nach dem schönen Familiengottesdienst auf den Weg nach Buochs, wo wir unser Sommerlager im Trachtenhaus verbracht haben. Die Reise war kurzweilig und schon nach einigen Stunden haben wir uns im Lagerhaus eingerichtet.
Am Montag nach dem Frühstück begann unsere Suche nach Walter. Am Vormittag versuchten wir ihn mit Chilbispielen anzulocken. Dies ist uns nicht gelungen. Nach einer Stärkung am Mittag haben wir unser Wissen in Kartenkunde und Orientierung vertieft. Auch bei unserem Marsch durch Buochs haben wir Walter nicht angetroffen. Das spassige Theater am Abend munterte uns wieder auf, sodass wir die Suche nach Walter am Dienstag motiviert fortsetzten.
Der Dienstagmorgen startete mit Yoga, um uns mental auf unsere Mission vorzubereiten. Wir wollten heute Walter weiter weg vom Haus suchen. Dies haben wir mit einer schönen Wanderung getan. Nach einer erfrischenden Abkühlung gingen wir traurig ohne Walter zurück ins Lagerhaus. Am Abend spielten wir lustige Spiele und sangen viele Lieder, um uns aufzuheitern.
Auch am Mittwoch blieben wir erfolglos. Am Überlebenstag spielten wir Spiele, um uns das Mittagessen zu ergattern. Unser Essen mussten wir selber über dem Feuer kochen. Jede Gruppe bastelte Geschenke für Walter, damit er zu uns finden würde. Nach einer Pause spielten wir noch ein Spiel gegen die Leiterinnen. Wir gaben nicht auf und wollten Walter am nächsten Tag erneut suchen.
Am Donnerstag findet traditionellerweise der Bunte Abend mit einer Party statt. Dies passte gerade, weil Walter auch gerne Partys hat. Am Morgen betätigten wir uns sportlich, um uns unsere Eintrittstickets für die Party zu verdienen. Nebenbei ging es darum, welche Gruppe den feinsten Drink mixen kann. Am Nachmittag knüpften wir unsere Eintrittsbändeli und machten uns bereit. Dafür konnte man die verschiedenen Ateliers, wie Massage, Coiffure, Maske, Maniküre, usw., besuchen. Alle waren bereit für die Party, an der sogar die «Walti-Band» auftrat. Wir hatten unseren Spass, tanzten und sangen, doch Walter tauchte immer noch nicht auf.
Nach einem aufregenden Abend konnten wir am Freitag ausschlafen. Wir genossen einen feinen Brunch und spielten Brennball mit Pools als Bases am Nachmittag. Somit war die Abkühlung garantiert. Nach dem Schwarzen Gericht gab es am Abend einige Danksagungen, Verabschiedungen und die Taufe der neuen Hilfsleiterinnen. Doch wo blieb nur unser Walter?
Nach einer schönen Woche sind wir am Samstag aufgestanden und putzten das Lagerhaus. Einzelne spielten noch Spiele, während wir auf den Bus warteten. Sobald er da war, fing unsere Reise nach Hause an. Walter haben wir diese Woche noch nicht gefunden, aber als wir am Bahnhof ankamen und das Gepäck auspackten, fanden wir unseren Walter. Damit beendeten wir unser Lager mit dem Thema «Wo ist Walter?» und wir freuen uns bereits auf das nächste Abenteuer im SoLa 24 mit dem Blauring.
Fabienne Hürlimann
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Wer jährlich mehr als eine Million verdient, kann in der Zentralschweiz gut Steuern sparen. Da stechen besonders die Gemeinden Wollerau SZ, Feusisberg SZ und Walchwil ZG heraus.
In den Top Ten der Gemeinden mit der höchsten Millionärsdichte sind vier Zentralschweizer Gemeinden zu finden.Wollerau SZ und Feusisberg SZ liegen an der Spitze. Ebenfalls vertreten sind Walchwil ZG und Freienbach SZ.
Übrigens: Abgesehen von der Zentralschweiz gibt es in der Schweiz die meisten Einkommensmillionäre am Genfersee.
Das sind die Top Ten
11. Wollerau SZ (4,1 Prozent)
12. Feusisberg SZ (3,3 Prozent)
13. Vandoeuvres GE (3,2 Prozent)
14. Cologny GE (2,7 Prozent)
15. Walchwil ZG (2,2 Prozent)
16. Freienbach SZ (2,1 Prozent)
17. Pierrafortscha FR (2 Prozent)
18. Rossenges VD (2 Prozent)
19. Buchillon VD (1,9 Prozent)
10. Küsnacht ZH (1,9 Prozent)
«Doppelpunkt» – das innovative & agile Designstudio mit Schwerpunkt Grafik und Innenarchitektur
Doppelpunkt ist ein multidisziplinäres Design Studio. Unser Fokus liegt auf der Gestaltung der Corporate Identity, des Interior- und Produktdesigns. Wir begleiten und unterstützen Unternehmen für strategische und wirkungsvolle Markenführung.
In unserem kreativen Schaffen wird die Liebe für das «Schöne» bis ins kleinste Detail gelebt. Mit unserer Arbeit wollen wir die Sinne berühren und Emotionen wecken. Eine klare Strategie, ein fokussierter Weitblick und ein nutzerorientiertes Verständnis der Bedürfnisse unterstützen uns, nachhaltige Konzepte zu entwickeln. Wir haben eine gute Dosis an Gespür, Empathie, Neugier und Mut im Gepäck. Vor allem lieben wir unsere Arbeit!
Grafik
Unsere Kompetenz liegt in der Entwicklung von visuellen Identitäten. Wir entwickeln, entwerfen und kommunizieren Marken und setzen uns bewusst damit auseinander, wie das gesamte Erscheinungsbild und die Vision eines Unternehmens zu einem starken Auftritt werden.
Corporate Design / Branding
Strategie & Positionierung
Naming
Logo Design
Gesamtgestaltungskonzepte
Markenarchitektur
Print Design
Poster
Bücher & Kataloge
Broschüren, Flyer & Anzeigen
Verpackungen
Digitale Medien
Webseiten
Webshops
Social Media – Kampagnen & Blogs
Fotografie & Illustration
Raum
Doppelpunkt plant und gestaltet private Wohnungen sowie Geschäfts- und Büroräume im Einklang mit den Bedürfnissen unserer Kunden. Räume, in denen sich Menschen wohlfühlen und die Funktionalität die Grundlage darstellt. Wir schaffen mit unserer Arbeit Umgebungen, die inspirieren, Emotionen wecken und für alle Nutzer ein motivierendes zu Hause bieten. Wir arbeiten exakt, termingerecht und mit Gefühl für das Detail.
Innenarchitektur
Interior Design
Produkt Design
Styling & Home Staging
Signaletik
Orientierungs- und Leitsysteme
Fassaden- & Innenbeschriftungen
Image im Raum
In welcher Gemeinde leben die Einwohnerinnen und Einwohner am nachhaltigsten?
Elektroautos, Solarenergie und erneuerbare Heizsysteme: Diese drei Themen beschäftigen die Schweiz immer intensiver. Doch wie weit sind die Einwohnerinnen und Einwohner aller Gemeinden der Schweiz?
Top-10-Gemeinden – Walchwil auf Rang 708
Durchschnittsrang aus Elektro-Autos, Solaranlagen und erneuerbaren Heizysstemen (Rangierung nach Durchschnittsrang der drei Kriterien)
1. Altbüron LU, 2. Geltwil AG, 3. Schongau LU, 4. Bennwil BL, 5. Unterramsern SO, 6. Nusshof BL, 7. Knonau ZH, 8. Oberkirch LU, 9. Muntogna da Schons GR, 10. Bourrignon JU. – 708. Walchwil ZG (Nutzung Solarpotential: 3,9%, Anteil Elektroautos: 2,2%, Anteil erneuerbare Heizsysteme: 46,9%).
Quelle: Bundesamt für Statistik
Anzahl Nationen (inkl. Schweizer): 68
Einwohnerzahl: 4010
Grösste Ausländergruppen in Walchwil
Deutschland: 336
Grossbritannien: 164
Italien: 62
Russland: 58
Frankreich: 57
Dänemark: 50
Niederlande: 50
Schweden: 44
Belgien: 40
USA: 39
Diese Nationalitäten leben in Walchwil
Ägypten, Australien, Belarus, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Brasilien, Bulgarien, Cabo Verde, China, Dänemark, Deutschland, Dominica, Dominikanische Republik, Eritrea, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Indien, Irak, Iran, Irland, Island, Italien, Japan, Kambodscha, Kanada, Kasachstan, Kolumbien, Korea (Süd-), Kosovo, Kroatien, Lettland, Litauen, Malaysia, Malta, Mexiko, Montenegro, Niederlande, Norwegen, Österreich, Pakistan, Paraguay, Philippinen, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Schweden, Serbien, Singapur, Slowakei, Slowenien, Spanien, Sri Lanka, St. Kitts und Nevis, Südafrika, Syrien, Thailand, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn, Venezuela, USA, Grossbritannien, Vietnam.
Quellen
Stand der Daten ist der 31.12.2019. Aktuellere Angaben zur ausländischen Wohnbevölkerung in der Schweiz gibt es nicht. Die Daten vom Vorjahr werden jeweils am 1. September des Folgejahres publiziert.
Die Daten wurden vom Bundesamt für Statistik und dem Statistischen Amt des Kantons Zürich gesammelt.
Walchwil gehört zu den Top 10 einbürgerungsfreudigsten Gemeinden der Zentralschweiz
In den vergangenen zehn Jahren wurden in Walchwil insgesamt 189 Personen eingebürgert. Im Zentralschweizer Vergleich ist das viel im Verhältnis zur Bevölkerungszahl.
Es wurden Personen aus folgenden Regionen eingebürgert:
Europäische nicht-EU-Staaten 110, EU-Länder 47, Süd- und Zentralamerika, Karibik 9, Afrika 8, EFTA-Staaten (Island, Liechtenstein & Norwegen) 6, Nordamerika 5, Ozeanien 4
Am Mundschöpfiweg 2 in Walchwil befindet sich eine kleine Gratisbibliothek zur Selbstbedienung.
Das Konzept ist ganz einfach: «Nimm ein Buch – Bring ein Buch», wobei Letzteres freiwillig ist. Man darf auch einfach ein Buch (oder mehrere) mitnehmen, wenn man keins abzugeben hat. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Bücher für alle Altersgruppen und in allen Sprachen sind erwünscht. Solche mit anstössigen oder illegalen Inhalten werden entsorgt.
Die Website punkt-walchwil.ch, eine Initiative des lokalen Zeitungsdesigners Kurt Hildbrand, will ohne kommerzielle Interessen über die verschiedensten Aspekte und Besonderheiten des Walchwiler Dorflebens informieren: über Alltag, Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport. Sie will auch als digitales Bindeglied wirken zwischen alteingesessenen Gruppen und Interessen, aber auch Neuzuzügern aus dem In- und Ausland helfen, sich besser in der Gemeinde einzuleben.
Sie will berichten, aber auch unterhalten – als ein abwechslungsreiches und buntes Kaleidoskop Walchwils und seiner Bevölkerung. Die Website will keine Einbahnstrasse sein, sondern ein interaktives Medium, zu dessen Inhalt beizutragen alle Walchwilerinnen und Walchwiler, egal welcher Herkunft, politischer Couleurs oder Weltanschauung, herzlich eingeladen sind. punkt-walchwil.ch bringt es auf den Punkt